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Basic Functions: Projektierung Der Profisafe-Kommunikation - Siemens SINAMICS S120 Funktionshandbuch

Safety integrated
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Inbetriebnahme
7.4 Vorgehensweise zur Projektierung der PROFIsafe-Kommunikation
7.4.2

Basic Functions: Projektierung der PROFIsafe-Kommunikation

Im Folgenden soll beispielhaft eine PROFIsafe-Kommunikation zwischen einem
Antriebsgerät SINAMICS S120 mit einer übergeordneten SIMATIC F-CPU als PROFIBUS-
Master konfiguriert werden.
Dazu muss ein Safety-Kanal erzeugt werden, der nur über das Interface IF1 läuft. Ein
Mischbetrieb von Interface IF1 und IF2 wird nicht unterstützt.
Über HW-Konfig kann dann das PROFIsafe-Telegramm 30 (Submodul-ID = 30) für die
Antriebsobjekte (Drive Objekt, Abkürzung: DO) projektiert werden.
Anforderungen für die PROFIsafe-Kommunikation
Für die Projektierung, Konfiguration und den Betrieb der sicheren Kommunikation
(F-Kommunikation) gibt es folgende Mindestanforderungen an Software- und Hardware:
Softwaretools:
● SIMATIC Manager STEP 7 V5.4 SP4
● S7 F Configuration Pack V5.5 SP3
● S7 Distributed Safety Programming V5.4 SP3
● STARTER V4.1.5 + SSP V4.3 oder SIMOTION SCOUT V4.1.5 + SSP V4.3 oder höher
● Drive ES Basic V5.4 SP4
● SINAMICS Firmware Version 4.3 oder höher
Hardware:
● Eine Steuerung mit Safety-Funktionen (in unserem Beispiel SIMATIC F-CPU 317F-2
● SINAMICS S120 (in unserem Beispiel eine CU320-2)
● Vorschriftsmäßige Installation der Geräte
146
Bei Verwendung einer SIMATIC F-CPU
1)
ACHTUNG
Wenn nur ein Softwaretool oder eine Hardware-Komponente älter als in diesem
Dokument aufgeführt ist oder fehlt, kann PROFIsafe über PROFIBUS oder PROFINET
nicht mehr projektierbar sein.
oder höher
1
oder höher
1
oder höher
1
oder höher
1
Funktionshandbuch, (FHS), 11/2009, 6SL3097-4AR00-0AP0
)
1
Safety Integrated

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