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Collax Business Handbuch Seite 369

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innerhalb dieses Systems nach dem Namen „abox" gesucht,
wird der DNS-Server der Reihe nach „abox.intern.example.com",
„abox.example.com" und schließlich „abox" abfragen, bis er eine
Antwort enthält. Mehrere Einträge werden durch Leerzeichen
getrennt. Es werden maximal sechs Domains und 256 Zeichen
unterstützt.
• DNS-Server aktivieren: Mit dieser Option wird der DNS-Server
aktiviert.
Selbst wenn im lokalen Netz bereits ein DNS betrieben wird,
kann es sinnvoll sein, auf diesem System einen DNS-Server als
Gateway zu betreiben. Dadurch wird das interne System vom
Internet abgeschottet.
• Erster Nameserver: Wird kein eigenes DNS betrieben, muss
das System mindestens einen Nameserver kennen, um die Na-
mensauflösung von Hosts durchzuführen. Dieser DNS-Server wird
hier eingetragen.
• Alternativer Nameserver: Zusätzlich kann ein zweiter DNS-Server
als Alternative eingetragen werden. Meist werden hier die Na-
meserver des Providers verwendet.
• Multicast-DNS: „Zeroconf" ist ein noch unvollständiger Standard,
der es erlauben wird, Rechnersysteme ohne Konfiguration durch
den Administrator auf Dienste im Netzwerk zugreifen zu lassen.
Multicast-DNS ist ein Teil dieses Systems und wird verwendet,
um einen DNS-Server im LAN auffindbar zu machen.
Bisher unterstützen nur Apple Macintosh („Rendezvous") und
Linux-Systeme dieses Verfahren, es kann daher in den meisten
Fällen deaktiviert bleiben.
GUI-Referenz: DNS
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