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Abbott CELL-DYN 1700 system Bedienungsanleitung Seite 423

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Glossar
Rotes Blutk rperchen
Sequenznummer
Shift
Spezifit t, analytische
Spezifit t, klinische
Spritze
Stabilit t
Stabkerniger Granulozyt
(Stabkerniger)
Standardabweichung (s)
Standardabweichungsindex (SDI)
Statusfeld
Steigung
Thrombokrit
Thrombozyt
Trend
Glossar - 10
Siehe Erythrozyt.
Analysenspezifische Identifikationsnummer, die den in dieser Analyse ermittel-
ten Daten (Ergebnissen) automatisch zugewiesen wird. Die Suche im Computer
nach Eintr gen in der Ergebnisdatei erfolgt prim r anhand der Sequenznummer.
Pl tzliches Abweichen des Ergebnisses.
Keine Interferenzen bei der Messung. Die F higkeit einer analytischen Methode,
nur jene Komponente zu bestimmen, die tats chlich gemessen werden soll
[NCCLS].
Die F higkeit eines Tests, Personen ohne Verdacht auf eine Erkrankung, f r die
der Test vorgesehen ist, zu erkennen. Die F higkeit einer Methode, negative
Ergebnisse zu erzielen, die mit den negativen Ergebnissen einer Referenz-
methode korrelieren. Prozentsatz oder Anteil der Patienten ohne eindeutig
definierte klinische Erkrankung, deren Testwerte die Entscheidungsgrenze nicht
berschreiten [NCCLS].
Vorrichtung aus einem hohlen Glask rper, in dem sich ein Kolben bewegt. Eine
Spritze dient zur Bereitstellung oder Abgabe eines exakten Volumens der
verd nnten Probe.
Aufrechterhaltung einer konstanten Analytkonzentration einer Probe, eines
Reagenzes oder einer Kontrolle. Auch Eigenschaft von analytischen Systemen,
einem Drift entgegenzuwirken.
Entwicklungsstufe der Granulozyten vor der Segmentierung. Im Blutkreislauf
normalerweise in niedrigen Konzentrationen vorhanden. In h heren Konzentra-
tionen Hinweis auf eine "Linksverschiebung".
MaÜ der Streuung einer Gruppe von Werten um den Mittelwert. Die Quadrat-
wurzel aus der Schwankung, ausgedr ckt in den gleichen MaÜeinheiten wie die
MeÜwerte selbst.
MaÜ des systematischen und zuf lligen Fehlers. Gibt an, wieviele Standard-
abweichungen ein bestimmtes Ergebnis vom Mittelwert abweicht. Wird in exter-
nen Qualit tskontrollprogrammen zum Vergleich der Leistung eines Labors mit
der eines anderen beteiligten Labors verwendet. Der perfekte SDI betr gt 0,
sollte jedoch stets kleiner als 1,0 sein.
Stelle am Bildschirm des CELL-DYN 1700, an der Meldungen f r den Anwen-
der angezeigt werden.
Kenngr Üe des proportionalen systematischen Fehlers. Stimmen beide Methoden
berein, betr gt die Steigung 1,0. Eine Steigung von 1,0 ± 0,05 wird als akzepta-
ble bereinstimmung gewertet.
Verh ltnis des Thrombozytenvolumens zum Vollblutvolumen, ausgegeben als
Verh ltnis (ml/l).
Zirkulierende zytoplasmatische Fragmente der Megakaryozyten. Im Blutkreis-
lauf in mittleren Konzentrationen (durchschnittlich 250.000/µl Vollblut) vorhan-
den. Thrombozyten haben zwar keinen Zellkern, weisen aber einige Granula auf.
Entwicklungstendenz, bei der sich ein Ergebnis mit jeder weiteren Analyse in
eine bestimmte Richtung bewegt.
®
CELL-DYN
1700 Bedienungsanleitung
56-0367/R3 - November 2004

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