Bestimmung von Gerinnungs-Endpunkten ..................2 - 7 Qualitätskontrolle beim i-STAT System ....................2 - 7 Qualitätskontrolle bei i-STAT Gerinnungsanalysen ................2 - 13 SYSTEMKOMPONENTEN i-STAT 1 ANALYZER ......................3 - 1 Einführung ............................3 - 1 Vorbereitungen für den Gebrauch des Analysators ................3 - 1 Beschreibung............................3 - 2 Testmenü...
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Laden eines im Handgerät installierten Akkus ..................6 - 6 Laden eines Akkus in der externen Ladestation ..................6 - 6 Konfiguration des i-STAT 1 DRC-300 für den Netzbetrieb ..............6 - 6 Verbindung und Verkabelung des DRC-300 für Netzwerkkommunikation .........6 - 13 Konfiguration des i-STAT 1 DRC-300 für USB-Serienbetrieb ...............6 - 14...
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VERFAHREN FÜR DIE HANDHABUNG DER KARTUSCHEN ..........9 - 1 Vorbereitung für einen Test ........................9 - 1 Füllen und Verschließen der Kartusche ....................9 - 2 Füllen und Verschließen von PT/INR(Prothrombinzeit)-Kartuschen mittels direkter Probenahme über Fingerpunktion ...........................9 - 6 Kartusche in den Analysator einlegen und entnehmen ..............9 - 7 Inkorrektes Testverfahren ........................9 - 8 KARTUSCHENANALYSE ....................
EINLEITUNG Dieses Handbuch Dieses Handbuch beschreibt das i-STAT 1 Analysegerät und die Data Manager Software. Verwandte Abschnitte sind hinter Registerkarten gruppiert. Hinweis: Es sind nicht alle Produkte in allen Regionen erhältlich. Verwendungszweck Der i-STAT 1 Analyzer ist für den Gebrauch zur In-vitro-Quantifizierung verschiedener Analyten in Vollblut oder Plasma am Point-of-Care oder in klinischen Labors ausgelegt.
Wenn die Nichtverfügbarkeit der Ergebnisse beim Warten auf den Austausch von Analyzern oder Kartuschen nicht akzeptabel ist, empfiehlt Abbott Point of Care Inc., sowohl einen Backup i-STAT System Analyzer als auch Kartuschen aus einer alternativen Chargennummer zu führen. Symbole Symbole können hilfreich sein, da sie die Notwendigkeit verringern, wichtige Informationen...
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Symbol Definition Chargennummer oder Chargencode des Herstellers. Die Chargennummer oder Charge wird neben diesem Symbol angezeigt. Katalognummer, Listennummer oder Referenznummer. Die neben diesem Symbol angegebene Nummer dient zur Bestellung des Produkts. Seriennummer. Die Seriennummer wird neben diesem Symbol angegeben. MN oder # Modellnummer.
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Symbol Definition Batterie: Symbol bei schwacher i-STAT 1 Analyzer-Batterie (blinkt links unten auf dem Display-Bildschirm). Hinweis zu Batterien: Die folgenden Informationen sind relevant für Länder im EWR (Europäischen Wirtschaftsraum): Die Richtlinie 2006/66/EG schreibt die separate Entsorgung gebrauchter Batterien vor. Sie müssen die auf den Seiten 2–3 dieses Benutzerhandbuchs genannten Batterien in Übereinstimmung mit den vor Ort...
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Symbol Die folgenden Symbole werden auf dem i-STAT 1 Tastenfeld verwendet. SCAN Taste zum Scannen von Informationen in den Analysator. Taste zur Eingabe von Buchstaben. Taste zur Eingabe von Informationen. MENU Taste für den Zugriff auf das Menü des Analysegeräts.
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Symbol TEST ACTk Aktivierte Gerinnungszeit mit Kaolin-Aktivator Kaolin-ACT PT/INR Prothrombinzeit/International Normalized Ratio Hämoglobin Konzentration Gesamtkohlendioxid Bicarbonat BE (b&ecf) Basenabweichung (b für Blut, ecf für Extrazellulärflüssigkeit) AnGap Anionenlücke Sauerstoffsättigung cTnI Kardiales Troponin I CK-MB Creatin-Kinase-MB-Isoenzym B-Typ-natriuretisches Peptid Gesamt Gesamt-Beta-Human-Choriongonadotropin ß-hCG Rev. Date: 17-SEP-2022 Art.: 714363-02AC...
Abbott Point of Care Inc. garantiert nicht, dass der Betrieb von Software, Firmware oder Hardware stets unterbrechungs- oder fehlerfrei ist. Falls Abbott Point of Care Inc. nicht in der Lage ist, in angemessener Zeit ein Produkte durch Reparatur oder Ersetzen in einen garantiegemäßen Zustand zu versetzen, ist der Käufer berechtigt, bei Zurücksenden des Produkts an Abbott Point of Care Inc.
THEORETISCHE GRUNDLAGEN ANALYSATORFUNKTIONEN Einführung Der i-STAT 1 Analyzer ist ein mikroprozessorgesteuertes elektromechanisches Instrument, das: • den Typ der Kartuschen ermittelt. • den Fluss der Lösungen in den Kartuschen steuert • Probe und Reagens mischt (falls zutreffend) • elektrische Signale an bestimmte Sensortypen in den Kartuschen leitet •...
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• ein gemultiplextes potentiometrisches Signal • ein gemultiplextes amperometrisches Signal • ein Wechselstrom-Leitfähigkeitssignal der Messflüssigkeit • einen digitalen Code für den verwendeten Kartuschentyp Das mechanische Die folgenden mechanischen Komponenten des Systems werden von einem System Gleichstrom-Getriebemotor angetrieben: • das elektrische Kopplungssystem, das den Kontakt zwischen dem internen Steckverbinder des Analysators und den Kontakten der Kartusche herstellt •...
ELEKTROCHEMISCHE MESSUNGEN Messverfahren Messungen werden an unverdünnten Blutproben durchgeführt. Solche Messungen werden auch als direkte Messungen bezeichnet. Messungen, die eine Verdünnung der Probe erfordern, nennt man indirekte Messungen. Indirekte Verfahren messen die molare Gesamtkonzentration des zu messenden Blutbestandteils pro Volumeneinheit Plasma. Direkte Verfahren hingegen messen die molare Gesamtaktivität (scheinbare oder freie Ionenaktivität) des zu messenden Blutbestandteils pro Volumeneinheit Plasmawasser.
wobei für S der die Steilheit der Sensorkurve definierende konstante Term eingesetzt wird. Die Steilheit gibt die Änderung in mV pro zehnfacher Änderung der Aktivität des Analyts an. Für ein positiv geladenes einwertiges Ion ergibt sich ein theoretischer Wert von 59,1 mV bei 25 °C. Ionen-selektive Elektroden messen nicht die Ionenkonzentration, sondern die Aktivität als Ionenaktivität.
Es ist bekannt, dass die Resultate direkter Messverfahren bei Elektrolytflüssigkeiten bis zu 7% höher sind als die Resultate indirekter Messverfahren. Grund hierfür sind die bei indirekten Messungen nicht berücksichtigten Protein- und Lipidmengen im Blutplasma. Meist liegt der Unterschied aber unter 7%, weil ein Teil der zu messenden Blutbestandteile an Proteine und andere Ionen gebunden ist und daher mit direkten Methoden nicht nachgewiesen werden kann.
Beispiel: • unkorrigiertes HK = 21 % • 21 % HK = 0,50 von 42 % • ermitteltes Gesamtprotein = 7,0g/dl x 0,50 = 3,5 g/dl • 21 % HK + 3 g/dl = 24 % HK (HLM) Einschränkungen Der HLM-Algorithmus basiert auf einer Reihe von Interferenzen: des HLM- Algorithmus •...
Anforderungen des jeweiligen analytischen Systems angepasst werden. Um eine wirksame Qualitätskontrolle ihrer analytischen Medizingeräte zu ermöglichen, hat die Abbott Point of Care ein Qualitätskontrollprogramm entwickelt, das genau auf die einzigartigen Eigenschaften des i-STAT Systems abgestimmt ist. Das i-STAT-System führt eine Blutanalyse durch, wenn eine verwendungsfertige Kartusche, die mit der Patientenprobe gefüllt ist, in ein Handanalysegerät...
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Da das System zur Verwendung durch nicht in labortechnischen Verfahren ausgebildeten Personen entwickelt wurde, liegt ein Schwerpunkt des Systemdesigns darin, die Qualität der Ergebnisse unabhängig von Technik des Anwenders, regelmäßiger und sachkundiger Wartung und Kalibration oder der Einhaltung begleitender Qualitätssicherungsverfahren zu gewährleisten. Durch die Verwendung von Einmal-Kartuschen ist beim i-STAT System keine Wartung oder Kalibration durch speziell ausgebildetes Personal erforderlich.
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Ein wichtiger Aspekt des Simulators ist, dass er die sensible Art der Sensorsignale nachbildet, um sicherzustellen, dass die angrenzenden Eingangskanäle im Handanalysegerät das erforderliche Maß an elektrischer Isolation voneinander aufrechterhalten, um Nebensignaleffekte zu vermeiden (Einzelheiten in US Patent Nr. 51.246.661). Dies kann durch herkömmliche interne Selbstkonsistenztests, die in modernen mikroprozessorgesteuerten Geräten üblich sind, nicht erreicht werden.
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2) Viele Point-of-Care-Geräte erfordern, dass nicht für Laborverfahren ausgebildete Anwenderinnen und Anwender direkt die sensitiven Elemente handhaben (wie etwa bei der Papierstreifentechnologie). Viele Point-of-Care-Koordinatoren nutzen die tägliche Qualitätskontrolle daher nicht nur zur Überwachung der Systemleistung, sondern auch zur Überwachung der korrekten Anwendung durch das Personal. Der Analysator steuert alle Flüssigkeitsbewegungen im i-STAT System.
Einmal-Kartusche Überprüfung Zeitpunkt der Überprüfung Elektrochemische Miniatur-Sensorelemente • überprüfen, ob Sensoren vorhanden sind bei jeder verwendeten Kartusche • verifizieren, dass die Merkmale der bei jeder verwendeten Kartusche Sensoren mit den Sollwerten eines korrekt hergestellten und gewarteten Gerätes übereinstimmen (durch Testen der Kalibrierflüssigkeit) (falls vorhanden) Kalibrierflüssigkeit (falls zutreffend) • überprüfen, ob Flüssigkeit vorhanden ist bei jeder verwendeten Kartusche •...
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Überprüfung Zeitpunkt der Überprüfung Elektrisches Messsystem • Spannungsmesssystem für Elektronischer Simulator potentiometrische Sensoren überprüfen • Strommesssystem für amperometrische Elektronischer Simulator Sensoren überprüfen • Widerstandsmesssystem für Elektronischer Simulator konduktometrische Sensoren überprüfen Sonstiges • interne Selbstkonsistenz der bei jeder verwendeten Kartusche elektronischen Systeme überprüfen • Flüssigkeitsbewegung mit bei jeder verwendeten Kartusche konduktometrischem Sensor überprüfen • Funktion der für barometrische...
In vielen dieser neu aufgestellten Standards kommt zum Ausdruck, dass die Angabe spezifischer Methoden eine Gefahr für die Wirksamkeit von Qualitätskontrollprogrammen darstellt. Außerdem können spezifische Methoden keine zukünftigen technologischen Veränderungen berücksichtigen. Daher wurde die Verantwortung für das Aufstellen und Validieren des in einem Labor angewandten Qualitätssystems auf die Laborleitung übertragen.
Batterie im Downloader/Recharger aufgeladen wird. Wiederaufladbare Batterien vor dem Gebrauch vollständig aufladen. Informationen über diesen Vorgang finden Sie im Abschnitt i-STAT 1 Downloader. Bei Verwendung einer wiederaufladbaren Batterie den Träger für die Einmalbatterien zum zukünftigen Gebrauch aufbewahren.
Wiederaufladbar. Der Analyzer wird mit einem Batterieträger für zwei Ultralife 9-Volt-Lithiumbatterien geliefert (APOC-Listennummer: 06F21-26). Ultralife 9-Volt- Lithiumbatterien werden von Ultralife Battery and Energy Products hergestellt und von Abbott Point of Care zur Verwendung mit dem i-STAT 1 Analyzer vertrieben. Nur wiederaufladbare i-STAT-Batterien (APOC Listen-Nummer: 06F23-55) dürfen verwendet werden.
Batteriefach Das Batteriefach befindet sich an dem Ende des Geräts mit der Anzeige, neben dem Fenster für den Strichcode-Laserscanner. Das Verfahren zum Austauschen der Einmal- und wiederaufladbaren Batterien steht in diesem Handbuch im Abschnitt „Routinemäßige Wartung von Analysator und Downloader“. Der Analysator benötigt zwei 9-V-Lithiumbatterien.
Kartuscheneinschub Die Kartuschen und der elektronische Simulator werden an dem Ende, an dem sich die Tastatur befindet, in den Kartuscheneinschub des Analysators eingeschoben. i-STAT Kartuscheneinschub Infrarotschnittstellen-Fenster Batteriefach Fenster des Strichcode- Laserscanners Im Infrarotschnittstellen-Fenster wird der Analysator bidirektional über einen Infrarot Downloader mit dem i-STAT/DE verbunden;...
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Der Analysator enthält darüber hinaus einen elektronischen Luftdruckaufnehmer, Luftdruckaufnehmer der den atmosphärischen Umgebungsdruck für die PO Sensorkalibrierung ermittelt. Ein Betreiber startet den Kartuschen-Testzyklus durch Auswahl von i-STAT Cartridge Analysezyklus aus dem Menü „Test“ oder von Qualitätstests aus dem Menü „Verwaltung“. für Kartuschen Der Analysator führt folgende Funktionen aus: Herstellung des elektrischen Kontaktes zwischen Kartusche und...
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Speicherung der Im Analysator werden automatisch max. 1.000 Analysedatensätze gespeichert. Ein Analysedatensatz besteht aus folgenden Elementen: Resultate Einer Gruppe von Resultaten Datum und Uhrzeit der Analyse Dem Kartuschentyp Sämtlichen über den Strichcodescanner oder das Tastenfeld eingegebenen Informationen, einschließlich: •...
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Akustische Anzeige Am Analysator ertönt in folgenden Fällen ein akustisches Signal: beim Drücken einer Taste. bei erfolgreicher Strichcodeeingabe. bei Vorliegen von Resultaten. bei Anzeige einer Qualitätsprüfmeldung. Der Analysator kann so eingestellt werden, dass der Piepton beim Drücken von Tasten oder bei der Anzeige von Resultaten unterdrückt wird.
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Tastenfeld Unmittelbar unter der Anzeige befinden sich 19 Tasten. Bei Eingabe von Informationen über das Tastenfeld gibt die Anzahl der Striche in der Dateneingabezeile an, wie viele Zeichen eingegeben werden können. Der Bindestrich, an dem die nächste Eingabe platziert wird, blinkt. TASTE FUNKTION SCAN...
1 Es gibt zwei Hauptmenüs, das Testmenü und das Verwaltungsmenü. Menüstruktur Testmenue Verwaltungsmenue 1- Letztes Ergebnis 1- Analysatorstatus Temp Druck 2- i-STAT-Kartusche Batterie Verwendungen Seriennummer CLEW Version Kundeneigen Gesp. Datensätze Summe Noch nicht gesendet 2- Datenprüfung 1-Patient 2-Kontrolle 3-Erfahrung 4-Kal.-Prüfung...
TESTMENUE Das Testmenü erscheint, wenn der Analysator mit der Taste „On/Off“ eingeschaltet wird. Es enthält folgende Optionen: 1 - Letz. Resultat 2 - i-STAT Kartusche Option 2 dient zur Analyse von Patientenproben. Hinweis: Ist das Handheld so eingestellt, dass die Analyse unter bestimmten Bedingungen deaktiviert ist, wird die deaktivierte Option ohne Nummer aufgeführt und...
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Analysatorstatus Der Bildschirm „Analysatorstatus“ enthält Informationen über den Zustand bzw. „Status“ des Blutanalysators. Bei jeder Auswahl dieser Option werden neue Messungen durchgeführt. Raumtemperatur. Temp. Atmosphärischer Druck. Druck Batteriespannung. Batterie Gesamtanzahl der Kartuschen- Einsaetze und Simulator-Testzyklen, unabhängig davon, ob Ergebnisse berichtet werden oder nicht.
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Die Datensätze werden mit 7 - Liste Kartuschentyp, Datum und Uhrzeit der Analyse sowie je nach Fall mit Patienten-ID, Kontrollproben-Los, Erfahrungs- ID oder Los der Kalibrierlösung und Testniveau aufgeführt. Mit den Zifferntasten kann eine beliebige Anzahl von Analysedatensätzen zur Anzeige oder zum Drucken ausgewählt werden.
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Einstellung Die Blutanalysatoren können speziell für standortspezifische Analysebedingungen und -anforderungen eingestellt werden. Eine vollständige Liste der konfigurierbaren Parameter und der Standardwerte steht im Abschnitt „Einstellung“. Das Analysegerät kann über die Tastatur oder über i-STAT/DE angepasst werden. Folgende Elemente können jedoch nicht über das Tastenfeld des Geräts eingestellt werden: Anwenderlisten, Teststreifenlisten, Referenz- und Aktionsbereiche, Probentypen sowie die Reihenfolge der Einträge auf der Diagramm-Seite.
Anzeigen des Im Verwaltungsmenü die Option 4- Einstellung, 1- Anzeigen wählen. Anschließend im Menü „Einstellung“ eine Auswahl aus folgenden Optionen treffen: Einstellungsprofils 1 - Analysator 2 - ID-Eingabe 3 - Patiententests 4 - Qual.-Tests 5 - Resultate Wählen Sie eine Kategorie zur Überprüfung aus. Mit den Tasten ← und → kann man durch die Optionen für jede Kategorie blättern.
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Dritte Seite Code 39 Prüfziffer Erste abschneiden Letzte abschneiden Benutzrliste Nicht-zertifiziert-Aktion Nicht-in-Liste-Aktion Vierte Seite Benutzer warnen Druck-ID 2 – Patienten-ID Erste Seite Min. Länge Max. Länge Whlg.-ID ID-Rückruf Man. Eintrag Zweite Seite Code I2of5 Code 128 EAN-8, EAN-13 Codabar Code 93 Dritte Seite Code 39 Code 39 Prüfziffer...
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4 - Qualitätstests 1 – Simulator Ext Simulator Int Simulator Int. Simulator Zeitplanoption 2 – Kartuschen-QS Erste Seite Pass/Fail-Methode Kommentarcode im Bereich Kommentarcode außer Bereich Ergebnisformat APOC-Flüssigkeit nur Los-Scan Zweite Seite eVAS-Name 5 - Ergebnisse 1 – ACT/Referenzbereiche 2 – Anzeigebereiche 3 –...
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Uhr synchron. Dritte Seite WLAN (nur bei i STAT Wireless-Analysegerät verfügbar) 2- ID-Eingabe 1 – Benutzer-ID Erste Seite Min. Länge Max. Länge Whlg.-ID Man. Eintrag Code I2of5 Zweite Seite Code 128 EAN-8, EAN-13 Codabar Code 93 Code 39 Dritte Seite Code 39 Prüfziffer Erste abschneiden Letzte abschneiden...
Zweite Seite Kommentarcode Außerh Bereich Ergebnisausgabe Downloader-Sperre 4 - Qualitätstests 1 – Simulator Ext. Simulator Int. Simulator Int. Simulator Zeitplanoption 2 – Kartuschen-QS Pass/Fail-Methode Kommentarcode im Bereich Kommentarcode außer Bereich Ergebnisformat APOC-Flüssigkeit nur Los-Scan 5 - Ergebnisse 1 – Einheiten und Bereiche 2 –...
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Daten uebertr. Nicht gesendete Testdateien werden automatisch an i-STAT/DE übertragen, wenn ein Analysegerät in einen Downloader oder Downloader/Recharger eingesetzt wird. In manchen Fällen kann es wünschenswert sein, Daten zurück übertragen zu können. Die Funktion „Daten uebertr.“ ermöglicht die Übertragung von Daten auf folgende Weise: 1 –...
STRICHCODE-LASERSCANNER Strichcode- Der Strichcode-Laserscanner dient zum Scannen von Strichcodedaten in den Analysator. Folgende Parameter können über den Scanner in den Analysator Laserscanner eingelesen werden: Anwender- und Patienten-ID, Losnummern von Kontrollprobe und Kartusche, Kommentarcodes sowie Informationen zur Patientenakte. Der Laserstrahl geht von dem zurückliegenden Fenster an der Vorderseite des Analysators neben dem Batteriefach aus.
Achtung Den Blutanalysator nicht öffnen. Das Gerät darf nur von werkseitig befugtem Wartungspersonal geöffnet werden. In geöffnetem Zustand wird Laserstrahlung der Klasse 2 freigesetzt. Daher NICHT direkt in die Laseröffnung oder den Laserstrahl blicken oder den Strahl auf eine andere Person richten. Die Verwendung von anderen als hier aufgeführten Bedien- oder Einstellelementen oder die Durchführung von hier nicht genannten Verfahren kann zu gefährlicher Laserstrahlenexposition führen.
Analysator Heizelemente für die Überwachung der Temperatur von 37 °C • Genaue Informationen zu den Patronen finden Sie in den Patronen- und Testinformationsblättern oder den Gebrauchsanweisungen unter www.globalpointofcare.abbott. Das folgende Diagramm zeigt den Aufbau einer typischen Blutgas-/Blutchemie- Kartusche. Kartuschenetikett Probeneinschub Probenschalendichtung Flüssigkeitskanal...
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Probentrans- Teil Funktion fersystem Sensorkanal Durch den Sensorkanal gelangt die Blutprobe von der Probenkammer zu den Sensoren. Eine Verlängerung dieses Kanals mündet in eine Abfallkammer, die die Kontakte Kalibrierlösung (falls vorhanden) aufnimmt, die von der Probe verdrängt wird. Sensoren Luftkammer Zwischen der Probenkammer und dem Sensorkanal von Blutgas-/Elektrolyt-/Chemie-/Hämatokrit-Kartuschen befindet sich eine Luftkammer.
18ºC tage jours giorni días dias dagen dage 64ºF dagar päivää dager gün 30ºC Abbott Point of Car e Inc. 86ºF Abbott Park, IL 60064, USA 18ºC Product of Canada 64ºF Kartuschen aus einem beschädigten Beutel/einer beschädigten Portionspackung dürfen nicht verwendet werden.
Sensoren sind in einer Vielzahl von Konfigurationen erhältlich. Die Sensoren sind in Kartuschen mit mikrofluidischen Komponenten und – bei einigen Kartuschen – mit Kalibrierlösung enthalten. i-STAT Kartuschen werden mit dem i-STAT 1 Analyzer* zur simultanen quantitativen Bestimmung spezifischer Analyten und Koagulationsparameter im Vollblut verwendet.
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* Die cTnI, CK-MB, ß-hCG und BNP Cartridges (Kartuschen) können nur mit dem i-STAT 1 Analyzer verwendet werden, der das Symbol trägt. Analysedauer: • ACT Cartridge (Kartusche): bis zur Erkennung des Endpunkts – bis zu 1000 Sekunden (16,7 Min.) • PT/INR Cartridge (Kartusche): bis zur Erkennung des Endpunkts – bis zu 300 Sekunden (5 Min.)
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Entnahmeoptionen Kartuschen Kapillar- Direkt aus Spritzen Vakuumröhrchen röhrchen Hautpunktion • Mit Natrium- oder • Mit Natrium- oder • Nicht • Nicht empfohlen Lithium-Heparin- Lithium-Heparin- empfohlen Antikoagulans Antikoagulans (Spritze muss bis (Röhrchen müssen zur angegebenen vollständig gefüllt Kapazität gefüllt werden) werden) Total ß-hCG Cartridge •...
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Hinweis zur Systemzuverlässigkeit Das i-STAT System führt bei jedem Test einer Probe automatisch eine Reihe umfassender Qualitätsprüfungen der Analyzer- und Kartuschenleistung durch. Dieses interne Qualitätssystem unterdrückt Ergebnisse, wenn der Analyzer oder die Kartusche nicht bestimmten internen Spezifikationen entspricht (detaillierte Informationen sind dem Abschnitt zur Qualitätskontrolle im Systemhandbuch zu entnehmen).
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ERWARTETE WERTE (Forts.) Gemessen: (Forts.) ANGABE- TEST EINHEITEN BEREICH REFERENZBEREICH (arteriell) (venös) Kaolin-aktivierte Sekunden 50–1000 74–137 (vorgewärmt) 74–137 (vorgewärmt) Gerinnungszeit/ 82–152 (nicht gewärmt) 82–152 (nicht gewärmt) Kaolin Der Bereich von 77 bis 1000 Sekunden wurde anhand von Methodenvergleichsstudien bestätigt. Prothrombinzeit/PT 0,9–8,0 Für INR-Werte über 6,0 wurden noch keine Leistungsmerkmale ermittelt.
Anzahl der Betriebsstunden oder Tests am i-STAT 1 Analyzer eingerichtet werden. Der Zeitplan für den automatischen internen Elektronischen Simulator kann nach der Anzahl der Betriebsstunden oder Tests am i-STAT 1 Analyzer eingerichtet werden. Zu Details und Sperroptionen siehe Benutzerdefinierte Einstellung in diesem Handbuch. Relative Da der Analysator den Simulatortest bei zu hoher relativer Luftfeuchtigkeit nicht besteht, muss die Luftfeuchtigkeit am Analyseort nicht aufgezeichnet werden.
Übertragung von Testeinträgen des i-STAT 1 Handgeräts über Infrarot-Signale mithilfe von USB oder Netzwerkkabel zur i-STAT/DE-Software. • Übertragung von Daten von i-STAT/DE zum i-STAT 1 Handgerät über Infrarot-Signale. • Aufladung des im i-STAT 1 Handgerät installierten Akkus oder eines Akkus, der im Ladefach des DRC-300 installiert ist. Näherungsleuchte Ladeleuchte (Akku Infrarot-Transceiver im Handgerät)
Kommunikation BESCHREIBUNG DES i-STAT 1 DOWNLOADER/RECHARGER Zuvor gab es zwei separate Versionen des i-STAT 1 Downloader/Recharger, eine mit serieller Verbindung zum Datenmanager (DRS-300) und eine mit Netzwerkverbindung zum Datenmanager (DRN-300). Achten Sie zur Unterscheidung des DRC-300 von den früheren DRS-300- und DRN- 300-Versionen des Downloaders/Rechargers auf das Typenschild (MN) an der Unterseite des Downloaders/Rechargers.
SPEZIFIKATIONEN DES DRC-300 Technische Daten Größe 10,4 cm x 24,4 cm x 12,7 cm (B x L x H) Gewicht 1,2 lb. (0,55 kg) Leistung AC-DC-Netzteil Eingang 12 VDC 15 bis 40 °C Betriebstemperatur 59 bis 104 °F -20 bis 50 °C Lagerungstemperatur -4 bis 122 °F Verschmutzungsgrad...
AUSWIRKUNG DES DRC-300 AUF DEN BETRIEBS-UMGEBUNGSTEMPERATURBEREICH Die Betriebstemperatur für ein i-STAT 1-Handgerät liegt zwischen 16 °C und 30 °C. Der DRC-300 und der Akku können die Temperatur des i-STAT 1 Handgeräts auf 2 °C bis 3 °C gegenüber der Umgebungstemperatur erhöhen, wenn:...
Hinweis: Bewegen Sie das Handgerät nicht, bevor die Meldung „Communication in Progress“ (Kommunikation wird aufgebaut) erlischt. ÜBERTRAGENE INFORMATIONEN Die folgenden Informationen werden vom i-STAT 1-Handgerät mit jedem Testbericht übertragen: • Datum und Uhrzeit, zu der der Test durchgeführt wurde. •...
Ladestation heraus. KONFIGURATION DES i-STAT 1 DRC FÜR DEN NETZBETRIEB Dieser Abschnitt enthält Verfahren zum Konfigurieren des i-STAT 1 DRC-300 für die Übertragung von Daten zwischen dem i-STAT 1-Handgerät und dem Datenmanager-PC, auf dem die i-STAT/DE-Software ausgeführt wird. Eine erfolgreiche Programmierung des i-STAT 1 DRC-300 für den Netzwerkbetrieb erfordert die Durchführung aller folgenden Schritte in der richtigen Reihenfolge.
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Info HQ, RALS oder einem Datenmanager eines Drittanbieters verwendet. Weitere Informationen zur i-STAT/DE-Software finden Sie im i-STAT/DE User Guide (i-STAT/DE- Benutzerhandbuch) unter www.globalpointofcare.abbott. Wenden Sie sich an Ihre IT-Abteilung, bevor Sie loslegen, da die Schritte 1 bis 6 möglicherweise deren Unterstützung erfordern.
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Hinweis 2.1: Verwenden Sie ein Standard-Netzwerkkabel. Es ist kein Verbindungskabel erforderlich. Downloader/Recharger Netzteil und Netzkabel Netzwerkkabel 3. Ändern Sie die Netzwerkkonfiguration des PC, damit der DRC-300 erkannt wird. Klicken Sie auf dem PC auf das Start Icon (Start-Symbol) → Settings (Einstellungen) → Network and Internet (Netzwerk und Internet) →...
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Sie die Stromversorgung an. 9. Gehen Sie in Microsoft Edge oder Google Chrome oder einem anderen Browser zu http://192.168.1.10. Der i-STAT Anmeldebildschirm von Abbott Point of Care Inc. wird angezeigt. Hinweis 9.1: Es ist keine Internet-Konnektivität erforderlich. Verbinden Sie den Computer nicht mit dem Netzwerk der Anlage.
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Sie auf Login (Anmelden). Falls noch kein separates Kennwort eingerichtet wurde, lautet das Standard-Kennwort „i-STAT“ (Groß-/Kleinschreibung beachten). Nach erfolgreicher Anmeldung wird die Startseite angezeigt. Hinweis 10.1: Abbott Point-of-Care empfiehlt die Änderung des Standard-Kennworts. Hinweis 10.2: Die Sitzung endet nach 15-minütiger Inaktivität. Das Kennwort muss anschließend vom Benutzer erneut eingegeben werden.
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Hinweis 10.4: Wenn Sie das neue Kennwort zu einem späteren Zeitpunkt vergessen sollten, kann es vorübergehend auf den Werksstandard (i-STAT) zurückgesetzt werden, indem der DRC-300 wie in Hinweis 9.2 beschrieben zurückgesetzt wird. Bitte beachten Sie, dass hierdurch auch die internen Einstellungen des Downloaders zurückgesetzt werden. 11.
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16. Um eine static IP address (statische IP-Adresse) zu konfigurieren, folgen Sie den Anweisungen unter 16A. Um für DCHP zu konfigurieren, befolgen Sie 16B. Hinweis 16.1: Statische IP-Adressen werden bei der Verwendung von Handgerätfunktionen nach Downloadverzeichnissen benötigt. 16A.Wenn Sie dem DRC-300 mit einer static IP Address (statischen IP-Adresse) konfigurieren möchten, wählen Sie „Static IP“...
Druckerschnittstellenkabel. • Stromversorgung und -kabel. • Y-Splitter-Kabel (optional). • LAN-Kabel-Filter (Abbott L/N 06F23-63) – Nur zur Verwendung mit dem i-STAT 1 Wireless Analyzer mit WLAN-Modul FCC ID: P1405W (Firmware: 6.5.X.X/X.X) Downloader/Recharger Netzteil und Netzkabel Netzwerkkabel Y-Splitter-Kabel Druckerschnittstellenkabel i-STAT 1 Drucker Hinweis: Sobald der DRC-300 konfiguriert und mit dem Netzwerk der Anlage verbunden wurde, können Sie die Konfigurationsseite des DRC-300 mithilfe von Microsoft Edge oder Google Chrome...
KONFIGURATION DES i-STAT 1 DRC-300 FÜR USB-SERIENBETRIEB Um die USB-Treiber für den DRC-300 zur Verwendung mit JammLite-Anwendungen zu installieren, muss der Anwender auf einem Windows PC mit Administratorrechten angemeldet sein. Unter Windows 10 werden Treiber für Geräte, die an den PC angeschlossen sind, automatisch installiert.
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6. Setzen Sie mithilfe des Dropdownmenüs den Wert für „Bits per second“ (Bits pro Sekunde) auf 38400. Andere Dropdownmenüs sollten die Standardeinstellungen beibehalten. 7. Klicken sie auf die Schaltfläche „Advanced“ (Erweitert). Ändern Sie mithilfe des Dropdownmenüs die Portnummer auf die niedrigste verfügbare Nummer. Rufen Sie die bestehenden COM-Ports im Geräte-Manager auf, um die Verfügbarkeit festzulegen.
ÜBERSICHT Dieses Technical Bulletin enthält die Anleitung für den neuen i-STAT Drucker, der zum Ausdrucken der Resultate aller Modelle des i-STAT 1 Analyzer (Handheld) verwendet wird. Hinweis: Dieser Drucker kann nicht mit dem i-STAT Portable Clinical Analyzer (PCA) verwendet werden.
2. Netzadapter 3. Netzkabel 4. Wiederaufladbare Batterie 5. Eine Rolle Druckerpapier (ohne Abbildung) EINZELN BESTELLBARE KOMPONENTEN Die folgenden Artikel für den i-STAT Drucker können einzeln beim Abbott Kundendienst als Ersatzmaterial oder zusätzlicher Bestand bestellt werden. BESTELLBARER ARTIKEL ABBOTT BEST.-NR. i-STAT Drucker...
PAPIER FÜR DEN i-STAT DRUCKER Papier kann zusammen mit anderem Zubehör für das i-STAT 1 System bestellt werden (Abbott Bestell-Nr. 06F17-11). Die Farbe des STATUS-Kontrolllämpchens zeigt den Druckerstatus an: • Bereit: Grün • Kein Papier: Orange • Fehler: Das Papier für den i-STAT Drucker kann wie nachfolgend beschrieben eingelegt oder ausgetauscht werden: 1.
STROMVERSORGUNG DES i-STAT DRUCKERS Es gibt drei Möglichkeiten, den i-STAT Drucker anzuschließen: • Nur mit Netzadapter und Netzkabel • Nur mit der wiederaufladbaren Batterie • Mit der wiederaufladbaren Batterie und mit Netzadapter und Netzkabel Der i-STAT Drucker wird über den Ein-/Ausschalter ein- und ausgeschaltet. Bei eingeschaltetem Drucker leuchtet die Betriebsanzeige: •...
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3. Zum Auswechseln einer wiederaufladbaren Batterie die vorhandene Batterie durch vorsichtiges Ziehen an den roten/weißen/schwarzen Kabeln vom Gerät trennen, bis sich der Stecker von den drei metallenen Kontaktstiften löst. Die vom Gerät getrennte Batterie aus dem Batteriefach entnehmen. 4. Die neue wiederaufladbare Batterie aus der Verpackung nehmen. Den Stecker mit Daumen und Zeigefinger einer Hand am Ende der roten/weißen/schwarzen Batteriekabel fassen.
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7. Nachdem die Kabel verbunden sind, den Batterieteil in das rechteckige Fach setzen. Achten Sie darauf, dass sich die Kabel nicht unter der Batterie befinden oder aus der Öffnung herausragen. Die untenstehende Abbildung zeigt die korrekte Position. 8. Das Batteriefach wieder mit der Batterieabdeckung zuschieben, bis diese einrastet. 9.
Druckers stecken. 3. Das Netzkabel in eine Netzsteckdose stecken. DIREKTES AUSDRUCKEN VOM i-STAT 1 HANDHELD 1. Überprüfen Sie, ob der Drucker eingeschaltet ist und die Betriebsanzeige grün leuchtet. 2. Das IR-Übertragungsfenster des Handhelds auf das IR-LED-Fenster des Druckers ausrichten. Der Drucker muss grundsätzlich 2,5 bis 12,7 cm vom Handheld entfernt sein und darf nicht zu nahe...
AUSDRUCKEN ÜBER EINEN DOWNLOADER ODER DOWNLOADER/RECHAR- 1. Das i-STAT 1 Handheld in einen mit dem i-STAT Drucker verbundenen Downloader oder Downloader/Recharger stellen. 2. Die zu druckenden Resultate müssen auf dem Handheld angezeigt werden. 3. Die -Taste auf dem Handheld drücken. Das Handheld oder den Drucker bis zum Abschluss des Druckvorgangs nicht bewegen.
Drucker ausschalten. INHALT DES AUSDRUCKS Bezeichnung des Tests i-STAT Kartuschentyp Patienten-ID oder Typ des Qualitätstests und Proben-ID Chargenbezeichnung der analysierten Lösung Resultate werden mit Einheiten sowie Resultate Markierungen, Referenzbereichen und Kommentarcodes (falls zuteffend) gedruckt. Wenn die Temperatur des Patienten auf der Diagramm-Seite eingegeben wurde, wird ein Patiententemperatur zweiter Satz Resultate für Blutgase bei der...
Bei Hautkontakt mit einer undichten Batterie die Erste-Hilfe-Maßnahmen durchführen, die im Sicherheitsdatenblatt (MSDS) für die Novacell Nickel-Metall-Hybridbatterie aufgeführt sind. • Leuchtstofflampen können sich störend auf die Verbindung mit dem i-STAT 1 Drucker auswirken. Wenn das Licht einer Leuchtstofflampe entsprechend nah und hell ist und in einer direkten Verbindung zum Infrarotschnittstellen-Fenster des i-STAT 1 Druckers steht, kann es vorkommen, dass der Drucker nicht reagiert, wenn Datensätze zu Druckzwecken über eine serielle (kabelgebundene) Verbindung...
STATUS-Kontrolllämpchen ist grün. • Beim Ausdrucken von Datensätzen über eine serielle Verbindung sind Leuchtstofflampen, die sich in unmittelbarer Nähe des i-STAT 1 Druckers befinden, auszuschalten. • Direkt vom Handheld über eine Infrarotverbindung drucken. Papier wird eingezogen, aber es wird Überprüfen Sie, ob das Papier von der...
Druck wird angehalten, bis sich die Temperatur des Druckkopfes wieder normalisiert hat. REINIGUNG DES i-STAT DRUCKERS Das äußere Gehäuse des i-STAT 1 Printer (Drucker) mit einem der folgenden Mittel reinigen: • Tupfer, befeuchtet mit : – Isopropylalkohol (IPA) oder – 10%iger Bleichmittellösung •...
ENTNAHME VON BLUTPROBEN PROBENGEWINNUNG Übersicht In Kartuschen zu füllende oder auf einen Testreifen anzuwendende Blutproben müssen mit großer Sorgfalt entnommen und behandelt werden, um sicherzustellen, dass die Analyseresultate ein zuverlässiges Bild vom Zustand der Patientin oder des Patienten liefern. Die Blutproben sind entsprechend den Arbeitsanweisungen des jeweiligen Krankenhauses zu entnehmen.
Reihenfolge Die Blutentnahmeröhrchen in der angegebenen Reihenfolge verwenden, damit kein Zusatzmittel von einem Röhrchen zum nächsten übertragen wird: der Blutentnah- Kein Zusatzmittel meröhrchen • Zitrat • Heparin • EDTA - Na oder K • Oxalat, Fluorid, Iodacetat • Wenn eine Blutprobe in ein Zitratröhrchen entnommen wird, muss vor dem Einsatz des Heparin-Röhrchens 5 mL Blut in ein normales Röhrchen abgenommen und entsorgt werden.
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i-STAT Gesamt β-hCG-Kartuschen erfordern die Verwendung von: 1. heparinisierten Vollblut- oder Plasmaproben, die in vollständig gefüllte Kunststoffspritzen oder Vakuumröhrchen mit Lithium oder Natriumheparin abgenommen werden, oder 2. nicht heparinisierten Vollblutproben, die innerhalb von einer Minute nach der Entnahme vom Patienten in eine Kunststoffspritze oder ein Vakuumröhrchen ohne Zusatzstoffe getestet werden.
Wenn die Analyse nicht sofort erfolgt, muss die Probe in den Blutentnahmeröhrchen vorsichtig mindestens 10 Mal durch Umdrehen gemischt werden. Spritze mindestens fünf Sekunden lang in jeder Richtung zwischen den Handflächen hin und her rollen. Danach die Spritze 5 Sekunden lang hin- und herkippen. Anschließend die ersten beiden Blutstropfen verwerfen. Blut in der Spitze der Spritze könnte mit Luft in Kontakt gekommen sein und sich im Vergleich zu der Probe im unteren Teil der Spritze verändert haben.
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Spritzen und Wenn die sofortige Analyse der Blutprobe in einer Kartusche möglich ist, kann eine einfache Spritze verwendet werden. Antikoagulans Kann die Kartusche nicht sofort gefüllt werden, muss die Blutprobe mit einer heparinisierten Spritze, die sich laut Aufschrift für Elektrolyt- und iCalcium-Messungen eignet, entnommen werden (Spritze mit calciumtitriertem Heparin bzw.
Zeit bis zur Analyse Blutproben unmittelbar nach der Entnahme analysieren, um präzise Resultate zu gewährleisten. Blutproben für Laktat-Analysen müssen sofort analysiert werden, Proben zur pH-, PCO -, PO -, TCO - und iCalcium-Messung sind innerhalb von 10 Minuten zu messen. Andere Analyte sollten innerhalb von 30 Minuten analysiert werden.
HAUTPUNKTION Hinweis: Nicht zur Verwendung mit blauen Cartridges (Kartuschen) (CHEM8+, G3+ und CG4+) bestimmt. Instrument Ein Punktionsinstrument verwenden, das für ausreichenden Blutfluss sorgt. Ansonsten werden die Resultate verfälscht. Blutgasanalyse In der Literatur gibt es unterschiedliche Angaben hinsichtlich der Aussagekraft von PO Analysen, die mit arterialisiertem Kapillarblut bzw.
VERFAHREN FÜR DIE HANDHABUNG DER KARTUSCHEN VORBEREITUNG FÜR EINEN TEST Auswahl der Wählen Sie die entsprechende Kartusche für den/die erforderlichen Test oder Tests. Obwohl die Kartusche sehr unempfindlich ist, sollte sie dennoch wie Kartusche folgt gehandhabt werden, um Probleme bei der Befüllung und Fehler bei der Qualitätsprüfung zu vermeiden.
Hinweis: Wird das Transfergerät nicht direkt auf die Probenmulde aufgelegt, kann dies zu einer Fehlbefüllung der Kartusche führen oder einer übermäßigen Ansammlung an Probenmaterial in der Probenmulde/Aufnahmeport. *Ein umfassende Liste empfohlener Transfergeräte finden Sie in Abschnitt 8 „Probennahme“ des i-STAT 1 Systemhandbuchs. Art: 714373-02K Rev. Date: 17-FEB-2023...
Verfahren SCHRITT VORGANG Geben Sie eine kleine Menge der Probe ab und stellen Sie sicher, dass diese in Richtung Füllmarke fließt, bevor Sie eine weitere Menge der Probe abgeben. Verhindern Sie, dass Blasen auf der Probenmulde entstehen. a. Führen Sie solange Probenmaterial nach, bis die auf der Kartusche angebrachte Füllmarke erreicht ist.
Verfahren SCHRITT VORGANG Klappen Sie den Probenverschluss über die Probenmulde: a. Halten Sie Ihren Daumen oder Finger an der Außenseite des Verschlusses, drücken Sie das abgerundete Ende des Verschlusses zu, bis dieser einrastet. b. Die Kartusche muss vollständig verschlossen sein, bevor sie in den Analysator eingelegt wird.
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Beispiele unterfüllter Kartuschen Diese Abbildungen zeigen unterfüllte Kartuschen. In den links dargestellten Abbildungen wurde die Probenmulde unzureichend befüllt, das Probenmaterial hat die Füllmarke nicht erreicht. In den rechts dargestellten Abbildungen wurde die Probenmulde aus- reichend befüllt, das Probenmaterial hat jedoch die Füllmarke nicht erreicht. Achten Sie sehr darauf, dass die Kartuschen ordnungsgemäß...
FÜLLEN UND VERSCHLIESSEN VON PT/INR (PROTHROMBINZEIT) KATUSCHEN MITTELS DIREKTER PROBENAHME ÜBER FINGERPUNKTION SCHRITT VORGANG Nehmen Sie die Kartusche aus der Schutzverpackung und legen Sie diese auf eine flache Oberfläche. Bereiten Sie das Lanzettiergerät vor und legen Sie dieses bereit. Reinigen und bereiten Sie den Finger für die Probennahme mit einem 70%-igen wässrigen Isopropanollösung (70% v/v) vor.
KARTUSCHE IN DEN ANALYSATOR EINLEGEN UND ENTNEHMEN SCHRITT VORGANG Kartusche in den Analysator einsetzen Legen Sie die Kartusche vor den Kartuschenport, die Kontaktflächen müssen nach oben und in Richtung des Kartuschenports weisen. Drücken Sie die Kartusche langsam und gleichmäßig in den Kartuschenport, bis diese einrastet.
KARTUSCHENANALYSE Achtung Folgende Sicherheitsvorkehrungen müssen beachtet werden, um Schäden am Analysator zu vermeiden sowie die Sicherheit des Anwenders und die Integrität der Resultate sicherzustellen. • Keinesfalls in den Strahl des Strichcodescanners blicken oder den Laserstrahl auf die Augen anderer Personen richten. Dies könnte zu dauerhaften Augenschäden führen.
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PATIENTENANALYSE • Sicherstellen, dass die Kartuschen und tragbaren Geräte Raumtemperatur haben • Den Barcode der Kartusche vor dem Öffnen des Kartuschenbeutels scannen • Eine Kartusche unmittelbar nach dem Herausnehmen aus der Schutzverpackung verwenden. Eine längere Belichtung kann dazu führen, dass eine Kartusche eine Qualitätsprüfung nicht besteht.
Profil „Customization (Anpassung)“ sind aus der Literatur abgeleitet und in den CTI-Blättern (Kartuschen- und Testinformationen)/den Gebrauchsanweisungen (IFU) auf der APOC-Website unter www.globalpointofcare.abbott sowie unter der Option „Customization (Anpassung)“ im Analyzer aufgeführt. Variablen wie Geschlecht, Alter, Herkunft und andere demografische Faktoren einer Bevölkerung können zu einer Veränderung dieser...
ACT-Kartuschen Beim Test einer Celite ACT- oder Kaolin ACT-Kartusche wird auf dem Analysatorbildschirm eine Option zum Abbrechen des Tests angezeigt. Diese Option zum Abbrechen wird nur angezeigt, wenn die Dateneingabe beendet ist. Wenn der Bediener den Test abbricht, wird als Ergebnis „0“ angezeigt. Marker Auf Messbereichsüberschreitungen oder ungewöhnliche Sensorsignale wird mit einer Markierung aufmerksam gemacht.
FEHLERBEHEBUNG BEIM ANALYSATOR Einführung Wenn am Analysator vor dem Start des Analysezyklus oder zu einer anderen Zeit während der Analyse ein potenzieller oder echter Fehler erkannt wird, erscheint auf der Anzeige ein Qualitätsprüfcode, die Art der Störung und der nächste empfohlene Schritt.
BEIM START ANGEZEIGTE MELDUNGEN Übersicht Bei jedem Einschalten des Analysators mit der Taste „On/Off“ (Ein/Aus) führt der Analysator mehrere Selbsttests aus. Wenn ein Zustand in der nächsten Zeit korrigiert werden sollte, sich aber nicht auf die Resultate auswirkt, erscheint eine Warnung. Zur Fortsetzung der Analyse drückt der Anwender die Taste 1.
MELDUNGEN WÄHREND DES ANALYSEZYKLUS UND QUALITÄTSPRÜFCODES Übersicht Wird während eines Analysezyklus ein Problem festgestellt, hält der Zyklus an, und in einer Meldung wird die Störung bezeichnet und der nächste zu unternehmende Schritt angegeben. Falls die Analyse aufgrund des Problems deaktiviert ist, muss das Problem korrigiert und der Analysator aus- und wieder eingeschaltet werden, bevor die Analysefunktion wieder aktiviert wird.
Fehler in Folgende Zustände zeigen normalerweise eine Fehlerbedingung an, die in gewisser Weise mit der Kartusche oder dem Flüssigkeitstransfer in einer Kartusche im Kartusche oder bei Zusammenhang stehen. Solche Situationen können anwender- oder probenbedingt Flüssigkeitstransfer sein. In den meisten Fällen muss eine neue Kartusche verwendet werden. Tritt eine Störung permanent auf, insbesondere bei einem bestimmten Analysator, kann eine Analysatorstörung vorliegen.
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Fehler in Angezeigte Ursache Maßnahme Kartusche oder bei Meldung Flüssigkeitstransfer Probe reicht nicht Dies liegt mit großer Eine andere Kartusche ausprobieren. (Fortsetzung) Wahrscheinlichkeit an Andere Kartusche einer nicht ausreichenden benutzen Probenmenge in der Probenschale, kann jedoch auch an Luftblasen in der Probe liegen.
Falls das Problem bestehen bleibt, muss der Analysator zur Reparatur eingeschickt werden. Wenn Sie die Analysator- Wiederaufladefunktion des i-STAT 1 Downloader/Recharger verwenden, stellen Sie sicher, dass der Downloader/Recharger korrekt funktioniert. Wenn Sie ein Problem feststellen, wenden Sie sich an den Kundendienst und verwenden Sie Einwegbatterien für den Analysator.
Die Batterieleistung reicht nicht aus, um den Analysezyklus zu auswechseln beenden. Die Lithium-Einmalbatterien im Analysator bzw. die wiederaufladbare Batterie auswechseln. Wenn dieser Code häufig angezeigt wird und Einmalbatterien für den i-STAT 1 Analyzer eingesetzt werden, sollten für dieses Gerät eventuell die verfügbaren wiederaufladbaren Batterien verwendet werden. Abbott Point of Care Inc. • 100 & 200 Abbott Park Road • Abbott Park, IL 60064 • USA Art: 714260-02U...
Sie darauf, den Barcode des jeweiligen, mit dem Analyzer nicht dem Kartuschentyp) verwendeten Kartuschentyps zu scannen. Test Cancelled by Diese Meldung erscheint in den gespeicherten Operator Analysedatensätzen am i-STAT 1 Analyzer, wenn der (Testabbruch durch Analysator vor der Eingabe von obligatorischen Informationen Anwender) ausgeschaltet wird. Art: 714260-02U...
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Die folgenden Codes hängen mit der Kartusche oder dem Flüssigkeitstransfer in einer Kartusche zusammen. Solche Situationen können anwender- oder probenbedingt sein. In den meisten Fällen muss eine neue Kartusche verwendet werden. Tritt eine Störung permanent auf, insbesondere bei einem bestimmten Analysator, kann eine Analysatorstörung vorliegen. Code- Ursache/Maßnahme Erläuterung...
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Code- Ursache/Maßnahme Erläuterung nummer Angezeigte Meldung 20, 27-29, Cartridge Error / Use Diese Codes weisen auf Probleme mit der Kartusche hin, z. B. 32, 33, 40, Another Cartridge Kalibrierlösung kommt zu früh, zu spät oder überhaupt nicht, 41, 45, 87 (Kartuschenfehler Störgeräusche bei den Kalibrierlösungssignalen.
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Code- Ursache/Maßnahme Erläuterung nummer Angezeigte Meldung 30, 37 Sample Positioned Die Kartusche war zu voll. Die Probe wurde über die Beyond Fill Mark / Use Einfüllmarkierung hinaus gefüllt. Eine andere Kartusche Another Cartridge verwenden. (Blutprobe über Markierung aufgefuellt / Andere Kartusche benutzen) 38, 39 Insufficient Sample / Use...
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Analysator wie gewohnt. Tritt der Code erneut auf, wenden Sie sich für weitere Hilfe an Ihren örtlichen Kundendienst. Bei der Analyse von Immunoassay-Kartuschen mit einem i-STAT 1 Analyzer kann dieser Code auf einen mangelhaften elektrischen Kontakt zwischen dem i-STAT 1 Analyzer und der Kartusche hinweisen. Dies kann gelegentlich durch Aufbereiten der Kontaktstifte des Analysators mit der Keramik-Reinigungskartusche behoben werden.
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Ort umgesetzt wird, an dem keine Hindernisse und externen Wärmequellen, wie z. B. Heizungsauslässe oder andere Elektronikgeräte, vorhanden sind. Tritt dieser Code erneut bzw. tritt Code 86 am i-STAT 1 Analyzer ohne Downloader/Ladegerät auf, wenden Sie sich für weitere Hilfe an Ihren örtlichen Kundendienst.
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Another Cartridge die Integrität der Analyseflüssigkeit nicht überprüft. Dieser (Kartuschenfehler Code kann jedoch auch auf einen mangelhaften elektrischen Kontakt zwischen dem i-STAT 1 Analyzer und der Kartusche / Andere Kartusche hinweisen. Dies kann unter Umständen durch Aufbereiten benutzen) der Kontaktstifte des Analysators mit der Keramik- Reinigungskartusche behoben werden.
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Code- Ursache/Maßnahme Erläuterung nummer Angezeigte Meldung 128, 131, Cartridge Error / Use Diese Codes hängen am häufigsten mit der schlechten 132, 134, Another Cartridge Füllung einer Immunoassay-Kartusche, dem Vorhandensein von Luftblasen in der Probe oder dem abrupten Einführen 135 - 138 (Kartuschenfehler einer Kartusche in den Analysator zusammen.
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Another Cartridge (Kartuschenfehler / Andere Kartusche benutzen) Analyzer Error / See Zur Verwendung von Immunoassay-Kartuschen muss der Manual i-STAT 1 Analyzer folgende Eigenschaften aufweisen: (Analysatorfehler / Siehe • Ausstattung mit -Symbol Handbuch) 149, 150, Cartridge Error / Use Der Analysator hat einen atypischen Datenstrom festgestellt.
Ein Code im Bereich 165–175 zeigt einen Fehler während des Koagulationskartuschenzyklus an. In jedem Fall ist die Kartusche verbraucht und sollte ersetzt werden. Code- Ursache/Maßnahme Erläuterung nummer Angezeigte Meldung Cartridge Error / Use Dieser Code zeigt an, dass das Analysegerät früher als Another Cartridge erwartet Flüssigkeit auf den Sensoren erkannt hat.
Ersatz-Handlesegeräts und danach alle 24 Betriebsstunden automatisch aktiviert. Das Handlesegerät kann so angepasst werden, dass der Bediener daran erinnert wird, den Simulatortest (i-STAT 1 Analysegerät) durchzuführen, oder dass der Simulatortest (i-STAT 1 Analysegerät) automatisch nach Bedarf oder auf Wunsch häufiger durchgeführt wird. Bei neuer Stellen Sie sicher, dass die Transporttemperaturen zufriedenstellend waren, indem Sie den Temperaturstreifen ablesen, der in jedem Versandbehälter...
Mischen der Proben und postanalytische Fehler (Melden und Kommunizieren der Ergebnisse). Software-Update 1. Die i-STAT Systemsoftware ist wie von Abbott Point of Care (APOC) vorgegeben zu aktualisieren. 2. Überprüfen Sie das Handlesegerät nach einem Software-Update mithilfe des externen elektronischen Simulators.
i-STAT-KONTROLLEN FÜR BLUTGAS-/ELEKTROLYT-/METABOLIT-KASSETTEN Kontrolllösungen Zur Überprüfung der Unversehrtheit neu eingegangener Kassetten stehen wässrige, getestete Kontrollflüssigkeiten zur Verfügung. i-STAT-Kontrollen der Stufe 1, 2 und 3 werden anhand drei klinisch relevanten Stufen formuliert, und zwar mit bekanntem pH-Wert und mit bekannten Konzentrationen von: Natrium Glucose Kalium...
Verwendung der Bei Verwendung von Kassetten, die Sensoren für pH, PCO , PO und ionisiertes Calcium enthalten, muss für jede zu testende Kassette eine separate Ampulle Ampullen verwendet werden. Verwenden Sie die in einer Spritze, Ampulle oder einem Kapillarröhrchen verbleibende Lösung nicht für weitere Tests von Kassetten, die Sensoren für ionisiertes Calcium, pH, PCO oder PO enthalten.
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Simulator bestanden haben) werden auf einer Wertzuweisungsübersicht (Value Assignment Sheet, VAS) gedruckt, die auf der APOC-Website unter www.globalpointofcare.abbott zu finden ist. Stellen Sie stets sicher, dass die auf der Packungsbeilage aufgedruckte Chargennummer mit der Chargennummer auf dem Etikett der verwendeten Ampulle übereinstimmt und dass die Softwareversion über der Zielwerttabelle...
Gleichungen: Für PO -Werte unter 150 mmHg: korrigiert = PO gemessen + (0,067 x (760 – BP)) Dabei ist BP der Wert des barometrischen Drucks vom Bildschirm „Analyzer Status“ (Status des Analysegeräts). (Ungefähre Änderung: Für jede Druckabnahme um 15 mmHg von 760 mmHg addieren Sie 1 mmHg zum gemessenen Wert.) Für PO -Wert 150 mmHg und mehr:...
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Lagerung Die Kühllagerung bei 2 bis 8 °C (35 bis 46 °F) sollte bis zu dem auf den Schachtel- und Ampullenetiketten aufgedruckten Verfallsdatum aufrechterhalten werden. Die TriControls-Lösungen können auch bis zu 5 Tage bei Raumtemperatur (18 bis 30 °C, 64 bis 86 °F) gelagert werden.
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Gleichungen für Umgebungen in größerer Höhe korrigiert werden. Die beobachteten PO -Werte sollten korrigiert werden, bevor sie mit den Werten auf der Wertzuweisungsübersicht (Value Assignment Sheet, VAS) verglichen werden, die auf der APOC-Website unter www.globalpointofcare.abbott zu finden ist. 12-8 Art: 714376-02V...
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Die unten gezeigten Präzisionsdaten, einschließlich der Ergebnisse für TriControls-Lösungen, wurden während Studien in einer Einrichtung von Abbott Point of Care erhoben. SA und % VK sind typisch für die Leistung; die anwendbaren Durchschnittsdaten sind den aktuellen Wertzuweisungsübersichten (Value Assignment Sheets, VAS) zu entnehmen.
ACT-KONTROLLEN Bestimmungsgemäße Die i-STAT ACT-Kontrolle Stufe 1 und ACT-Kontrolle Stufe 2 dienen zur Überprüfung der Unversehrtheit neu eingegangener i-STAT ACT-Kassetten. Verwendung Die Kontrollen produzieren Gerinnungszeiten, die für eine mäßige und starke Heparinisierung erwartet werden, um anzuzeigen, dass die Kassetten ordnungsgemäß funktionieren. Inhalt Jede Stufe der Kontrollen befindet sich in einer Schachtel mit 5 Fläschchen mit lyophilisiertem Humanplasma und 5 Fläschchen mit 9,5 ±...
Simulator bestanden haben) werden auf einer Wertzuweisungsübersicht der Kontrolle (Value Assignment Sheet, VAS) gedruckt, der auf der APOC-Website unter www.globalpointofcare.abbott zu finden ist. Die angezeigten Bereiche stellen die maximale Abweichung dar, die erwartet wird, wenn die Kontrollen und Kassetten ordnungsgemäß funktionieren. Sollten Ergebnisse außerhalb des Bereichs liegen, lesen Sie den Abschnitt zur Fehlerbehebung für diesen...
PT/INR-KONTROLLEN Bestimmungsgemäße Die i-STAT PT-Kontrolle Stufe 1 (normal) und PT-Kontrolle Stufe 2 (abnormal) werden verwendet, um die Unversehrtheit neu eingegangener PT/INR-Kassetten Verwendung zu verifizieren. Inhalt Jede Stufe der Kontrollen befindet sich in einer Schachtel mit 5 Fläschchen mit lyophilisiertem Humanplasma und 5 Fläschchen mit 9,5 ± 1,5 mmol/L Calciumchlorid-Verdünnungsmittel.
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Simulator bestanden haben) werden auf einer Wertzuweisungsübersicht der Kontrolle (Value Assignment Sheet, VAS) gedruckt, der auf der APOC-Website unter www.globalpointofcare.abbott zu finden ist. Die angezeigten Bereiche stellen die maximale Abweichung dar, die erwartet wird, wenn die Kontrollen und Kassetten ordnungsgemäß funktionieren. Sollten Ergebnisse außerhalb des Bereichs liegen, lesen Sie den Abschnitt zur Fehlerbehebung für diesen...
Verschließen Sie das Kontrollfläschchen wieder sorgfältig und lagern Sie es bei 2–8 °C (35–46 °F). 4. Verschließen Sie die Kassette und setzen Sie sie sofort in das i-STAT 1-Handlesegerät ein. Zielwerte und Bereiche der Kontrolle Siehe die Wertzuweisungsübersichten (Value Assignment Sheets, VAS) auf der APOC-Website unter www.globalpointofcare.abbott.
Stellen Sie stets sicher, dass die auf der Wertzuweisungsübersicht (Value Assignment Sheet, VAS) aufgedruckte Chargennummer und Softwareversion mit der Chargennummer des verwendeten Fläschchens und der Softwareversion des Handlesegeräts übereinstimmen. Die Zielwerte sind für das i-STAT-System spezifisch. Die Ergebnisse können bei Verwendung mit anderen Methoden abweichen.
Zielwerte und Bereiche Zielwerte (ermittelt durch Testen mehrerer Fläschchen jeder Stufe mit mehreren Chargen Kassetten und i-STAT 1-Analysegeräten, die den Test mit dem elektronischen Simulator bestehen) werden auf einer Wertzuweisungsübersicht (Value Assignment Sheet, VAS) gedruckt, die auf der APOC-Website unter www.globalpointofcare.abbott zu finden ist.
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Reaktion des Analysegeräts / Anzeige Schritt Kommentare Drücken Sie auf Scan Scan or Enter (Scannen Wenn diese Option oder eingeben) (Scannen), um die Bediener-ID aktiviert ist, überprüft zu scannen, oder geben Sie die das Analysegerät die ID Operator ID (Bediener- Bediener-ID manuell ein und und/oder fordert Sie zur drücken Sie dann auf Enter...
Vorsicht Das Analysegerät initialisiert weiterhin Testzyklen, wenn das Analysegerät so angepasst wurde, dass es eine Warnung ausgibt, jedoch nicht den Test blockiert, wenn ein geplanter Test mit einem externen elektronischen Simulator versäumt wird, wenn das Ergebnis „FAIL“ (Fehlgeschlagen) für einen Test mit einem externen elektronischen Simulator ignoriert wird und wenn das Analysegerät den Test mit einem internen elektronischen Simulator nicht besteht und die Sperrfunktion nicht aktiviert ist.
Prüfung des Temperatursensors nicht abgeschlossen. Aus diesem Grund empfiehlt APOC, die Prüfung des Temperatursensors alle sechs Monate zu verifizieren. Verfahren für Überprüfen Sie die Temperatursensoren am i-STAT 1-Analysegerät wie folgt: Handlesegerät 1. Wenn das Analysegerät und der Simulator getrennt in Bereichen mit einem Unterschied bei der Umgebungstemperatur von mehr als 3 °C (5 °F)
Dokumentation Die Ergebnisse der Prüfung des Temperatursensors werden in einem Datenmanager gespeichert. Wenn kein Datenmanager verfügbar ist, verwenden Sie das in diesem Abschnitt des Handbuchs enthaltene Formular, um die Ergebnisse aufzuzeichnen. Testergebnisse Central Data Zum Anzeigen der Ergebnisse mit CDS: Station-Kunden 1.
Qualitätskontrolle von Flüssigkeiten ÜBERSICHT Im Rahmen der Initiative von Abbott Point of Care (APOC), auf Innovation zu reagieren, diese zu verbessern und zu liefern, freuen wir uns, eine erweiterte Nutzung der i‑STAT 1‑Wertezuweisungsübersichten (Value Assignment Sheet, VAS) sowie die Funktion zur Anpassung des automatischen Pass‑/Fail‑Tests für die Qualitätskontrolle von Flüssigkeiten für den deutschen Markt anbieten zu können.
Durch den Download der R‑eVAS‑Datei können die Kunden die Funktion zur Anpassung des automatischen Pass‑/Fail‑Tests für die Qualitätskontrolle von Flüssigkeiten nutzen, um automatisch zu ermitteln, ob die Ergebnisse einer Flüssigkeit‑Qualitätskontrolle, die an einer i‑STAT‑Kartusche durchgeführt wird, innerhalb der RiliBÄK‑basierten Grenzwerte für betroffene Analyten liegen, wie durch die Anzeige „Pass“...
Hinweis: o Alle Verfahren, die im obigen Technischen Bulletin enthalten sind, gelten für R‑eVAS mit einer Ausnahme: Zum Download der R‑eVAS‑Datei navigieren Sie zur R‑eVAS‑ Seite auf der APOC‑Website www.abbottpointofcare.com/deutschland/rilibaek, geben Ihr Passwort ein und befolgen die Anweisungen auf dem Bildschirm und nicht die Anweisungen im Abschnitt des Technischen Bulletins mit dem Titel: „HERUNTERLADEN EINES ELEKTRONISCHEN eVAS (VALUE ASSIGNMENT SHEET) VON DER APOC‑WEBSEITE ZUR...
W W W.A B B OT T P O I N TO FC A R E.CO M/D E U TS C H L A N D/R I L I BA E K. F Ü R PA S SWO RT- INFORMATIONEN UND SONSTIGE FRAGEN BEZÜGLICH DES ZUGRIFFS AUF DIESE WEBSITE WENDEN SIE SICH BITTE PER E-MAIL AN SERVICE-CENTER.DE@ABBOTT.COM ODER TELEFONISCHAN 06122 58-1422.
Optimale Resultate Für optimale Resultate sollten Ampullen, Kartuschen und der Analysator dieselbe Temperatur haben. i-STAT SET ZUR KALIBRATIONSPRÜFUNG Vorbereitung Die i-STAT Kontrolllösungen müssen unterschiedlich lang bei Raumtemperatur stehen gelassen werden, je nachdem, ob Sauerstoff gemessen wird oder nicht. Bei der Messung von Sauerstoff müssen sich die Ampullen 4 Stunden lang auf Raumtemperatur (Umgebungstemperatur) angleichen können.
Kartuschen und mehrere i-STAT-Analysatoren verwendet werden, die den Test mit dem elektronischen Simulator bestanden haben. Sie finden die Wertezuweisungsübersicht auf der APOC-Website unter www.globalpointofcare.abbott. Die Kalibration über den gesamten Messbereich jedes Analyts gilt als validiert, wenn alle Analytwerte in den jeweiligen Akzeptanzbereich fallen.
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Kartuschen und mehrere i-STAT-Analysatoren verwendet werden, die den Test mit dem elektronischen Simulator bestanden haben. Sie finden die Wertezuweisungsübersicht auf der APOC-Website unter www.globalpointofcare.abbott. Lesen Sie bei Ergebnissen außerhalb dieser Bereiche den Abschnitt „Problemhebung“, der bei Abschnitt 12 im Handbuch auf „Verfahren zum Überprüfen von Kontrollen“...
KALIBRATIONSPRÜFUNG FÜR BLUTGAS-/ELEKTROLYT-/METABOLIT- KARTUSCHEN (i-STAT TRICONTROLS) Zweck Die Kalibrationsprüfung ist ein Verfahren zur Kontrolle der Genauigkeit von Ergebnissen über den gesamten Messbereich einer Analyse. Die Durchführung dieses Verfahrens in regelmäßigen Abständen wird u. U. von regulatorischen Akkreditierungsstellen vorgeschrieben. Das Set zur Kalibrationsprüfung enthält fünf Kontrollniveaus, wobei die Kontrolle des Messbereichs anhand des niedrigsten, höchsten und mittleren Niveaus erfolgen kann.
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Lagerung Bis zum auf den Etiketten der Schachteln und Ampullen aufgedruckten Verfallsdatum gekühlt bei 2–8 °C (35–46 °F) lagern. Die TriControls-Lösungen können bei Raumtemperatur (18–30 °C; 64–86 °F) bis zu 5 Tage gelagert werden. Die TriControls-Lösungen nicht über das auf den Etiketten der Schachteln und Ampullen angegebene Verfallsdatum hinaus verwenden.
Chargen von Kartuschen und i-STAT Handhelds, die den Test mit dem elektronischen Simulator bestanden haben, bestimmt werden) sind auf einem Value Assignment Sheet angegeben, das auf der APOC-Webseite unter www.globalpointofcare.abbott. Die Kalibration über den gesamten Messbereich jedes Analyts gilt als validiert, wenn alle Analytwerte in den jeweiligen im Value Assignment Sheet angegebenen Akzeptanzbereich fallen.
Messung 1. Röhrchen 1, 2 und 3 vorsichtig hin- und herkippen, um die Zellen erneut zu suspendieren. 2. Den Hämatokrit-Wert des Bluts in den Röhrchen 1, 2 und 3 jeweils drei Mal mit den i-STAT- und Mikrozentrifugen-Methoden messen. 3. Die Daten auf Ausreißer untersuchen. Die Messung bei Bedarf wiederholen. 4.
Referenzmethode CLSI empfiehlt für die Mikrohämatokrit-Methode die Verwendung von Blutproben mit dem Antikoagulans Na EDTA oder K EDTA.* Jedoch beeinflusst EDTA die Elekrolyt- Analysen, die bei der Berechnung der Hämatokrit-Ergebnisse im i-STAT-System verwendet werden. * CLSI. Procedure for Determining Packed Cell Volume by the Microhematocrit Method; Approved Standard - Third Edition.
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Kapillarröhrchens, einer einfachen Spritze oder einer Kunststoffpipette einen Tropfen der Flüssigkeit in die i-STAT-Kartusche. Verschließen Sie das Fläschchen wieder fest und lagern Sie es bei 2–8 °C (35–46 °F). 4. Versiegeln Sie die Kartusche und schieben Sie sie umgehend in das i-STAT 1 Handgerät. Akzeptanzkriterien Die Zielwerte (ermittelt durch das Testen mehrerer Fläschchen jeder einzelnen Stufe unter Verwendung...
EIGNUNGSPRÜFUNGEN (EXTERNE QUALITÄTSKONTROLLE) ÜBERBLICK Unter Eignungsprüfung oder externer Qualitätskontrolle versteht man das Testen unbekannter Proben, die von einer externen Stelle an eine Einrichtung geschickt werden. Nach dem Testen der unbekannten Proben erstattet die Einrichtung der Agentur Bericht über ihre Ergebnisse. Die Agentur bewertet die Ergebnisse und sendet der Einrichtung Bewertungen, aus denen hervorgeht, wie genau die Tests der Einrichtung im Vergleich zu ihren Mitbewerbern durchgeführt wurden.
Verfahren Drücken Sie [ ], um das Handheld-Gerät einzuschalten. Drücken Sie [ um eine Eignungsprüfung (externe Qualitätskontrolle) von Proben durchzuführen. Befolgen Sie die Anweisungen des Handheld-Geräts Scannen Sie die Chargennummer auf dem Kassettenbeutel. Positionieren Sie den Barcode 8–23 cm (3–9 Zoll) vom Scannerfenster entfernt auf dem Handheld-Gerät.
Standardeinstellungen beschrieben. IInformationen zum Ändern des Anpassungsprofils über i-STAT/DE finden Sie im „i-STAT/DE User Guide“ (i-STAT/ DE Anwenderhandbuch) unter www.globalpointofcare.abbott. Unter „i-STAT 1 Analyzer“ dieses Handbuchs stehen Hinweise zum direkten Einstellen des Analysators über das Tastenfeld. Handhelds, die repariert oder ersetzt wurden, verfügen über die Achtung Werkseinstellungen;...
„ID-Eingabe“, „Patiententests“, „Qualitätskontrolle Kartusche“, „Resultate“ und „Analyt aktivieren“. „OPTIONEN“ STATNOTES Die Funktion ermöglicht dem Benutzer, die Diagrammseite auf dem i-STAT 1 Analyzer einzustellen, CHART0 um benutzerdefinierte Informationen wie z. B. Ventilatoreinstellungen zu erfassen. Ausführliche Informationen sind im „i-STAT/DE User Guide“ enthalten.
DRAHTLOSE Aktiviert die drahtlose Funktionalität in einem i-STAT Wireless Handheld. Nicht aktiviert ÜBERTRAGUNG Weitere Informationen finden Sie im Technischen Bulletin "Procedure for Using the i-STAT 1 AKTIVIEREN (NUR FÜR Wireless Analyzer US-KUNDEN) AUTO-UEBERTRG Das Handheld überträgt Resultate, sobald es in einen Downloader oder einen Downloader/ Aktiviert Recharger gesteckt wird.
ANWENDER- UND PATIENTEN-ID-OPTIONEN Option Beschreibung Standard ANWENDER-ID Zulässige Mindest- und Höchstlänge für die Anwender-ID (gescannt oder manuell eingegeben) Min. = 0 Max. = 15 Wenn die Anwender-IDs eine feste Länge aufweisen, müssen die Einstellungen für die minimale und die maximale Länge mit der Länge der ID übereinstimmen. Ausführliche Informationen sind im „i-STAT/DE User Guide“...
TESTOPTIONEN Option Beschreibung Standard AUTO-DIAGRAMM Bei Aktivierung dieser Option wird die Diagrammseite automatisch angezeigt. Nicht aktiviert: Der Anwender Wenn Informationen auf der Diagramm-Seite für den Standort unbedingt erforderlich sind, muss die Taste → wird die Auswahl der Option „Auto-Diagramm“ empfohlen. drücken, um die Diagrammseite anzuzeigen.
QUALITÄTSKONTROLLE FÜR KARTUSCHEN - EINSTELLUNGEN FÜR DIE ELEKTRONISCHE QUALITÄTSKONTROLLE Für die Qualitätskontrolle von i-STAT Analyzers empfiehlt i-STAT die Verwendung des elektronischen Simulators. Dieser sollte einmal alle 24 Stunden eingesetzt werden. Eventuell erfordern geltende Bestimmungen einen häufigeren Einsatz oder einen Einsatz gemäß der Anzahl von Patiententests. Option Beschreibung Standard...
Qualitätskontrolle bestanden hat oder nicht. Dabei stützt es sich auf die Qualitätskontrollbereiche, die in einer Datei mit dem elektronischen Value Assignment Sheet (eVAS) enthalten sind, das auf das i-STAT 1 Handheld heruntergeladen wird. Manual (Manuell): Der Benutzer vergleicht die Ergebnisse für flüssige Qualitätskontrollen manuell mit einem von der Abbott Point of Care (APOC) Website unter www.globalpointofcare.abbott/...
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FENSTER "OPTIONEN": QUALITÄTSKONTROLLE FÜR KARTUSCHEN - EINSTELLUNG FÜR ROUTINE FÜR FLÜSSIGE QUALITÄTSKONTROLLEN (1, 2, ODER 3) Option Beschreibung Standard QC FREQUENCY Beschreibt die Häufigkeit, die der Systemadministrator für die Durchführung dieser Routine für Nicht aktiviert (HÄUFIGKEIT DER flüssige Qualitätskontrollen festlegt. DURCHFÜHRUNG DER Es gibt folgende Optionen: QUALITÄTSKONTROLLE)
Der Anwender hat die Auswahl zwischen der aktuellen Ergebniskalibrierung Prewrm für beide bei 37 °C (PREWRM) Ergebniskalibrierung und einer neuen „NON-PREWARM“ Kartuschentypen. (NUR I-STAT 1 (Umgebungstemperatur) Ergebniskalibrierungfür die Celite ACT und Kaolin ACT ANALYZER) Kartuschen. Eine ausführliche Besprechung finden Sie im Technischen Bulletin„Kalibrieroptionen für ACT-Analyseergebnisse: Vorgewärmt (PREWARMED) vs.
ANALYT AKTIVIEREN Option Beschreibung Standard GLOBAL Analysen können für alle Kartuschentypen deaktiviert werden. Zur Aktivierung/Deaktivierung Alle Tests aktiviert. ANWENDEN eines bestimmten Analyten für alle Kartuschentypen wird einfach das Kontrollkästchen neben dem Analyten im Segment „Global anwenden“ markiert bzw. demarkiert. Die globale Auswahl ist der Auswahl des Kartuschentyps übergeordnet. NACH SET Analysen können für einzelne Kartuschentypen deaktiviert werden.
MASSEINHEITEN-SETS IM FENSTER „MASSEINH.-SET“ stehen 17 vordefinierte Masseinheiten-Sets zur Verfügung. Daneben gibt es das Masseinheiten-Set 99, mit dem Namen und Masseinheit für einzelne Tests ausgewählt werden können. Das Masseinheiten-Standardset ist 00. RESULTAT Na/K/Cl * mmol/L mmol/L mmol/L mmol/L mEq/L mmol/L mmol/L mmol/L mmol/L...
UM DAS EINSTELLUNGSPROFIL ÜBER DAS TASTENFELD DES ANALYSATORS ZU ÄNDERN Um das Einstellungsprofil über das Tastenfeld des Analysators zu ändern, lesen Sie den Abschnitt „Einstellung “ unter „Verwaltungsmenü“ im Abschnitt 2 dieses Handbuchs. Datum und Uhrzeit überprüfen: 1. Die Taste „On/Off“...
Software überprüfenüfen 1. Im Verwaltungsmenü die , (Analyzer Status) 15:26 18JUN13 2. Überprüfen Sie auf der Seite „Analysatorstatus“ die installierte CLEW- und Anwendungssoftware. 15-13 Rev. Date: 17-FEB-2023 Art: 714371-02J...
Einheiten und Bereiche 1. Die Taste „On/Off“ drücken 2. Die Taste (Administration Menu) 3. Die Taste (Customization) 4. Die Taste (Change) Wenn für den Analysator ein Passwort 5. Die Taste konfiguriert ist, ist die Funktion „Uhr stellen“ passwortgeschützt. 6. Die Taste (Results) 7.
ROUTINEMÄSSIGE PFLEGE des ANALYSATORS und des DOWNLOADERS Trocknung Wenn der Analysator auf einer feuchten Oberfläche abgelegt oder eine Flüssigkeit über ihn verschüttet wurde, muss er sofort getrocknet werden. Wenn in einen der eines feuchten folgenden Bereiche Flüssigkeiten eindringen, kann es zu einer Beschädigung des Analysators oder Analysators kommen: Downloaders...
Verfahren SCHRITT AKTION Bereiten Sie eine 10% Lösung aus einem Haushaltsbleichmittel vor, indem Sie einen Teil Bleiche mit neun Teilen Leitungswasser mischen. Tauchen Sie mehrere Mulltupfer in die Bleichlösung ein. Drücken Sie die Tupfer vor dem Gebrauch aus, um überschüssige Lösung zu entfernen. Weichen Sie mithilfe von einem oder zwei in der Bleichlösung eingetauchten Mulltupfern getrocknetes Blut auf und entfernen Sie es.
Inhalte zuzugreifen. Sobald Sie angemeldet sind, wählen Sie „Support > i-STAT 1 and i-STAT Alinity Support > i-STAT 1 Resources login > Access Software“ (Support > i-STAT und i-STAT Alinity Support > Anmeldung für i-STAT 1 Ressourcen > Auf Software zugreifen) unter „i-STAT System Software Updates“...
Gebrauch bereit ist. Hinweise zum CCC-Einsatzprotokoll sowie Wartungsanweisungen finden Sie in den folgenden Abschnitten. Nehmen Sie den Analysator wieder in Betrieb. Abbott Point of Care Inc. • 100 & 200 Abbott Park Road • Abbott Park, IL 60064 • USA Art: 714962-02E Rev. Date: 18-OCT-2021...
Einsatzprotokoll für die Keramik-Kalibrierungskartusche Seriennummer der Keramik-Kalibrierungskartusche ________________________________ NEUER STREIFEN Markieren Sie bei jedem Analysezyklus mit der Keramik-Kartusche im Analysator ein Kästchen. Normalerweise sind daher für jede Rücksetzung des Analysators mit der Keramik-Kartusche zwei Kästchen zu markieren (Seriennummer siehe oben). Das Blatt enthält 50 Kästchen.
PFLEGE DER KERAMIK-KALIBRIERUNGSKARTUSCHE Die Keramik-Kalibrierungskartusche besteht aus einem Aluminiumsockel, auf dem ein Keramikstreifen befestigt ist. Der Streifen besteht aus weißem Aluminium und wird durch eine Messinghalterung und eine Befestigungsschraube fixiert. Die Keramik-Kartusche kann bis zu 50 Mal verwendet werden, bevor der Streifen verbraucht wird und gedreht werden muss, bzw.
Analysatoren wird die -STAT - Einstellung gemäß der Kalibrierung des Vergleichs-Hämatologie-Analysators gewählt (MH-K EDTA oder MH-K EDTA). Die Standardeinstellung auf dem i-STAT System ist K EDTA.) Abbott Point of Care Inc. • 100 & 200 Abbott Park Road • Abbott Park, IL 60064 • USA Art: 716240-02G Rev. Date: 18-OCT-2021...
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Wenn die Kalibrierung einer Vergleichsmethode unsicher ist, bestimmen Sie die benutzerdefinierte Einstellung durch Minimierung der durchschnittlichen Abweichung zwischen Methoden. Gehen Sie hierzu wie folgt vor: • Überprüfen Sie, ob die Ergebnisse für Hämatokritproben sowohl für i-STAT als auch für die Vergleichsmethoden im akzeptablen Bereich liegen.
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Art: 716240-02G Rev. Date: 18-OCT-2021...
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Medtronic ACT Plus Hemochron 801/401/8000/Response Medtronic HMS Plus Actalyke Bayer/TAS HMT Roche ACT Hemochron Jr. (Signature/PCL) i-STAT 1 Abbott Point of Care Inc. • 100 & 200 Abbott Park Road • Abbott Park, IL 60064 • USA Art: 715617-02E Rev. Date: 18-OCT-2021...
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i-STAT ACT-KALIBRIERUNG Gegenwärtig werden die i-STAT Celite ACT- und i-STAT Kaolin ACT-Tests werkseitig kalibriert, indem die rohe i-STAT „Gerinnungszeit“ mathematisch dem Hemochron Celite Röhrchenergebnis angepasst wird. Diese Kalibrierung wird durch Vergleichstests von Kartuschen und Hemochron Celite Röhrchen unter Verwendung einer Reihe von heparinisierten, Nicht-Hämodilutions-Blutproben und Hemochron- Röhrchen vorgenommen, die auf 37 °C vorgewärmt wurden.
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REPRÄSENTATIVE DATEN Auswirkung der Probenröhrchentemperatur auf Hemochrin ACT-Ergebnisse unter Verwendung von Probenpaaren: Vorgewärmte Probenröhrchen v. nicht vorgewärmte Probenröhrchen. Rev. Date: 18-OCT-2021 Art: 715617-02E...
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i-STAT Celite ACT v. Hemochron FTCA510 bei Raumtemperatur: Vorwärmungs- (PREWRM) v. Nicht- Vorwärmungs- (NONWRM) Kalibrierungsmodi. Art: 715617-02E Rev. Date: 18-OCT-2021...
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1 ANALYSEGERÄT BILDSCHIRM Die auf dem i-STAT 1-Analysegeräte angezeigten ACT-Testergebnisse zeigen die Kalibrierungseinstellungen, die für die Durchführung der ACT-Berechnungen verwendet wurden. EINSTELLUNG Das i-STAT 1-Analysegerät bietet sowohl die ACT-Anpassungseinstellungen NONWRM als auch • PREWRM. Diese Einstellungen können über den Abschnitt ERGEBNISSE EINSTELLUNG auf dem i-STAT 1-Analysegerät eingesehen, ausgewählt und geändert werden.
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• Bei i-STAT 1-Analysegeräten, die in Verbindung mit CDS Version 5 oder i STAT/DE verwendet werden, sind die ACT-Einstellungsoptionen in der Registerkarte ERGEBNISSE im Präferenzen- Abschnitt des jeweiligen Einstellungsprofils zu finden (siehe unten hervorgehoben). Benutzer sollten ihren gewünschten Kalibrierungsmodus für jeden i-STAT ACT-Kartuschentyp auswählen (Celite und/oder Kaolin).
Tel.No.: +202 33 47 06 78 Tel.No.: 254 7336 12025 Tel. No: +254 722 725 529 Abbott Point of Care Inc. • 100 & 200 Abbott Park Road • Abbott Park, IL 60064 • USA Art: 716144-02AM Rev. Date: 21-SEP-2022...
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Tel: +960 3308663 Yangon, Myanmar Tel.: +951 229587 NEPAL NEUKALEDONIEN NEUSEELAND Synergy Medisales Pvt. Ltd Medi-Services S.A.R.L Abbott New Zealand #205, Bishal Nagar, Bishal Basti kha 8, rue Reverce Building D, 4 Pacific Rise Kathmandu, B Noumea Mt. Wellington 977 Nepal...
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Tel.: 407 475 1168 91130-470, Brazil Tel. No: +51-984466491 CHILE KOLUMBIEN KOLUMBIEN Alatheia Medical SpA Abbott Laboratories de Colombia S.A.S Arrow Medical SAS Avenida del Valle Norte 945 Calle 100 #9A-45 Calle 23# 43 A-100 Oficina 5610 Piso 14 Bogota...
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N.O Sand Pedro Sula, Honduras Tel.: 407 475 1168 Tel.: +504 2550-3091 MEXIKO MEXIKO MEXIKO Abbott Laboratories de Mexico SA de Abalat S.A. de C.V. Casa Plarre S.A. de C.V. Abasolo 78 Av. Cuauhtemoc 220, interior Calzada de Tlalpan, 3092...
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MEXIKO MEXIKO MONTSERRAT Ruvel S.A. de C.V. SERVICIOS INTEGRALES E American Hospital Supply (AHS) INGENIERIA HENLIS Av Lago de Guadalupe KM 1.5 1060 Maitland Center Commons San José el Jaral Bosque de las Palmas Maitland, FL USA 32751 Cd López Mateos, MX 54927 Naucalpan de Juárez, MX 52787 Tel.: 407 475 1168 Tel.No: +52 5553701047...