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Siemens SIPROTEC 7UT613 Handbuch Seite 428

Differentialschutz
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3 Montage und Inbetriebsetzung
428
• Erregung verändern, bis Blindleistung Q = 0. Als Kontrollmessung die Wirkleistung
P
und die Blindleistung Q
0
Tabelle im nachfolgenden Bild).
• Erregung langsam steigern bis etwa 30 % Nennscheinleistung des Generators
(übererregt).
– Schleppleistung P
sen und notieren (siehe Tabelle in nachfolgenden Bild).
– Blindleistung Q
mit Vorzeichen (positiv) auslesen und notieren (siehe Tabelle im
1
nachfolgenden Bild).
• Erregung langsam reduzieren bis etwa 30 % Nennscheinleistung des Generators
(untererregt).
VORSICHT
Bei Untererregung des Generators kann Gefahr des Außertrittfallens bestehen!
• Schleppleistung P
mit Vorzeichen (negativ) in den Betriebsmesswerten auslesen
2
und notieren (siehe Tabelle 3-29).
– Blindleistung Q
mit Vorzeichen (negativ) in den Betriebsmesswerten auslesen
2
und notieren (siehe Tabelle 3-29) .
• Generator wieder auf Leerlauferregung bringen. Ggf. abfahren (wenn nicht der
unter dem nächsten Randtitel beschriebene Versuch folgen soll).
Ermittlung des Korrekturwinkels ϕ
Bild 3-42
Tabelle 3-29
Schlepp- und Blindleistung zur Winkelkorrektur der Wandlerfehler
Zustand
Schleppleistung
1
2
3
vorzeichenbehaftet auslesen und notieren (siehe
0
mit Vorzeichen (negativ) in den Betriebsmesswerten ausle-
1
korr
Blindleistung
P
Q
0
0
P
Q
1
1
P
Q
2
2
7UT613/63x Handbuch
C53000-G1100-C160-3

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