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Collax Business Handbuch Seite 306

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Hardwarekonfiguration
wird nur auf der aktiven Schnittstelle entgegengenommen, ab-
gehender Netzwerkverkehr wird gemäß der gegenwärtigen Last
auf jede Schnittstelle verteilt. jeder Sklave. Diese Option erfor-
dert keine spezielle Switch-Unterstützung.
Adaptive Load Balancing – umfasst Adaptive Transmit Load
Balancing inklusive Receive Load Balancing (RLB) für den IPV4-
Verkehr. Diese Option erfordert keinen speziellen Switch-Unter-
stützung. Der Lastausgleich beim eingehenden Netzwerkverkehr
wird durch die ARP-Verhandlung erreicht.
• Verteilung nach: Wählt die Sende-Richtlinie, um die korrekte
Schnittstelle auszuwählen. Diese Option gilt für die XOR- und
LACP-Arbeitsweise. Folgende Einstellungswerte sind möglich:
Schicht 2 (MAC-Adressen) – Dieser Algorithmus lenkt den
Netzwerkverkehr zu einer bestimmten Gegenstelle immer über
dieselbe Schnittstelle.
Schicht 2 und 3 (MAC- und IP-Adressen) – Arbeitet wie die
Schicht 2-Verteilung, sorgt aber zusätzlich für ausgeglichenere
Verteilung des Netzwerkverkehrs. Das trifft gerade in Umgebun-
gen zu, in denen ein IP-Gateways eingesetzt werden.
Schicht 3 und 4 (MAC-, IP-Adressen und UDP/ TCP) – Diese
Richtlinie betrachtet höhere Protokollschichten um die Sen-
deschnittstellen auszuwählen. Fragmentierte Pakete werden
ignoriert.
• ARP- berprüfung: Hier wird die aktive
durch ARP-Anfragen aktiviert.
• berprüfungsintervall (in ms): Das Intervall, in dem die berprü-
fung stattfinden soll (in ms). Der kleinste gültige Wert ist 100.
• IP: Die IP-Adresse, die für die ARP-Anfragen benutzt wird. Falls für
diese IP-Adresse keine ARP-Anfragen beantwortet werden, wird
der Link als unbenutzbar eingestuft.
• Ethernet-Ports: In dieser Liste wird ausgewählt, welche Ethernet-
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berprüfung des Links

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