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Siemens SIPROTEC 7UT613 Handbuch Seite 28

Differentialschutz
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1 Einführung
Anwenderdefinier-
bare Logikfunktio-
nen (CFC)
Inbetriebsetzung,
Betrieb
Überwachungs-
funktionen
Weitere Funktionen
28
• frei programmierbare Verknüpfungen von internen und externen Signalen zur Rea-
lisierung anwenderdefinierbarer Logikfunktionen
• alle gängigen Logikfunktionen
• Verzögerungen und Grenzwertabfragen
• Freischalten einer Seite oder Messstelle bei Revisionsarbeiten: diese werden aus
der Verarbeitung des Differentialschutzsystems herausgenommen, ohne den Rest
des Schutzsystems zu beeinflussen
• Umfangreiche Unterstützung für Betrieb und Inbetriebsetzung
• Anzeige aller Messströme nach Betrag und Phasenlage
• Anzeige der errechneten Differential- und Stabilisierungsströme
• Integrierte Hilfen, die mit einem Standard-Browser dargestellt werden können: gra-
fische Darstellung von Zeigerdiagrammen aller Ströme an den Seiten des Schutz-
objektes auf dem Bildschirm eines Personalcomputers
• Anschluss- und Richtungskontrolle, Schnittstellenprüfung
• Überwachung der internen Messkreise, der Hilfsspannungsversorgung sowie der
Hardware und Software, dadurch erhöhte Zuverlässigkeit
• Überwachung der Stromwandler-Sekundärkreise auf Symmetrie und Phasenfolge
• Überwachung der Spannungswandlerkreise (wenn Spannungen verfügbar) auf
Symmetrie, Spannungssumme und Phasenfolge
• Überwachung der Spannungswandlerkreise (wenn Spannungen verfügbar) auf
Spannungsausfall mit schneller Blockierung der Funktionen, die Unterspannungen
erfassen
• Überprüfung der Konsistenz der Einstellungen bezüglich Schutzobjekt und mögli-
cher Zuordnung der Messeingänge: Blockierung des Differentialschutzes bei inkon-
sistenten Einstellungen, die zu einer Fehlfunktion des Differentialschutzsystems
führen könnten
• Überwachung der Auslösekreise möglich
• Leiterbruchüberwachung der sekundären Stromkreise mit schneller phasenselekti-
ver Blockierung der Differentialschutzfunktionen und des Schieflastschutzes zur
Vermeidung von Überfunktion
• Batterie gepufferte Uhr, die über ein Synchronisationssignal (DCF 77, IRIG B
mittels Satellitenempfänger), Binäreingang oder Systemschnittstelle synchronisier-
bar ist
• Ständige Berechnung und Anzeige von Betriebsmesswerten auf dem Frontdisplay,
Anzeige von Messwerten aller Enden des Schutzobjektes
• Meldespeicher für die letzten 8 Netzstörungen (Fehler im Netz), mit Echtzeitzuord-
nung (Auflösung 1 ms)
• Störwertspeicherung und -übertragung der Daten für analoge und anwenderspezi-
fizierbare Binärsignale für maximalen Zeitbereich von insgesamt ca. 5 s
• Schaltstatistik: Zählung der vom Gerät veranlassten Auslösekommandos, sowie
Protokollierung der Kurzschlussdaten und Akkumulierung der abgeschalteten
Kurzschlussströme
7UT613/63x Handbuch
C53000-G1100-C160-3

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Diese Anleitung auch für:

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