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Abbott CELL-DYN 1700 system Bedienungsanleitung Seite 424

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berpr fung
Unrichtigkeit
Ur mie
URI
Variationskoeffizient (VK)
Verd nnungsverh ltnis
Verfallsdatum
Verl ngerte Z hlzeit
Verschiebung
Verschleppung
Verst rkung
Vollblut
WBC
WBC-Differenzierung
WeiÜes Blutk rperchen
®
CELL-DYN
1700 Bedienungsanleitung
56-0367/R3 - November 2004
Protokoll oder Verfahren zur berpr fung der Leistung eines Systems oder Bau-
teils um sicherzustellen, daÜ die angegebenen Spezifikationen erreicht wurden.
Numerische Differenz zwischen dem Mittelwert einer Wiederholungsserie und
dem Sollwert. Die (positive oder negative) Differenz kann in der MaÜeinheit
angegeben werden, in der die Gr Üe bestimmt wird oder als Prozentsatz des
Sollwertes [ICSH].
Atypisches Auftreten von Harnbestandteilen im Blut.
Abk rzung (upper region interference, engl.) f r Interferenz im oberen Bereich.
Angezeigte oder ausgedruckte Meldung, die auf eine festgestellte Anomalie im
oberen Volumenbereich der Thrombozyten hinweist und weitergehende Unter-
suchungen erforderlich macht. Diese Interferenzmarkierung ist in der Regel auf
das Vorhandensein von berm Üig groÜen Thrombozyten oder auf das Vorhan-
densein von berm Üig kleinen Erythrozyten zur ckzuf hren.
Statistischer Parameter zur Beschreibung der Heterogeneit t einer Zellpopula-
tion. Er wird als Standardabweichung vom Mittelwert in Prozent ausgedr ckt.
Faktor, um den eine Probe vor der Bestimmung verd nnt wurde. Proben werden
in verschiedenen Verd nnungsverh ltnissen hergestellt, um eine f r die Messung
geeignete Zellkonzentration zu erhalten.
Vom Hersteller angegebenes Datum, nach dessen Ablauf ein Produkt nicht mehr
verwendet werden darf. F r Reagenzien, Kontrollen und Kalibratoren wird das
Verfallsdatum beim HerstellungsprozeÜ aufgedruckt.
Verl ngerung der MeÜzeit; wird automatisch gew hlt, wenn vom Ger t fest-
gestellt wird, daÜ die erforderliche Konzentration eines bestimmten Zelltyps in-
nerhalb der normalen Z hlzeit nicht erreicht wurde.
Abweichung oder Ver nderung eines Systems pro Zeiteinheit, welche zu einer
signifikanten Beeintr chtigung der Leistung f hrt.
Signifikante Interferenz der aktuellen Probenergebnisse durch die vorherige
Probe.
Durch einen Verst rker erzielte Signalverst rkung (Amplitudenvergr Üerung),
ausgedr ckt als Verh ltnis zwischen dem Ausgangs- und Eingangssignal.
Homogene Blutmischung, darf nicht in einen Zell- und einen Fl ssigkeitsanteil
getrennt werden.
Abk rzung (white blood cell oder white blood cell count, engl.) f r Leukozyt
oder Leukozytenz hlung. Im Befundausdruck Bezeichnung f r das Leukozyten-
ergebnis, gibt die absolute Konzentration pro Volumeneinheit Vollblut an:
9
/l oder Wert x 10
Wert x 10
Verfahren zur Klassifizierung der in einer Vollblutprobe enthaltenen Leukozyten
in mindestens f nf unterschiedliche Subpopulationen und Ausgabe eines Ergeb-
nisses f r jede identifizierte Subpopulation in Prozent und als absoluter Wert.
Siehe Leukozyt.
3
/µl.
Glossar
Glossar - 11

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