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Collax Business Handbuch Seite 45

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sie wird gesammelt zu einem Relay-Server (meist beim Provider)
geschickt. Wird ein Relay-Server genutzt, fragt der Assistent dessen
Namen bzw. IP-Adresse und optionale Zugangsdaten ab.
3.4.7.2 Konfiguration
Der Assistent aktiviert den SMTP-Dienst und setzt dort die Maildo-
main auf die eingegebene Domain. Die beiden Auto-Aliase „Login@"
und „Nachname.Vorname@" werden aktiviert. Die maximale Größe
einer E-Mail wird auf 10 MB begrenzt. Je nach Einstellung wird der
Versand über einen Relay-Host konfiguriert. Existiert ein geeignetes
Zertifkat für den Collax Server, wird die Verschlüsselung über TLS
aktiviert, wenn die jeweilige Gegenstelle dies unterstützt.
Die Dienste IMAP und POP3 werden aktiviert. Ist ein geeignetes
Zertifikat vorhanden, werden auch die verschlüsselten Varianten
IMAPS und POP3S aktiviert.
Zu der angegebenen Domain wird eine Maildomain vom Typ Lokal
verwaltet angelegt.
Der Assistent legt eine entsprechende Gruppe für die angegebene
Domain an. Es werden keine Quotas gesetzt. Die Gruppe erhält die
Berechtigungen für die Dienste SMTP, POP3, POP3S, IMAP und IMAPS.
Zudem werden die Berechtigungen Mailbox anlegen, Mail-Relay ohne
Authentifizierung und Postfach in Domain für die angegebene Maildo-
main gesetzt. Als Mitglieder werden die ausgewählten Netzwerke und
Benutzer aufgenommen.
Soll der Collax Server E-Mails direkt per SMTP aus dem Internet
annehmen, wird geprüft, ob die Gruppe Internet vorhanden ist.
Ist dies nicht der Fall, werden die Gruppe angelegt, das Netzwerk
Internet als Mitglied aufgenommen und die Zugriffsberechtigung auf
den SMTP-Dienst gewährt.
Assistenten
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