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A.94
MF Impulsausgang Kanal 1 Klemme X3-1, X3-2
Zugriff Zeile
A §
1
Zähler
A §
2
Teilimpuls
A §
3
Speicher
A §
4
Frequenz
D
5
Hardw. Speicher
E §
10
Zuordnung Messwert
E §
11
Zuordng. Haupt/Stör
E §
12
Zuordnung Abr. Mod.
E §
13
Wertigkeit
E §
14
max. Pulsfrequenz
E §
15
Strategie
E §
16
Überlauf kommt
E §
17
Überlauf geht
G §
18
Anzeigeformat
E §
19
Transit
Q
20
Testausgabe
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Manual ERZ 2000 · DE03 · 2012-05
Name
Wert
Test Dauerpuls
immer
1
1
10
sanft
100,0
10,0
aus
0,0
Überlauf
Überschreitet der
Pulsausgabespeicher den
angegebenen Wert bei
„Überlauf kommt", wird die
Meldung W70-0 Puls 1>max
gesetzt. Unterschreitet der
Pulsausgabespeicher den
unter „Überlauf geht"
programmierten Wert wird die
Meldung zurückgenommen.
Einheit
Anzeige der aktuellen Situation bei
der Pulsausgabe, Reste im Speicher,
0 Pulse
Ausgabefrequenz etc.
,0 Pulse
,0 Pulse
Neben der Zuordnung des Ausganges
0 Hz
zu einem Messwert gibt es weitere
Möglichkeiten: direkte Ausgabe des
0 Pulse
HF-Eingangs, oder zum Test kann die
in Zeile 20 eingetragene Anzahl
Impulse als einmalige Pulsgruppe
oder zyklisch jede Sekunde
ausgegeben werden.
Pulse werden entweder parallel zum
Hz
Hauptzählwerk, oder zum Störzählwerk
oder immer ausgegeben.
Pulse
Pulse
%.1f
Ausgabemodus bzgl. Abrechnungsmodus.
Die Pulsakkumulation erfolgt dann, wenn
der aktuelle Abrechnungsmodus einem
Pulse
der hier aufgeführten entspricht.
Beispiel:
Hier eingestellt sei '134'. Pulsa-
kkumulation erfolgt in den Abrechnungs-
modi 1, 3 oder 4. Im Abrechnungsmodus
2 erfolgt keine Akkumulation.
Strategie.
sanft: Es wird die Ausgabefrequenz an
die aktuell auszugebene Pulsmenge so
angepasst, dass sich eine
Gleichverteilung der Pulse ergibt. Dabei
wird die maximale Ausgabefrequenz
nicht überschritten.
rau: Die Pulsmenge wird mit der
konstanten Ausgabefrequenz
ausgegeben.
ANHANG
stellvertretend für alle
Impulsausgänge
231