Herunterladen Diese Seite drucken

Sartorius Stedim Biotech BIOSTAT B-DCU II Betriebsanleitung Seite 76

Mit biopat dcu tower

Werbung

1
2
Abb. 6-1: Motorkupplung
76
Prozessvorbereitung und Prozessdurchführung
6.6.1 Rührwerkantrieb montieren
Verletzungsgefahr bei drehendem Motor!
Der Motor kann durch Einschalten im DCU-System im demontierten Zustand für
Funktionstests in Betrieb genommen werden.
Hineingreifen in den laufenden Antrieb kann zu Verletzungen der Finger führen.
− Greifen Sie nicht mit den Fingern in die Schutzhülse.
− Lassen Sie die Motorsteuerung ausgeschaltet (außer bei Funktionstests), bis Sie den
Motor auf der Rührwelle am Kulturgefäß befestigt haben.
Verletzungsgefahr durch herabfallenden Motor!
Der herabfallende Motor kann zu Verletzungen an Körperteilen führen.
− Legen Sie den Motor nach der Demontage vom Kulturgefäß auf einer geeigneten
Fläche ab und sichern Sie ihn gegen Herabfallen.
Die Abbildungen zeigen eine mögliche Ausführung von Überwurfhülse und Rühr-
wellenkupplung. Die tatsächlich verfügbare Ausführung kann von der Darstellung
abweichen.
Die Kupplung (1) des Motors ist mit einem gummierten Ausgleichselement (2) ausge-
stattet. Das Ausgleichselement stellt eine kraftschlüssige Verbindung zur Kupplung
der Rührwerkswelle her und sorgt für einen geräuscharme Kraftübertragung des
Antriebs.
Der Rührwerksmotor kann auf folgende Rührwerkswellen montiert werden:
®
− UniVessel
(einwandig / doppelwandig)
®
− UniVessel
SU (mit entsprechendem Adapter)
®
Montage bei UniVessel
Kulturgefäßen
Abb. 6-2: Rührwerkkupplung UniVessel
1
2
3
®
4

Werbung

loading