Modbus - Busmapping 7ST61, 7ST63 C53000-L1800-C016-03 Modbus - Busmapping 7VE6 C53000-L1800-C017-03 Sie erhalten diese Handbücher über das Internet unter http://www.siprotec.de oder wenden Sie sich bitte an Ihren Siemens-Vertriebspartner. Modbus Die Modbus Spezifikation mit einer detaillierten Erläuterung des Modbus Protokolls ist Spezifikation enthalten in: MODICON...
Seite 4
• Trafostufenstellbefehlen/Trafostufenmeldungen (s. Kap. 3.5 und 3.6), • Modbus Standardmappings 3-1 bis 3-n (n = gerätetypabhängige Zahl von Standardmappings). Weitere Bei Fragen zum System SIPROTEC wenden Sie sich bitte an Ihren Siemens– Unterstützung Vertriebspartner. Kurse Das individuelle Kursangebot entnehmen Sie bitte unserem Kurskatalog oder erfragen Sie bei unserem Trainingscenter in Nürnberg.
Seite 5
Vorwort Warnung! Beim Betrieb elektrischer Geräte stehen zwangsläufig bestimmte Teile dieser Geräte unter gefährlicher Spannung. Es können deshalb schwere Körperverletzung oder Sachschaden auftreten, wenn nicht fachgerecht gehandelt wird. Nur entsprechend qualifiziertes Personal soll an diesem Gerät oder in dessen Nähe arbeiten.
Seite 6
Vorwort SIPROTEC Modbus - Kommunikationsprofil C53000-L1800-C001-03...
Änderungsfortschreibung Auflistung der Änderungen zwischen den Versionen dieses Handbuches: Geänderte Kapitel / Ausgabestand Änderungsgrund Seiten Erstausgabe Dok.-Nr.: C53000-L1800-C001-03 17.09.2001 • Handbuch auch gültig für 7SJ61...7SJ64, 6MD63 ab V4.4 allg. • Beschreibung der Skalierungsindizes 7 bis 9 ergänzt Kap. 3.4.2 • Kapitel “Schnittstellen- und Mappingauswahl ab DIGSI 4.3” neu Kap.
Seite 8
Änderungsfortschreibung Geänderte Kapitel / Ausgabestand Änderungsgrund Seiten • Kap. “Asynchrone Kommunikationsmodule” wg. Kommunikationsmodule Kap. 1 ab HW-Rev. 4 neu, folgende Kapitel nummernmäßig aufgerückt • neu bei Paritätseinstellung: NONE2 (2 Stop-Bits) Kap. 2.1 • Diagnostic Unterfunktionen 10, 12, 13, 14 werden unterstützt Kap.
Asynchrone Kommunikationsmodule Das Kapitel stellt die für die Modbus Kommunikation mit SIPROTEC-Geräten notwen- dige Hardware und Software dar und beschreibt die Anzeige von modulspezifischen Informationen am Geräte-Display. Kommunikationsmodultypen und Hardwareausgabestände Anzeige modulspezifischer Informationen am Display des SIPROTEC- Gerätes SIPROTEC Modbus - Kommunikationsprofil C53000-L1800-C001-03...
Asynchrone Kommunikationsmodule Kommunikationsmodultypen und Hardwareausgabestände 1.1.1 Kommunikationsmodultypen Zum Anschluss von Modbus an die SIPROTEC-Geräte stehen zwei Kommunikations- module zur Verfügung: Elektrische Asynchrones Kommunikationsmodul mit potentialgetrennter RS485 Schnittstelle. Busschnittstelle Dieses Modul wird im Weiteren auch mit AME-Modul (asynchrones Kommunikations- modul elektrisch) bezeichnet. Optische Asynchrones Kommunikationsmodul mit Lichtwellenleiter (LWL) Schnittstelle.
Asynchrone Kommunikationsmodule Asynchrones Modul elektrisch (AME-Modul) RS232-LWL RS232-LWL P-Slave Profibus RS232 RS485 RS232 RS485 bis HW-Rev. 3 ab HW-Rev. 4 Asynchrones Modul optisch (AMO-Modul) P-Slave Profibus ab HW-Rev. 4 bis HW-Rev. 3 Bild 1-1 Hardwareausgabestände der Kommunikationsmodule, Beschriftung der Befestigungswinkel Informationen zur Vorgehensweise beim Einbau von Kommunikationsmodulen sowie zu den Einstellungen für die Aktivierung der Busabschlusswiderstände auf den AME- Modulen entnehmen Sie bitte dem SIPROTEC4 Systemhandbuch (s.
Seite 14
Asynchrone Kommunikationsmodule Hinweis: Wird beim Laden einer Modbus Firmware auf das Kommunikationsmodul ein nicht kompatibler Hardwareausgabestand erkannt, dann wird der Ladevorgang abgebro- chen. Bitte prüfen Sie bei einem Abbruch des Firmwareladens auf das Kommunikations- modul zuerst die in Tabelle 1-1 angegebenen Abhängigkeiten. Nach dem Versuch des Ladens einer zur Kommunikationsmodul-Hardware nicht kompatiblen Modbus Firmwareversion bleibt das SIPROTEC-Gerät im Lader-Modus (Display = leer, LED 5 = EIN, LED 6 blinkend) und erwartet das Laden einer korrekten...
Asynchrone Kommunikationsmodule Anzeige modulspezifischer Informationen am Display des SIPROTEC-Gerätes Hinweis: Zur Nutzung der Funktionalität “Anzeige modulspezifischer Informationen im Geräte- display” sind folgende Voraussetzungen erforderlich: • asynchrone Kommunikationsmodule ab HW-Rev. 4 mit Modbus Firmware ab V04.00, • eine SIPROTEC Gerätefirmwareversion, welche diese Funktionalität unterstützt, z.B.: •...
Seite 16
Asynchrone Kommunikationsmodule Bild 1-2 zeigt den max. Umfang der ausgegebenen Informationen, aufgeteilt in fünf Blöcke. Abhängig von der gewählten Mappingdatei (und dem daraus resultierenden Funk- tionsumfang) ist Block 5 ggf. nicht vorhanden. Die Daten in den einzelnen Informationsblöcken werden in den folgenden Kapiteln 1.2.1 bis 1.2.5 näher erläutert.
Asynchrone Kommunikationsmodule 1.2.1 Block 1: Kommunikationsparameter des Modbus Slaves Block 1 der Modulinformationen zeigt die eingestellten Kommunikationsparameter des Modbus Slaves des SIPROTEC Gerätes (vgl. Kap. 2.1.1). Hinweis: Wurde in DIGSI bei der Parametrierung keine Modbus Mappingdatei ausgewählt, dann sind alle Einträge des Block 1 mit einem ’-’ gekennzeichnet: Slave : - Mode Anzeige der in DIGSI unter GlobalSection.SlaveAddress parametrierten Slave-...
Seite 18
Asynchrone Kommunikationsmodule Hinweis: Wird der Zähler der Anzahl der Modbus Telegramme nicht inkrementiert, dann: • wird der Modbus Slave nicht angesprochen, da z.B. • die Verbindung zum Master unterbrochen ist oder • der Master keine Telegramme zu diesem Slave sendet (falsche Slaveadresse), •...
Seite 19
Asynchrone Kommunikationsmodule Die parametrierte Art der Datenübernahme bei Uhrzeitsynchronisierung über Modbus wird in dieser Zeile der modulspezifischen Informationen ebenfalls angezeigt: noSTR - ohne Nutzung des "Set Time and Date" Registers useSR - "Set Time and Date" Register wird verwendet FmPyEr Zwei Diagnosezähler für Framing und Parity Errors der seriellen Datenübertragung.
Asynchrone Kommunikationsmodule 1.2.3 Block 3: Firmwareversion und Mappingdatei Block 3 der Modulinformationen zeigt die Versionsnummern der Modulfirmware und der gewählten Mappingdatei an. Hinweis: Wurde in DIGSI bei der Parametrierung keine Modbus Mappingdatei ausgewählt, dann wird dies im Block 2 gekennzeichnet durch: MapNo.: not loaded MapRev: not loaded ModbSW...
Asynchrone Kommunikationsmodule HWCode Eine auf der Baugruppe codierte Hardwarekennung in hexadezimaler Darstellung. HWRev. Hardwareversion des Kommunikationsmoduls. BF-No. Seriennummer (Fertigungsnummer) des Kommunikationsmoduls. Ld_Jmp Versionsnummer des separaten Firmwareteils mit Boot- und Laderfunktionen. 1.2.5 Block 5: Status der Meldeliste (“Sequence of Events”) Block 5 wird nur angezeigt, wenn die gewählte Mappingdatei den Meldelistenmecha- nismus unterstützt (“Sequence of Events”, s.
Seite 22
Asynchrone Kommunikationsmodule EvCtrl Aktueller Inhalt der Handshake-Register “Control_I” (an den Modbus Master, s. Kap. 2.5.2.2) und “Control_O” (zuletzt empfangen vom Master, s. Kap. 2.5.2.3). Die Anzeige EvCtrl: 0108h-0307h bedeutet z.B., dass ein Meldeblock mit Sequenznummer 8 dem Master angeboten wird aber noch nicht quittiert wurde, da zuletzt die Quittung zu drei mit Sequenznum- mer 7 übertragenen Meldeblöcken empfangen worden ist.
Parameter und Funktionsumfang In diesem Kapitel werden die Eigenschaften, der Funktionsumfang sowie die bei der Parametrierung einzustellenden Parameter des Modbus Slave der SIPROTEC- Geräte beschrieben. Busspezifische Parameter Unterstützte Modbus Funktionen Fehlermeldungen (Exception Codes) Meldungen zum Modbus Master Meldeliste (“Sequence of Events”) SIPROTEC Modbus - Kommunikationsprofil C53000-L1800-C001-03...
Parameter und Funktionsumfang Busspezifische Parameter Folgende Einstellungen zur seriellen Kommunikation zwischen dem Modbus Master und dem Modbus Slave des SIPROTEC-Gerätes sind bei der Parametrierung des Gerätes festzulegen bzw. werden für die Parametrierung des Modbus Master benö- tigt. Der in Monoschrift angegebene Name ist die Bezeichnung des zugehörigen bus- spezifischen Parameters in DIGSI (s.
Seite 25
Parameter und Funktionsumfang Stop-Bits Bis Modbus Kommunikationsmodul HW-Rev. 3: • Die serielle Übertragung beinhaltet immer 1 Stop-Bit (auch bei Parität gleich NONE im RTU-Modus). Diese Einstellung ist nicht änderbar. Ab Modbus Kommunikationsmodul HW-Rev. 4: • 1 Stop-Bit bei Paritätseinstellung gleich NONE, EVEN, ODD. •...
Seite 26
Parameter und Funktionsumfang GlobalSection.SingleBitDoubleCmdCtrl Steuerung von Doppelbefehlen Die Steuerung von Doppelbefehlen (s. Kap. 3.2) kann erfolgen: 1. ausschließlich mittels der Modbus Funktion "Force Multiple Coils" (beide Coil Sta- tus Register des Befehls müssen gleichzeitig beschrieben werden) oder 2. wahlweise mittels der Modbus Funktion "Force Single Coil" oder "Force Multiple Coils"...
Parameter und Funktionsumfang 2.1.2 Parameter zur Datenübertragung mittels Meldeliste Die folgenden Einstellungen werden nur angeboten, wenn eine Mappingdatei ausge- wählt wurde, welche für das SIPROTEC-Gerät eine Meldeliste (“Sequence of Events”) über Modbus unterstützt. Weitere Informationen zu den Eigenschaften und zum Auslesen der Meldeliste finden Sie im Kap.
Parameter und Funktionsumfang 2.1.3 Erweiterte Bus-Timing Einstellungen Die folgenden Einstellungen der Bus-Timings sind zur Anpassung an spezifische Kommunikationsumgebungen in Mappingdateien ab Modbus Version 03.00.04 vorhanden. Als Default-Werte sind die Vorgaben lt. Modbus Spezifikation (s. Seite 3) eingestellt, die in der Regel auch nicht geändert werden brauchen. Es kann jedoch vorkommen, dass z.B.
Parameter und Funktionsumfang Unterstützte Modbus Funktionen Funktions- Broadcast Funktionsname Beschreibung nummer möglich? Read Coil Status Lesen eines oder mehrerer Coil Status Register des Modbus Slave. nein (0X-Register) Es können maximal 1970 Register im RTU Modus bzw. 960 Regis- ter im ASCII Modus mit einem Telegramm gelesen werden. Die Coil Status Register spiegeln den Zustand der Ausgänge des Gerätes sowie der Befehlsrückmeldungen wider.
Parameter und Funktionsumfang Fehlermeldungen (Exception Codes) Der Modbus Slave führt eine Reihe von Konsistenzprüfungen der Masteranfragen durch und erzeugt bei Fehlern Modbus Exception Codes. Folgende Codes werden durch den Modbus Slave erzeugt und in einem Fehlertele- gramm an den Modbus Master signalisiert: Exception Code 01 ILLEGAL_FUNCTION Der Modbus Master verwendete eine Funktion, die durch den Modbus Slave der...
Parameter und Funktionsumfang Meldungen zum Modbus Master Hinweis: Bei der Abfrage vom Meldungen des SIPROTEC-Gerätes vom Modbus Master und bei der Auswertung der abgefragten Meldungen eines Gerätes im Modbus Master ist zu beachten, dass infolge der Zeitspanne zwischen zwei Aufrufen eines Modbus Slave kurzzeitige Änderungen des Wertes einer Meldung innerhalb des Abfragezyk- lus ggf.
Parameter und Funktionsumfang Meldeliste (“Sequence of Events”) Achtung! 1. Zur Nutzung der Meldelisten-Funktionalität benötigen Sie: − Modbus Kommunikationsmodulfirmware ab Version 03.00.04, − eine Mappingdatei, welche den Meldelisten-Mechanismus unterstützt. 2. Bitte informieren Sie sich in der Busmapping-Dokumentation (s. Seite 3) des von Ihnen eingesetzten SIPROTEC-Gerätes, ob dieses Gerät eine Meldeliste über Modbus bietet.
Parameter und Funktionsumfang 2.5.1 Eigenschaften der Meldeliste Auf dem Modbus-Kommunikationsmodul wird eine Meldeliste mit Einträgen vom Datentyp “Meldeblock” (s. Kap. 3.8) geführt. Die Größe der Meldeliste wird mit dem Parameter Anzahl Einträge in der Meldeliste (s. Kap. 2.1.2) festgelegt. • Die Meldeliste ist ein Ringpuffer. Charakteristik •...
Parameter und Funktionsumfang 2.5.2 Bereich zum Auslesen der Meldeliste in den Holding Registern Das Kapitel beschreibt die Holding Register zum Lesen und Quittieren von Meldelis- teneinträgen. Der Beginn dieses Bereiches in den Holding Registern bei dem von Ihnen eingesetz- ten SIPROTEC-Gerät entnehmen Sie bitte der zugehörigen Busmapping-Dokumen- tation (s.
Parameter und Funktionsumfang Hinweis: Es sind nur folgende Zugriffe auf den Holding Register Bereich der Meldeliste (vgl. Bild 2-1) erlaubt: • “SOE_Control” (lesen und schreiben), • “SOE_Control” und Meldeblock #1 (lesen), • “SOE_Control” und Meldeblock #1 und Meldeblock #2 (lesen), •...
Seite 36
Parameter und Funktionsumfang • Bei jeder Übertragung von Meldeblöcken (Einträge aus der Meldeliste, max. drei Sequenznummer (Bits 0 bis 7) Einträge pro Telegramm) wird die Sequenznummer fortlaufend mit Schrittweite 1 inkrementiert von 1 (00000001 ) bis 255 (11111111 ) und danach wieder begin- nend bei 1.
Parameter und Funktionsumfang 2.5.2.3 Handshake-Register “SOE_Control” (Schreibzugriff / Outputrichtung) Die einzelnen Bits des Handshake-Registers haben in Outputrichtung die in Bild 2-3 dargestellte Bedeutung. Handshake-Mechanismen werden in Kap. 2.5.4 erläutert. SOE_Control (Output) Bitposition reserviert Sequenznummer Bedeutung (= 0) Bild 2-3 Handshake-Register “SOE_Control” (Outputrichtung) Sequenznummer Quittung von Empfang und Auswertung der gelesenen Meldeblöcke.
Seite 38
Parameter und Funktionsumfang Anzahl Quittung der Anzahl der ausgewerteten Meldeblöcke. Meldeblöcke Zusammen mit der gültigen Sequenznummer als Quittung muss der Modbus Master (Bits 8 und 9) dem Slave mitteilen, wieviel der in den drei Meldeblock-Bereichen bereitgestellten Informationen er ausgewertet hat. Folgende Reaktionen sind nach Quittierung mit einer gültigen Sequenznummer definiert: Wert bei Quittierung in “Anzahl Meldeblöcke”...
Parameter und Funktionsumfang Clear List Das Setzen des Bits “Clear List” löscht die Meldeliste auf dem Kommunikationsmodul. (Bit 15) Alle noch darin enthaltenen Einträge gehen verloren, das Register “Anzahl Meldelis- teneinträge” wird auf 0 gesetzt. Das Bit kann gesetzt/übertragen werden: •...
Parameter und Funktionsumfang 2.5.4 Handshake-Mechanismus Der Modbus Master pollt (liest zyklisch) das Register “SOE_Control” um zu ermitteln, ob Einträge in der Meldeliste (“SOE Recorder”) enthalten sind, die gelesen werden müssen. Die Aussage, dass neue Einträge der Meldeliste zum Auslesen bereitstehen, ist aus der Information “Sequenznummer”...
Datentyp-Definitionen Dieses Kapitel beschreibt die Datentypen, welche bei der Ablage von Variablen in den Modbus Registern verwendet werden. Hinweis: Zur Übertragung von Informationen der jeweiligen SIPROTEC-Geräte über Modbus werden ggf. nicht alle angegebenen Datentypen verwendet. Spezifische Angaben zur Modbus Registerbelegung der von Ihnen eingesetzten SIPROTEC-Geräte finden Sie in den zugehörigen Busmapping-Dokumentationen (s.
Datentyp-Definitionen Einzelbefehl (EB) / Einzelmeldung (EM) Wertebereich 0 - AUS 1 - EIN Bit x Bit x+1 Bit x+2 EB/EM 1 EB/EM 2 EB/EM 3 Coil / Input Status Register bzw. ein Bit eines Holding Registers Bild 3-1 Datentyp Einzelbefehl / Einzelmeldung SIPROTEC Modbus - Kommunikationsprofil C53000-L1800-C001-03...
Datentyp-Definitionen Doppelbefehl (DB) / Doppelmeldung (DM) Wertebereich 0 (Bit 1 = 0 und Bit 0 = 0) - "Nicht aktuell" bzw. Störstellung bei DM, nicht erlaubt bei DB 1 (Bit 1 = 0 und Bit 0 = 1) - AUS 2 (Bit 1 = 1 und Bit 0 = 0) - EIN 3 (Bit 1 = 1 und Bit 0 = 1) - Störstellung bei DM, nicht erlaubt bei DB Hinweis:...
Seite 44
Datentyp-Definitionen Der Parameter Steuerung von Doppelbefehlen (s. Kap. 2.1.1) bestimmt die für die Doppelbefehls-Ausgaben zu verwendende Modbus Funktion. Force Multiple Es müssen in dem “Force Multiple Coils” Telegramm vom Modbus Master an den Coils Modbus Slave beide Coil Status Register des Doppelbefehls (s. Bild 3-2) enthalten sein.
Datentyp-Definitionen Trafostufenstellbefehl (TB) Wertebereich 1 - TIEFER 2 - HÖHER Hinweis: • Die Übertragung von Trafostufenstellbefehlen erfolgt über ein Holding Register pro Trafostufenstellbefehl. • Bei Schreibzugriffen auf dieses Holding Register werden nur die beiden oben an- gegebenen Werte für TIEFER und HÖHER ausgewertet. Ein Schreibzugriff mit einem anderen Wert wird im SIPROTEC-Gerät verworfen.
Datentyp-Definitionen Trafostufenmeldung (TM) Wertebereich 1 bis 62 (63 = 3Fhex = ungültiger Trafostufenwert an den Binäreingängen) S = 0 Trafostufenwert Holding Register xxxx Bild 3-6 Datentyp Trafostufenmeldung Statusbit (S) Ein gesetztes Statusbit bedeutet, dass die Trafostufenmeldung ungültig ist, da keine zugehörigen Binäreingänge in DIGSI rangiert sind.
Datentyp-Definitionen Absolutzeitformat Das Absolutzeitformat wird genutzt zur: • Uhrzeitsynchronisierung des SIPROTEC-Gerätes über Modbus (s. Kap. 4.5), • Angabe der Zeit des Auftretens des Min-/Max-Wertes eines Messwertes. Millisekunden (0 ... 59999) Byte 1 (MSB) Byte 0 (LSB) Holding Register xxxx Stunden (0 ... 23) Minuten (0 ...
Datentyp-Definitionen Meldeblock für Meldeliste Der komplexe Datentyp “Meldeblock” definiert einen Eintrag in der Meldeliste. Weitere Informationen zu den Eigenschaften und zum Auslesen der Meldeliste finden Sie im Kap. 2.5. Registertyp Bitoffset Holding Register xxxx Byte 1 Byte 2 Registeradresse Holding Register xxxx+1 Byte 3 (MSB) Byte 4 (LSB) Meldungsursache...
Seite 51
Datentyp-Definitionen Bytes 1 bis 4: Die Kennungs-Bytes identifizieren die Meldung anhand der in DIGSI gewählten Para- meter “Register type”, “Register address” und “Mask” (s. Kap. 4.3). Identifikation der Meldung Byte 1: Registertyp Modbus Registertyp, unterstützte Werte für Einträge in die Meldeliste: 0 = Coil Status Register 1 = Input Status Register 4 = Holding Register...
Seite 52
Datentyp-Definitionen Byte 5: Es ist parametrierbar, ob die Meldungsursache in der Meldeliste geführt wird Meldungsursache (s. Kap. 2.1.2). Ist die Übertragung von Meldungsursachen ausgeschaltet, dann • wird im Byte 5 immer der Wert 0 und • nur Meldungen mit IST-Wert (SIPROTEC-Meldungsursachen SPN, ZWI und RM+) übertragen.
Seite 53
Datentyp-Definitionen Bit 7: Generalabfrage-Kennung (GA-Kennung): Eine Generalabfrage (GA) kann wahlweise ausgelöst werden durch: • Anlauf-GA: Nach einem Geräteanlauf werden alle zur Übertragung in der Modbus Meldeliste parametrierten Meldungen einmal mit ihrem aktuellen Wert gesendet. Diese Option muss per Parametrierung aktiviert werden (s. Kap. 2.1.2). •...
Seite 54
Datentyp-Definitionen SIPROTEC Modbus - Kommunikationsprofil C53000-L1800-C001-03...
Modbus-Parametrierung in DIGSI Dieses Kapitel beschreibt die Parametrierung von Modbus als Systemschnittstelle eines SIPROTEC-Gerätes im Parametriersystem DIGSI. Für die Geräteparametrierung ist zu verwenden: • DIGSI Version 4.21 unter Beachtung der im Kapitel 4.1.3 erläuterten Voraus- setzungen, • DIGSI ab Version 4.3, •...
Modbus-Parametrierung in DIGSI Schnittstellenauswahl und Mappingdateien Voraussetzung Die Parametrierung von Modbus für ein SIPROTEC-Gerät erfordert: • die Auswahl von Modbus als Systemschnittstelle, • eine Mappingdatei, welche die Zuordnung der Datenobjekte des SIPROTEC-Gerä- tes zu den Positionen in den Modbus Registern festlegt. Gleichzeitig werden bei der Auswahl der Mappingdatei busspezifische Parameter (s.
DIGSI 4.21 ServicePack 3 über das Internet unter http://www.siprotec.de oder wenden Sie sich bitte an Ihren Siemens-Vertriebspartner. Beim Anlegen eines neuen SIPROTEC-Gerätes im DIGSI 4 Manager werden Sie bei der Eingabe der MLFB automatisch zur Auswahl von Modbus als Systemschnitt- stelle aufgefordert, wenn das SIPROTEC-Geräte mit Modbus Kommunikationsmodul...
Seite 58
Modbus-Parametrierung in DIGSI Markieren Sie im DIGSI 4 Manager in Ihrem Projekt das SIPROTEC-Gerät und Protokollzuord- wählen den Menüeintrag Bearbeiten - Objekteigenschaften... um das nung für die Sys- Dialogfenster Eigenschaften - SIPROTEC 4 Gerät (s. Bild 4-1) zu öffnen. temschnittstelle Im Eigenschaftsblatt Kommunikationsmodule ist für “11.
Seite 59
Modbus-Parametrierung in DIGSI Die Auswahl einer Mappingdatei erfolgt im Dialogfenster Weitere Protokolle, Mappingdatei welches über die Schaltfläche “Einstellen...” des Eigenschaftsblattes Kommunika- tionsmodule (s. Bild 4-1) geöffnet wird. Bild 4-2 DIGSI 4.21: Auswahl einer Mappingdatei und Einstellung busspezifischer Parameter In der Auswahlbox “Mapping-Datei:” werden alle für den jeweiligen Gerätetyp verfüg- baren Modbus Mappingdateien mit Name und Verweis auf das zugehörige Busmap- ping-Dokument (Dokumentennummer, s.a.
Seite 60
Modbus-Parametrierung in DIGSI Im Editierfeld “Veränderbarer Bereich” können busspezifische Parameter geändert werden. Die Beschreibung der einzelnen Parameter finden Sie im Kap. 2.1. Die Schaltfläche “Standardinhalt laden” stellt die Standardwerte für die busspezifi- schen Parameter wieder her. Hinweis: Bitte ändern Sie im Editierfeld “Veränderbarer Bereich” ausschließlich die Zahlen in den Zeilen, welche nicht mit “//”...
Modbus-Parametrierung in DIGSI 4.1.4 Schnittstellen- und Mappingauswahl ab DIGSI 4.3 Beim Anlegen eines neuen SIPROTEC-Gerätes im DIGSI 4 Manager werden Sie bei der Eingabe der MLFB automatisch zur Auswahl von Modbus als Systemschnitt- stelle aufgefordert, wenn das SIPROTEC-Geräte mit Modbus Kommunikationsmodul bestellt wurde.
Seite 62
Modbus-Parametrierung in DIGSI Mappingdatei Zur Auswahl der Mappingdatei öffnen Sie bitte das SIPROTEC-Gerät in DIGSI und wählen unter Parameter die Funktion Schnittstellen (s. Bild 4-4). Das Dialogfenster Schnittstellen-Parameter bietet im Eigenschaftsblatt Weitere Protokolle am Gerät folgende Dialogelemente: • die Anzeige des gewählten Kommunikationsmoduls (s. Seite 4-61, “Protokollzuord- nung für die Systemschnittstelle”), •...
Seite 63
Modbus-Parametrierung in DIGSI Auswahlbox Ist aktuell keine Mappingdatei dem Gerät zugeordnet, dann stehen die folgenden “Mapping-Datei” Einträge in der Auswahlbox “Mapping-Datei” zur Verfügung: Auswahl Bedeutung Es wird dem Gerät weiterhin keine Mappingdatei <keine> zugeordnet. Modbus standard mapping 3-1 Auswahl einer Mappingdatei 3-1 bis 3-n (n = gerätespezifische Mappingdateien-Anzahl).
Modbus-Parametrierung in DIGSI Nummerierung von Modbus Registern 4.2.1 Modbus-Festlegungen Allgemein ist bei Modbus zu unterscheiden zwischen: • Registernummer und • der Registeradresse in Modbus-Telegrammen. Registernummer Die Registernummer kennzeichnet ein Modbus-Register üblicherweise mittels einer fünfstelligen Dezimalzahl, wobei die höchstwertige Ziffer den Registertyp definiert: •...
Modbus-Parametrierung in DIGSI 4.2.3 Parametrierung in DIGSI Coil Status Die Coil Status Register und Input Status Register sind im Modbus Slave der SIPRO- Register, TEC-Geräte in 16-Bit Gruppen organisiert. Input Status Aus diesem Grund erfolgt die Lokalisierung eines solchen Registers in DIGSI unter Register Angabe von: •...
Modbus-Parametrierung in DIGSI Anpassung der Rangierung Die Kennzeichnung, ob eine Information auf Systemschnittstelle (Modbus) rangiert ist, kann aus den Spalten "Quelle Systemschnittstelle" und "Ziel Systemschnittstelle" der DIGSI-Rangiermatrix entnommen werden. Ein Kreuz ('X') in dieser Spalte kennzeichnet die zugehörige Information als "auf Sys- temschnittstelle rangiert".
Seite 67
Modbus-Parametrierung in DIGSI Das Zufügen bzw. Löschen einer Information als Quelle bzw. Ziel Systemschnittstelle erfolgt durch Setzen/Rücksetzen des Kreuzes (’X’) in der Systemschnittstellen-Spalte (Popup-Menü bei Drücken der rechten Maustaste). Hinweis: • Die max. Anzahl von rangierbaren Objekten eines Informationstyps richtet sich nach der gewählten Mappingdatei.
Seite 68
Modbus-Parametrierung in DIGSI Unterstützt das gewählte Modbus Mapping des SIPROTEC-Gerätes eine Meldeliste (“Sequence of Events”, s. Kap. 2.5), dann ist für jede Meldung festzulegen, ob sie zu- sätzlich über den Meldelisten-Mechanismus übertragen werden soll. Dies wird über einen zusätzlichen Parameter “Add to Event recorder” im Objekt- eigenschaften-Dialogfenster realisiert.
Seite 69
Modbus-Parametrierung in DIGSI Ändern einer Soll eine bereits auf Systemschnittstelle rangierte Information eine andere (freie) Modbus Registerposition erhalten, dann ist dazu das Objekteigenschaften-Dia- bestehenden logfenster (s. Bild 4-8) durch Auswahl des Popup-Menüpunktes Eigenschaften... Rangierung (mit rechte Maustaste auf die zur Information gehörige Zeile in der Spalte "Display- text", "Langtext"...
Seite 70
Modbus-Parametrierung in DIGSI Binäreingangs- Binäreingangsmeldungen (gekennzeichnet mit dem Zeichen '>' im Namen, z.B. meldungen ">f1 block") können nicht direkt als "Quelle Systemschnittstelle" rangiert werden. Ein Steuern dieser Objekte über Modbus als Ersatz für Steuern über Binäreingänge ist jedoch oft sinnvoll. Um dies zu realisieren werden Markierungen (Informationstyp: IE) genutzt und als "Quelle Systemschnittstelle"...
Modbus-Parametrierung in DIGSI Skalierung von Messwerten Messwerte werden über Modbus zwischen dem SIPROTEC-Gerät und dem Modbus- Master als Integer-Werte (16 Bit) übertragen (s. Kap. 3.3). Im SIPROTEC-Gerät liegen die Messwerte im Gleitkommaformat (Float-Format), pro- zentual bezogen auf die parametrierten Nenngrößen der Primäranlage, vor. 4.4.1 Messwertumrechnung Vor der Übertragung eines Messwertes über Modbus muss im SIPROTEC-Gerät eine...
Modbus-Parametrierung in DIGSI 4.4.2 Zahlendarstellung in Abhängigkeit von der Parametrierung Zur Festlegung der Skalierung eines Messwertes muss bekannt sein, in welchem Zahlenformat (Anzahl der relevanten Nachkommastellen) er im SIPROTEC-Gerät vorliegt und auf welche Einheit er sich bezieht. Prozentwert Bei Prozentwerten empfiehlt sich ein Skalierungsfaktor von 100. (Percentage value) Damit ergibt sich eine Interpretation des Messwert über Modbus mit...
Seite 73
Modbus-Parametrierung in DIGSI Ströme: I , 3I , I1, I2 Parameter: 1102 IN-BTR PRIM (Betriebsnennstrom der Primäranlage) Parameterbereich Zahlendarstellung/Einheit 10,00 ... 100,00 A 0,0 ... 999,9 A 100,01 ... 1000,00 A 0 ... 9999 A 1,01 ... 10,00 kA 0,00 ... 99,99 kA Erdstrom: I Parameter: (bis V4.3)
Modbus-Parametrierung in DIGSI Beispiel Festlegung der Skalierung für einen Leistungsmesswert Im Parametersatz ist parametriert: Betriebsnennspannung der Primäranlage = 12,00 kV Betriebsnennstrom der Primäranlage = 100 A Daraus ergibt sich: * √3 = 2078,46 kW = 2,078 MW nenn nenn Im SIPROTEC-Gerät wird dieser Leistungswert geführt mit folgender Zahlendarstel- lung und Einheit (s.
Seite 75
Modbus-Parametrierung in DIGSI Skalierungsindex Unter einem Skalierungsindex ist eine vorgegebene Skalierungsmöglichkeit (Einstel- lung von "Wert-Typ", "Skalierungsfaktor" und "Nulloffset") zusammengefasst Skalierungsindex Wert-Typ Skalierungsfaktor Nulloffset (Scaling index) (Type) (Scaling factor) (Zero offset) Primärwert Primärwert 10,0 Primärwert 100,0 Primärwert 1000,0 Primärwert 10000,0 Sekundärwert 1000,0 Prozentwert 100,0...
Modbus-Parametrierung in DIGSI Uhrzeitsynchronisierung Im Holding Registersatz sind die für die Uhrzeitsynchronisierung des SIPROTEC-Ge- rätes über Modbus relevanten Bereiche definiert (vgl. Busmapping-Dokumente der Geräte, s. Seite 3): • Absolutzeitübergabe (Absolutzeitformat s. Kap. 3.7), • "Set Time and Date" Register. 4.5.1 Datenübergabe vom Modbus Master Die Übernahme von Datum und Zeit zur Uhrzeitsynchronisierung des SIPROTEC-Ge- rätes über Modbus kann auf eine der folgenden zwei Arten erfolgen, welche mittels...
Modbus-Parametrierung in DIGSI 4.5.2 Parametrierung in DIGSI Die Quelle der Zeitsynchronisierung für das SIPROTEC-Gerät muss auf Quelle der Zeit- Feldbus gesetzt werden. synchronisierung Dies erfolgt in DIGSI über das Dialogfenster Zeitsynchronisation und Zeit- format (s. Bild 4-11). Überwachung Das SIPROTEC-Gerät überwacht den kontinuierlichen Empfang von Zeitsynchronisa- tions-Telegrammen.
Seite 78
Modbus-Parametrierung in DIGSI SIPROTEC Modbus - Kommunikationsprofil C53000-L1800-C001-03...
Technische Daten - Überblick In diesem Kapitel finden Sie einen zusammenfassenden Überblick der technischen Daten des Modbus Slave der SIPROTEC-Geräte incl. des Bus-Interfaces. Funktionsumfang Hardware-Interface SIPROTEC Modbus - Kommunikationsprofil C53000-L1800-C001-03...
Technische Daten - Überblick Hardware-Interface Zum Anschluss von Modbus an die SIPROTEC-Geräte stehen zwei Kommunikations- module zur Verfügung: AME-Modul Universelles asynchrones Schnittstellenmodul mit potentialgetrennter RS485 Schnitt- stelle. AMO-Modul Universelles asynchrones Schnittstellenmodul mit Lichtwellenleiter (LWL) Schnitt- stelle. 5.2.1 Anschluss über das AME-Modul Anschlüsse 9polige D-SUB Buchse mit Signalen A, B, RTS, VCC1 und GND1 (s.
Glossar Universelles asynchrones Schnittstellenmodul mit (elektrischer) potentialgetrennter RS485 Schnittstelle für die SIPROTEC-Geräte von Siemens Universelles asynchrones Schnittstellenmodul mit optischer Schnittstelle für die SIPROTEC-Geräte von Siemens Continuous Function Chart Cyclical Redundancy Check Doppelbefehl DIGSI Parametriersystem für SIPROTEC-Geräte Doppelmeldung Einzelbefehl Einzelmeldung Generalabfrage Inputdaten/ Daten vom Modbus Slave zum Modbus Master.
Seite 84
Glossar Trafostufenstellbefehl Trafostufenmeldung SIPROTEC Modbus - Kommunikationsprofil C53000-L1800-C001-03...
Index Absolutzeitformat ..........49 Einzelbefehl ............42 AME-Modul ............12 Einzelmeldung .............42 ............12 ..........30 AMO-Modul Exception Codes ..15 Anzeige modulspezifischer Informationen ..... 20 Firmwareversion und Mappingdatei Hardwareinformationen ........20 Kommunikationsparameter ......17 Meldeliste ("SOE") ........21 .......4 Gültigkeitsbereich des Handbuchs ........17 Status und Diagnose ............24 ASCII-Modus ........12...
Seite 86
Index Mappingdatei ............56 Rangierung ............66 ..........64 Meldeblock Registeradresse → Meldeliste ..........64 Registernummer Meldeliste RS485-Schnittstelle ..........81 Eigenschaften ..........33 RTU-Modus ............24 ......40 Handshake-Mechanismus ......34 Holding Register Bereich Meldeblock ............50 ......32 Nutzungsvoraussetzungen ............27 Parameter ..........81 Schnittstellenmodul Zufügen einer Meldung in DIGSI ....68 ..........
Seite 87
Korrekturen Siemens AG Name: Abt. PTD PA D DM D-13623 Berlin Firma/Dienststelle: Verehrte Leserin, verehrter Leser, Anschrift: sollten Sie bei der Lektüre dieses Handbuches trotz der bei der Abfassung angewandten Sorgfalt auf Druckfeh- Telefon: Fax: ler gestoßen sein, bitten wir Sie, uns diese mit diesem Vordruck mitzuteilen.
Seite 88
Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Ver- wertung und Mitteilung ihres Inhalts nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhandlungen ver- pflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Technische Änderungen vorbehalten Patenterteilung oder GM–Eintragung vorbehalten. Siemens Aktiengesellschaft Bestell-Nr.: C53000-L1800-C001-03...