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ANHANG
...........................................................................................................................................................................................................
A.75
IL GC6000
Zugriff Zeile
D
1
Betrieb GC6000
D
2
akt. GC6000-Mld.
D
3
GC6000-Zyklus
D
4
GC6000 Timeout
212
D
5
offene Ventile
P
6
GC6000 Wartung
B
7
max. Wartungszeit
D
8
lfnd. Wartungszeit
B
9
max. Anz. spülen
D
10
Spülvorgang
D
11
Hand/Auto-Kalibr.
B
12
Kalibrierintervall
B
13
Referenzzeitpunkt
D
14
nächste Kalibrung
B
15
Kalibrierdauer
B
16
Ana.bis.NeustKal.
D
17
Zähler
D
18
Neustartkalibr.
E §
19
Langztarv. GC6000
S
20
FF-Terminierung
I
35
unnorm. Summe
I
36
Ofentemperatur
I
37
Trägergasdruck
I
38
GC6000-Aktion
I
39
GC6000-Error-Map
I
40
GC6000-Ventile
D
41
kumul. GC6000-Mld.
D
46
DSfG-Status
...........................................................................................................................................................................................................
Name
Wert
Messbetrieb
480
3
aus
01-01-1970 01:00
DD-MM-YYYY hh:mm:ss
30
3
nein
an
Einheit
wartet
kein Fehler
0,0 %
0 Min
Min
0 Min
0
steht
Min
0
ausstehend
0,00000 mol-%
0,00 °C
0,00 kPa
Neustart
00000000 Hex
0000 Hex
kein Fehler
Stopp
Innerhalb von fünf Minuten muss
eine Kommunikation mit dem
Messwerk stattfinden.
Zählwerk für Spülvorgänge
Das Messwerk berechnet hieraus
die Anzahl der Kalibrierläufe sowie
die Anzahl der vorausgehenden
Spülvorgänge.
Maximale Anzahl von Analysen für
Kalibrierverzögerung nach Neustart.
Zählwerk für Analysen bis zur
Kalibrierung nach Neustart.
Zustand der Kalibrierung nach
Neustart.
Die Einstellung ja aktiviert die
Aufzeichnung der
Gasbeschaffenheitsdaten im
Langzeitarchiv. Das Archiv ist in der
internen Speicherkarte lokalisiert.
Der Zustand der Speicherkarte kann
mit Hilfe der Felder FJ Dateisystem
kontrolliert werden.
Status der Werte im DSfG-Archiv QH
AG8 GC6000 GBH.
Manual ERZ 2000 · DE03 · 2012-05
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