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Collax Business Handbuch Seite 219

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auf einen anderen Link aufsetzen (Typ Route, Tunnel, VPN usw.)
muss auf dem untergeordneten Link bereits das Bandbreitenma-
nagement aktiviert sein.
• Bandbreite: Hier wird die Bandbreite des Links angegeben. Für
die Bandbreite von indirekten Links (Typ Route, Tunnel, VPN
usw.) ist die Bandbreite des benutzten Links entscheidend.
Wenn sich mehrere Links eine Hardwareschnittstelle teilen
(z. B. LocalNetLink1 und LocalNetLink2 jeweils über eth0), darf
die Summe der Bandbreiten der Links die Bandbreite der Hard-
wareschnittstelle selbst nicht überschreiten.
In diesem Feld wird als Eingabe eine Dezimalzahl, optional mit
Dezimalpunkt, optional gefolgt von Leerzeichen und abschlie-
ßend einer Einheit erwartet. Folgende Einheiten sind möglich:
„k" für Kilo, „M" für Mega und „G" für Giga. Abschließend wird
die Einheit als „bps" für 8 bit / s oder „bit" für bit / s angegeben.
Beispiele: „15.7 kbit", „100 Mbit" und „1 Gbit".
• Schnittstelle: Wird für den Link eine Schnittstelle benötigt, kann
diese hier eingestellt werden.
• IP-Adresse des Modems: Um mit einem DSL-Modem über das
PPTP-Protokoll Daten austauschen zu können, wird ein IP-
Transfernetz benötigt. In diesem Feld wird die IP-Adresse des
Modems im Transfernetz angegeben. Bleibt das Feld leer, wird
die Adresse „10.0.0.138" benutzt. Dies ist die voreingestellte
Adresse bei Alcatel-Modems.
• IP-Adresse im Transfernetz: Um mit einem DSL-Modem über
das PPTP-Protokoll Daten austauschen zu können, wird ein IP-
Transfernetz benötigt. In diesem Feld wird die IP-Adresse des
Collax Servers in diesem Netz angegeben. Bleibt das Feld leer,
wird die Adresse „10.0.0.140" benutzt.
• SNAT/ Masquerading: SNAT und Masquerading dienen dazu, ganze
Netzwerke hinter einer einzelnen IP-Adresse zu „verstecken". Wird
GUI-Referenz: Links
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