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KEB COMBIVERT P6 Programmierhandbuch Seite 129

Firmware v2.6
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Motorparametrierung ASM / SM
Mit
dr99
men. In
Encoder parametrieren
Wurde eine Betriebsart mit Encoder ausgewählt, müssen die Geberparameter in der ec-
Gruppe eingestellt werden (Gebertyp, Glättung, usw.).
Nähere Informationen zur Geberparametrierung finden sich im Kapitel 6.1 Schnittstelle
zum Geber.
Am Ende einer erfolgreichen Parametrierung muss der Wert von
terface
Systemlage-Identifikation vorbereiten
Für den Betrieb eines Synchronmotors ist die Kenntnis der Systemlage (auch als System-
offset bezeichnet) zwingend notwendig.
Folgende Fälle müssen unterschieden werden:
Betrieb mit Geber => Systemlage-Einmessung wird durch
Betrieb ohne Geber (SCL) => Systemlage-Einmessung wird durch
Für den SCL Betrieb steht
Für den Betrieb mit Geber muss
genden Identifikation der Systemlageabgleich durchgeführt wird.
Identifizieren
Um Identifizieren zu können, muss der Antrieb betriebsbereit sein:
© 2018 KEB Automation KG
Die Drehzahl wird durch
dr44
eine andere (kleinere) Drehzahl erfordert, muss der Wert verändert werden. Die
Drehrichtung ist Rechtslauf.
= 0 werden die Motordaten und die Parametrierung der Identifikation übernom-
muss der Wert 2 „motordata stored" erscheinen.
dr02
= 9 „position value ok" sein.
dd01
nach dem Default-Laden schon auf dem richtigen Wert.
dd00
Der Zwischenkreis muss geladen sein.
ru01 exception state
dung anliegt, muss die Ursache behoben und mit
durchgeführt werden).
Die Reglerfreigabe DI0 muss gesetzt sein.
Die Rampen (co48...co60) müssen so parametriert sein, dass keine über-
mäßigen Beschleunigungskräfte entstehen.
Wenn das Trägheitsmoment in
wurde, hat sich der Drehzahlregler schon automatisch eingestellt. Sonst
muss das Trägheitsmoment größenordnungsmäßig vorgegeben und die au-
tomatische Anpassung durch Schreiben auf
auf 19 „off" gestellt und der Drehzahlregler manuell adap-
ternativ kann
cs99
tiert werden.
Die Momenten- und Stromgrenzen stehen Default auf 100%.
Mit
co00
= 3 und anschließend
(in der Defaulteinstellung) und der Antrieb startet die Identifikation. In
ident state kann der Fortschritt der Identifikation verfolgt werden. Manche
Schritte können bis zu einigen Minuten dauern. Der Endzustand sollte
= 14 „ready" sein. Falls die Identifikation in 12 „error" endet, kann in
in %Nenndrehzahl festgelegt. Falls die Applikation
dd00
auf den Wert 1 gesetzt werden, damit bei der fol-
muss gleich 0 „no exception" sein (falls eine Fehlermel-
dr32
und
cs17
schon korrekt parametriert
cs99
co00
= 11 wird die Modulation freigegeben
ec00 status encoder in-
kontrolliert.
dd01
kontrolliert
co00
= 128 ein Reset
durchgeführt werden. Al-
dr55
dr55
dr57 i-
129

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