Fileserver
werden. Die Datei wird dann im nächsten Synchronisationslauf
weiter übertragen. Dies kann einen Geschwindigkeitsgewinn bei
langsamen Verbindungen bringen.
• Checksum: Durch das Aktivieren dieser Option werden die Da-
teien vor der bertragung durch Prüfsummenbildung verglichen.
Stimmen die Prüfsummen auf beiden Seiten überein, wird die
Datei nicht übertragen. Diese Option kann die Synchronisation
verlangsamen.
• Archive: Durch diese Option werden Verzeichnisse rekursiv kopiert
und dabei möglichst viele Dateieigenschaften (Rechte usw.)
übernommen.
Die Option sorgt zudem dafür, dass symbolische Verknüpfun-
gen und Gerätedateien erhalten bleiben. Gleichzeitig werden
Eigentümer, Gruppe und Zeitstempel der Dateien bewahrt.
• Kompression: Gerade bei langsamen Verbindungen ist es sinnvoll,
mit dieser Option die Kompression der übertragenen Daten zu
aktivieren.
• Dryrun: Durch das Aktivieren dieser Option werden keinerlei
Daten übertragen. Es wird lediglich ausgegeben, was übertragen
worden wäre. Es wird also ein Simulationslauf durchgeführt.
• Verbose Log: Mit dieser Option werden detaillierte Ausgaben zur
Kontrolle ausgegeben.
• Zusätzliche Optionen: Hier können zusätzliche Optionen für die
Dienste „rsync" und „unison" gesetzt werden. Diese sind in den
Beschreibungen der Programme zu finden, verfügbar etwa über
deren Projektseiten im Internet.
Hinweis: Fehlerhafte Angaben als Option können den Start
des Synchronisationsdienstes verhindern.
• Zusätzliche Optionen: Hier können zusätzliche Optionen für die
Dienste „rsync" und „unison" gesetzt werden. Diese sind in den
Beschreibungen der Programme zu finden, verfügbar etwa über
deren Projektseiten im Internet.
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