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Collax Business Handbuch Seite 237

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die Einheit als „bps" für 8 bit / s oder „bit" für bit / s erwartet.
Beispiele: „15.7 kbit", „100 Mbit" und „1 Gbit".
• Maximale Rate (in Prozent oder absolut): Hier wird bei H-FSC die
maximale Bandbreite angegeben, die die Klasse benutzen darf.
Eingaben werden in dem gleichen Format akzeptiert, das für die
garantierte Rate verwendet wird.
• Innere Queueing-Disziplin: Hier wird der Typ der inneren Queue
gewählt. Zur Auswahl stehen FIFO (First-In-First-Out) und SFQ
(Stochastic Fairness Queue).
• Limit (Pakete): Hier kann bei der Verwendung einer FIFO-Queue
die maximale Anzahl von Paketen, die gehalten werden, ange-
geben werden. Wird kein Wert angegeben, wird automatisch ein
Wert verwendet, der sich an der garantierten Rate orientiert.
• Verteilung: Bei einer SF-Queue kann hier die Verteilung der
Bandbreite gewählt werden: Per-flow verteilt die Bandbreite fair
unter allen Verbindungen, per-source zwischen allen Absender-
IP-Adressen und per-destination zwischen allen Ziel-IP-Adressen.
• Limit (Pakete): Hier kann bei einer SF-Queue die maximale Anzahl
von Paketen angegeben werden, die gehalten werden sollen.
Wird kein Wert angegeben, wird automatisch ein Wert verwendet,
der sich an der garantierten Rate orientiert.
• Traffic-Markierung: Mit dieser Auswahl wird festgelegt, dass Pa-
keten mit den angegebenen Markierungen Bandbreite aus dieser
Klasse zugeteilt werden soll. Traffic-Markierungen können pro
Link nur einer der verschiedenen Klassen zugeordnet werden. Die
Zuordnung der gewünschten Bandbreite zum Dienst wird über
die Firewallmatrix definiert.
• Traffic-Markierung (Antwort): Mit dieser Auswahl wird festge-
legt, dass Antwortpaketen mit den angegebenen Markierungen
Bandbreite aus dieser Klasse zugeteilt werden soll. Traffic-Mar-
kierungen können pro Link nur einer der verschiedenen Klassen
GUI-Referenz: Links
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