Inhaltszusammenfassung für RMG Flow Computer Serie ERZ 2000
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Flow Computer Serie ERZ 2000 BEDIENUNGSANLEITUNG Serving the Gas Industry Worldwide by Honeywell STAND MAI 2012 V 2.0...
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Papier aktualisiert sich leider nicht automatisch, die technische Entwicklung schreitet aber ständig voran. Somit sind technische Änderungen gegenüber Darstellungen und Angaben dieser Bedienungsanleitungen vorbehalten. Die aktuellste Version dieses Handbuchs (und die weiterer Geräte) können Sie aber bequem von unserer Internet-Seite www.rmg.com herunterladen. RMG Messtechnik GmbH Otto-Hahn-Straße 5...
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INHALT ........................................... 11 ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE ............... 120 11.1 Ausstattungsvarianten .................... 120 11.2 Anschlusspläne ....................... 120 11.2.1 Geräterückwand ......................120 11.2.2 Zuordnung der Anschlussklemmen ................121 11.2.3 Pin Zuordnungen für COM 1, COM 2, COM 3, COM 4, COM 5: ........126 11.2.4 Ex-Eingang NAMUR-Signale: Anschlussmöglichkeiten am Beispiel des Messeingangs ..
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IE DSfG-Instanz Datenfernübertragung ................200 A.70 IF DSfG-Leitstelle ......................203 A.71 IG Importierte Gasbeschaffenheit via DSfG ..............205 A.72 IH Importierte Gasbeschaffenheit via GC6000 oder RMG-Bus ........207 A.73 II Modbus Superblock ....................209 A.74 IJ Importierte Haupt-Gasbeschaffenheit via Modbus ............. 210 A.75 IL GC6000 ........................
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INHALT ........................................... A.77 IN GC6000 Flaschengestell und Bedienfeld ..............213 A.78 JA Fehlermeldungen ...................... 214 A.79 JB Meldungsregister ...................... 215 A.80 KA Zeiten........................215 A.81 KB Zeitsignal nach extern ....................217 A.82 KC Zeitsignal von extern ....................218 A.83 LB Zählwerk Abrechnungsmodus 1 ................220 A.84 LJ Zählwerk undefinierter Abrechnungsmodus ..............
1 EINFÜHRUNG ........................................... 1 Einführung 1.1 Funktionsübersicht Der ERZ 2000 stellt die Weiterentwicklung des bewährten ERZ 9000T Konzeptes dar. Wie das 9000er Gerät, besteht der 2000er aus zwei Funktionsgruppen. Die Basisbaugruppe stellt die Messwerterfassung, alle Ein- und Ausgänge, alle Schnittstellen und die manuelle Bedienung über die Frontplatte zur Verfügung. Die eigentlichen Berechnungen und Umwerterfunktionen werden von der zweiten Baugruppe abgewickelt, die Recheneinheit.
Krypton, Xenon, Ethan, Ethylen, Acetylen, Propan, Butan. geliefert werden. Optional sind auch andere Gleichungssysteme einsetzbar. Das Gerätekonzept sieht als universelles System die Erweiterung bzw. Integration aller im Hause RMG Messtechnik GmbH vorhandener Einzelgeräte älterer Baureihen vor. Bezeichnungen und Gerätevarianten der Systemfamilie ERZ 2000 Die Tausenderstelle beschreibt den Systemnamen.
1 EINFÜHRUNG ........................................... 1.3 Leistungsmerkmale Geräteausführung in 19“-Technik; Einschub mit 42 TE (halber 19“-Breite) 4-zeiliges blau leuchtendes Fluoreszenz- Display Bedienungstastatur mit 19 Tasten, die Ziffern 0 bis 9 sind mehrfach belegt, einmal im normalen Anzeigemodus als Funktionstaste (es gilt die Beschriftung unterhalb der Taste), dann im Eingabemodus als Ziffer oder erweitert als Buchstabe für die Texteingabe.
1 EINFÜHRUNG ........................................... 1.4 Gerätestruktur Das System ERZ 2000 zeichnet sich durch einen einfachen und nur aus wenigen Teilen bestehenden Aufbau aus. Es gibt klare Trennungen zwischen den Funktionen Messwerterfassung, Mengenumwertung, Registrierung und den Basisaufgaben. Hardware – Messung – Genauigkeit Für die Messgenauigkeit bei der Aufgabenstellung der Mengenberechnung zeichnet die Basisbaugruppe verantwortlich.
1 EINFÜHRUNG ........................................... 1.5 Verwendung im geschäftlichen Verkehr Das System ERZ 2000 ist in verschiedenen Varianten zur Verwendung im geschäftlichen Verkehr (eichamtliche Anwendung) in Deutschland und in anderen Ländern zugelassen. Für Deutschland liegen folgende Innerstaatlichen Bauartzulassungen vor: ERZ 2004: Zustands-Mengenumwerter (Zulassungszeichen 7.741 /04.56) ERZ 2104: Brennwert-Mengenumwerter Zulassungszeichen 7.743 /04.16) ERZ 2002:...
2 ERSTE SCHRITTE / BEDIENUNG ........................................... 2 Erste Schritte / Bedienung 2.1 Systemübersicht Die Tasten 0 bis 9 sind mehrfach mit Funktionen belegt. Die jeweils aktuelle Belegung hängt vom Betriebszustand ab. Im normalen Anzeigemodus gilt der Text unterhalb der Taste und ermöglicht den direkten oder indirekten Zugang zu Messwerten, oder Kapitelüberschriften und Funktionen.
2 ERSTE SCHRITTE / BEDIENUNG ........................................... 2.2 Koordinatensystem, Zugriffe, Sichtbarkeitsebenen 2.2.1 Koordinatensystem Alle Variablen, Mess- und Rechenwerte sind in mehreren Tabellen gruppiert, um zusammengehörende Funktionen darzustellen. Jede Tabelle stellt eine Matrix dar mit Feldern von AA 01 bis AZ 99 bzw. BA 01 bis BZ 99, CA 01 bis CZ 99 usw.
2 ERSTE SCHRITTE / BEDIENUNG ........................................... Eine wichtige Funktion für die Orientierung im Koordinatensystem und das Auswählen des gewünschten Kapitels stellt die Auswahl Taste <*> dar. Mit dieser Taste kann von jeder beliebigen Stelle im Koordinatensystem auf das aktuelle Kapitel mit Überschrift etc. umgeschaltet werden. Nochmaliges Drücken der <*>...
2 ERSTE SCHRITTE / BEDIENUNG ........................................... 2.2.3 Sichtbarkeitsebenen Dynamische Ein- und Ausblendungen von Anzeigen im Koordinatensystem hängen von mehreren Faktoren ab. Als erstes bestimmt der eingestellte Gerätetyp (ERZ 2004, ERZ 2002, ERZ 2104, etc.), welche Bereiche des Koordinatensystems relevant sind und nur die werden angezeigt Als zweites gibt es Sichtbarkeitsebenen, die eine weitere Einschränkung vornehmen können.
2 ERSTE SCHRITTE / BEDIENUNG ........................................... 2.2.4 Eingabe des Benutzercodes Die untere Freischalt-Ebene wird durch den Benutzercode abgesichert. Der Code ist in zwei 4-stellige Teile getrennt und muss in zwei aufeinander folgenden Koordinaten eingegeben werden. Im Handbuch sind die entsprechenden Daten mit B (für Benutzersicherung) gekennzeichnet. Ein Sonderfall ist die Kennzeichnung C für den Benutzercode selbst.
2 ERSTE SCHRITTE / BEDIENUNG ........................................... 2.3 Gerätetyp einstellen Wird das Gerät nicht eichamtlich eingesetzt (erfordert eine spezielle Werkseinstellung), kann Koordinate EB19 Gerätetyp umgeschaltet werden. Zur Wahl stehen: ERZ 2104 Brennwertmengenumwerter ERZ 2002 Dichtemengenumwerter ERZ 2102 Dichtemengenumwerter Energie ERZ 2004 M Zustandsmengenumwerter mit Massezähler...
2 ERSTE SCHRITTE / BEDIENUNG ........................................... 2.4 Software-Update Notwendige Werkzeuge Nullmodemkabel PC mit serieller Schnittstelle (COM) und Terminalemulationsprogramm z.B. Hyperterm HEXLoad.exe (umbenennen EX_ nach EXE) Windowsprogramm zum Laden des Flow Computer Bios (FCB). Vorgehensweise Messung Bringen Sie Ihre Messanlage in einen sicheren Zustand. Wenn möglich machen Sie den betreffenden Flow Computer flussfrei, da während des Software Update's keine Umwertung stattfindet, und somit angefallene Mengen komplett ignoriert werden.
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2 ERSTE SCHRITTE / BEDIENUNG ........................................... Stellen Sie nun den Parameter Software Update auf 'ja'. Taste Modus, Cursor abwärts bis Software- ID, ENTER, Cursor abwärts bis Software Update. Der Flow Computer beendet den Umwertungs- prozess und erwartet ab sofort nur noch den Beginn des Software Updates. Achten Sie auf die Ausgaben am Flow Computer Display.
2 ERSTE SCHRITTE / BEDIENUNG ........................................... 2.5 Freischalten nach Software-Update Zu jedem Softwarepaket gibt es einen Freischaltschlüssel, der nach einem Software-Update dem ERZ 2000 mitgeteilt werden muss. Das Gerät überprüft den Schlüssel zusammen mit der neuen Prüfzahl der Software und erst wenn es zu einem positiven Ergebnis kommt, wird der ERZ 2000 normal betriebsbereit sein.
2 ERSTE SCHRITTE / BEDIENUNG ........................................... 2.6 Erläuterung der Prüfzahlen und des Freigabeschlüssels Programme die für die Berechnung und die Genauigkeit eichamtlicher Abläufe verantwortlich sind werden eichpflichtiger Kern genannt. Die Festlegung welches Programm eichpflichtig ist trifft der Programmierer anhand folgender Kriterien: formal = wird im Programm-Modul eine eichpflichtige Variable beschrieben ...
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2 ERSTE SCHRITTE / BEDIENUNG ........................................... Beispiel: Gesamtapplikation Eichpflichtiger Anwendung Schlüssel Kern Eichpflichtiger Gesamtapplikation Schlüssel Kern CRC: ECDA Hex 16FD Hex 356831090 Dez. Kriterien des Source sind: Kennzeichnung eichpflichtig Keine Kennzeichnung eichpflichtig Name Prüfzahl (Checksum) Datum, Zeit ...
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2 ERSTE SCHRITTE / BEDIENUNG ........................................... Programm-Source Alle *.c, *.h und makefile *.c teilt sich in a. eichpflichtige Anteile b. nicht eichpflichtige Anteile makeich Programm mit der Eigenschaft alle Sourcen die zum Projekt gehören, kategorisiert (eichpfl. / nicht eichpf.). Als Ergebnis werden erzeugt: Zulassungsunterlagen mit ident.htm (lesbare Datei) SOLL-Freigabeschlüssel...
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2 ERSTE SCHRITTE / BEDIENUNG ........................................... Die Funktion und Wirkung bei einer Änderung im eichpflichtigen Teil lässt sich einfach demonstrieren: 1. Änderung in einer eichpflichtigen Datei 2. Daraus entsteht eine neue erste Prüfzahl 3. Dann Compilerlauf 4. Daraus entsteht eine neue zweite Prüfzahl und ein neuer SOLL-Freigabeschlüssel 5.
2 ERSTE SCHRITTE / BEDIENUNG ........................................... 2.7 Anpassen an die Geberdaten 2.7.1 Druckaufnehmer Die Daten des verwendeten Druckaufnehmers müssen als Geberdaten dem Umwerter mitgeteilt werden. Neben den Parametern für die Messung werden Typ / Hersteller / Seriennummer etc. ebenfalls im Kapitel Absolutdruck eingegeben.
2 ERSTE SCHRITTE / BEDIENUNG ........................................... 2.7.2 Temperaturaufnehmer Die Daten des verwendeten Temperaturaufnehmers müssen als Geberdaten dem Umwerter mitgeteilt werden. Neben den Parametern für die Messung werden Typ / Hersteller / Seriennummer etc. ebenfalls im Kapitel Gastemperatur eingegeben. Diese Daten erscheinen dann automatisch in der Typschildanzeige. Beispiel für die Eingabe: Taste <1>...
2 ERSTE SCHRITTE / BEDIENUNG ........................................... 2.7.3 Gaszähler / Volumenerfassung / Messblende Die Daten des verwendeten Gaszählers müssen als Geberdaten dem Umwerter mitgeteilt werden. Neben den Parametern für die Messung werden Typ / Hersteller / Seriennummer etc. ebenfalls im Kapitel Zähler eingegeben.
Sicherung die gewünschte Betriebsart einstellen. In Abhängigkeit der Eingangsgrößen kann es weitere Betriebsarten geben, z.B. für Normdichte von Dichteverhältnis Berechnung aus dem Dichteverhältnis einfacher Frequenzeingang Frequenzgeber mit einer Frequenz RMG Normdichtegeber Frequenzgeber mit 2 Frequenzen etc..........................................Manual ERZ 2000 · DE03 · 2012-05...
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Zu finden unter IJ Importierte Haupt-Gasbeschaffenheit via Modbus **** RMG-Bus Firmeneigenes Protokoll angelehnt an MODBUS. Der PGC fungiert als Master und der ERZ 2000 als Slave. Bis zu 32 Slaves können parallel Gasbeschaffenheitsdaten per Rundruf empfangen (broadcasting).
2 ERSTE SCHRITTE / BEDIENUNG ........................................... 2.7.5 Z-Zahl Vergleich Unter CM Z-Zahl Vergleich gibt es die Möglichkeit einen Vergleich zweier Zustandszahlen zu aktivieren (Vordergrund/Hintergrund). Beispiel: Z gerechnet über P, T und K soll verglichen werden mit Z gerechnet über Betriebsdichte und Normdichte. Der Mengenumwerter läuft als Brennwert-Mengenumwerter und zusätzlich werden Betriebsdichte- und Normdichtegeber angeschlossen.
3 BEDIENUNG MENGENUMWERTER ........................................... 3 Bedienung Mengenumwerter 3.1 Beschreibung der Funktionstasten 3.1.1 Koordinatenstruktur Alle Messwerte, Rechenwerte, Parameter und Funktionen sind in einem Koordinatensystem organisiert. Es gibt mehrere Tabellen mit Spalten und Zeilen wie bei einer Tabellenkalkulation. Für jede Tabelle gibt es eine Überschrift, unter der alle Kapitel die einen logischen Zusammenhang besitzen, zusammengefasst sind.
3 BEDIENUNG MENGENUMWERTER ........................................... 3.1.2 Beispiele für das Anwählen und Anzeigen von Parametern Beispiel Messwerte Taste Mess. P,T.. Durch Drücken der Taste <1> Mess. P,T.. springt die Anzeige auf die Darstellung aller vorliegenden Messwerte Die Anzahl der Messwerte berechnet sich dynamisch in Abhängigkeit der Modus-Einstellungen und dem Gerätezustand.
3 BEDIENUNG MENGENUMWERTER ........................................... steht ein Pfeil der sich mit den Cursortasten abwärts und aufwärts bewegen lässt. Steht der Pfeil z.B. auf AGA 8 92DC, so kann jetzt mit der Enter Taste direkt in das Kapitel K-Zahl gesprungen werden. Dort können die interessierenden Funktionen (Koordinaten) mit den Cursor-Tasten erreicht werden.
3 BEDIENUNG MENGENUMWERTER ........................................... 3.2 Allgemeine Hinweise 3.2.1 Zählwerke auf eine andere Einheit umstellen Das Übersichtsbild wird mit der Taste <7> Zählwerke aufgerufen. Die Standardeinstellung der Vb und Vn Zählwerke ist m³ mit der Darstellung von 9 Stellen ohne Rest. Zur Auswahl der Einheit stehen für jedes Zählwerk eigene Texte und Umrechnungsfunktionen zur Verfügung.
3 BEDIENUNG MENGENUMWERTER ........................................... 3.2.2 Messwerte auf eine andere Einheit umstellen Messwerte wie Druck, Temperatur, Brennwert etc. können auf eine andere Einheit umgestellt werden, jedoch ohne dass eine automatische Umrechnung erfolgt. Im Gegensatz zu den Zählwerken bestimmt die Zuordnung min. Wert / max. Wert die Berechnung der physikalischen Größe aus dem Eingangswert. Die Umstellung der Einheit ist also eine reine Textänderung.
3 BEDIENUNG MENGENUMWERTER ........................................... 3.2.4 Betriebsvolumenparameter Folgende Betriebsarten sind möglich: Bezeichnung im Display ENCO ENCO mit NF-Geber Vo, NF1-K NF-Geber mit ENCO NF1-K, Vo ENCO mit HF-Geber Vo, HF1-K HF-Geber mit ENCO HF1-K, Vo ENCO mit 2 kanal HF-Geber (1:1) Vo, HF2-K 1/1 2 kanal HF-Geber (1:1) mit ENCO HF2-K 1/1, Vo...
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3 BEDIENUNG MENGENUMWERTER ........................................... Anlaufpulse: Der Parameter Anlaufpulse vereint zwei Funktionalitäten: Unterdrückung von Fehlermeldungen des Volumeneinganges, die bei einer zweikanaligen Volumenmessung (1:1) während des Hochlaufens aus Stillstand eines Gaszählers mit nicht mechanisch miteinander gekoppelter Signale (z.B. Wirbelzähler) entstehen können. Erst nach Ablauf der Anlaufpulse wird die Überwachung scharf geschaltet.
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3 BEDIENUNG MENGENUMWERTER ........................................... Hardware Pulsvergleich: Anzeige, ob der Hardwarevergleich aktiv ist. Anzeige Vo-Fehlerwirkung: Einige der hier Anzeige, ob Vo-Protokollfehler als Alarm oder Warnung, oder nicht gemeldet werden. dargestellten Dies erfolgt in Abhängigkeit von der gewählten Betriebsart. Funktionen und Parameter sind Referenzqualität nur in der Sichtbarkeits-...
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3 BEDIENUNG MENGENUMWERTER ........................................... Abbruchmenge: Hier wird für den Vergleich eine relative Menge (in m³) parametriert, auf die eine Zählwerksabweichung zwischen den beiden zu vergleichenden Kanälen bezogen wird. Nach Erreichen dieser Menge wird die Überprüfung durchgeführt, anschließend wird der Mengenzähler zurückgesetzt und ein neuer Vergleichszyklus gestartet.
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3 BEDIENUNG MENGENUMWERTER ........................................... 3. NF mit ENCO: Aus dem NF Volumeneingang wird der Vb Fortschritt errechnet. Vo dient nur der Kontrolle auf Gleichlauf und wird ansonsten nur angezeigt und registriert. Bei Gleichlauffehler wird Alarm ausgelöst, es erfolgt keine Umschaltung auf Vo. Aus dem NF Signal wird ein Durchfluss mit reduzierter Genauigkeit ermittelt. 4.
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3 BEDIENUNG MENGENUMWERTER ........................................... unterschiedlich gezählten Mengen pro Zeit normiert und anschließend verglichen. Bei einer Abweichung > Vergleichsgrenze [%] wird ein Alarm generiert. Aus dem „besseren“ HF Eingang wird der Vb Fortschritt und der Durchfluss errechnet. 12. 2-kanalig HF/NF: Die Anzahl der Pulse pro Zeit (bzw. pro Umdrehung Turbinenrad) ist auf beiden Kanälen nicht gleich. Die Eingangspulse können beliebige Phasenlagen annehmen.
3 BEDIENUNG MENGENUMWERTER ........................................... 3.2.5 Betrieb als ERZ 2000 USC In dieser Betriebsart werden die Sensorsgnale der IGM-Messköpfe über eine Modbus-Verbindung direkt am Mengenumwerter angeschlossen. Die dafür vorgesehene Schnittstelle am Mengenumwerter ist COM 1. Durch eine Freischaltung der Softwarefunktion wird die Aktivierung des Ultraschall-Controllers durchgeführt; es wird keine zusätzliche Hardware benötigt.
3 BEDIENUNG MENGENUMWERTER ........................................... 3.2.6 Betrieb als Messblenden-Durchflussrechner ERZ 2014, 2114, 2012, 2112 In dieser Betriebsart werden die Sensorsignale der delta-p Messzellen über eine 4…20 mA Verbindung am Durchflussrechner angeschlossen. Die Auswertung der Signale kann wahlweise analog oder digital (HART) erfolgen.
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3 BEDIENUNG MENGENUMWERTER ........................................... Isentropenexponent Soll der Isentropenexponent als lebender Messwert in der Durchflussberechnung verwendet werden, dann gibt es 3 Möglichkeiten der Berechnung: Die Betriebsart im Kapitel AN Isentropenexponent (Koordinate AN 03) ist zu stellen auf: (zu empfehlen bei Vollanalyse und AGA 8 92 DC) AGA 10 Polynom (T, P) Polynom 9.
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3 BEDIENUNG MENGENUMWERTER ........................................... Der ERZ 2000 führt in dieser Betriebsart einen automatischen permanenten Abgleich des Analogeinganges durch. Der Wert in der Koordinate AP 51 definiert den zulässigen Bereich für den automatischen Abgleich. AP 11 Formelüberprüfung Hier wird ein Differenzdruck für die Prüfung der Durchflussgleichung eingegeben (nur möglich im Modus Formelüberprüfung).
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3 BEDIENUNG MENGENUMWERTER ........................................... AP 36 bis AP 49 Angaben über Mittelwerte, DSfG-Werte etc. identisch mit anderen Eingängen wie z.B. Messdruck oder Messtemperatur. AP 50 Anzeige des aktuellen delta-p gemessen über den HART Eingang (digitaler Wert). AP 51 Anzeige der Differenz zwischen dem digitalen und dem analogen Messwert AP 52 Anzeige der berechneten Korrektur bezogen auf den HART Messwert (online Korrektur) AP 53 Parameter für die Eingabe der zulässigen Korrektur bezogen auf den HART Messwert AP 54 bis AP 58 Typenschilddaten der Geber...
3 BEDIENUNG MENGENUMWERTER ........................................... In der Koordinate GH 06 Messstrecke wird der aktuelle Zustand (offen / geschlossen) angezeigt. In der Koordinate GH 08 Modbusfreigabe wird der Inhalt des Modbusregisters 9201 (Zustand offen/geschlossen) angezeigt. In der Koordinate GH 09 Wirkung kann parametriert werden ob der Zustand Durchfluss durch geschlossene Schiene als Alarm oder als Warnung gemeldet wird.
3 BEDIENUNG MENGENUMWERTER ........................................... 3. Unter Taste Messwerte (1) Übersicht Messwerte Wirkdruck Koordinate AP 10 Betriebsart die Anzahl der delta-p Bereiche und die entsprechende Betriebsart einstellen. 4. Unter Koordinaten AP 12 bis AP 55 weitere Einstellungen der delta-p Zellen vornehmen. 5.
3 BEDIENUNG MENGENUMWERTER ........................................... Die entsprechendeTemperaturkorrektur ist ausgeschaltet. linear Der Korrekturfaktor GA03 T-Ber.fakt Blende bzw. GA04 T-Ber.fakt Rohr wird mit dem linearen Wärmeausdehnungskoeffizienten GA05 A.lin Blende bzw GA06 A.lin Rohr berechnet. fakt Temp Werkstoff-Auswahl Der Korrekturfaktor GA03 T-Ber.fakt Blende bzw GA04 T-Ber.fakt Rohr wird mit einer Näherungsgleichung und den Koeffizienten A und B berechnet.
3 BEDIENUNG MENGENUMWERTER ........................................... Es gibt 2 Revisionsmodi: Revision = Standardfunktion, per Menü aktiviert, zu verwenden für Tests bei Reihenschaltung, Zählwerke laufen und werden im Archiv gekennzeichnet, Ausgangspulse stoppen Revision via Kontakt = Standardfunktion, per externem Kontakt aktiviert, zu verwenden für Tests bei Reihenschaltung, Zählwerke laufen und werden im Archiv gekennzeichnet, Ausgangspulse stoppen.
3 BEDIENUNG MENGENUMWERTER ........................................... Soll der Messwertgeber mit HART Protokoll betrieben werden, dann muss die Betriebsart auf Messwert=Quellwert gestellt und als Quelle ein Stromeingang kombiniert mit HART-Funktion gewählt werden. Wird der Geber als Transmitter betrieben, ist darauf zu achten dass im zugeordneten Menü des Stromeingangs die Geberspeisung eingeschaltet ist.
3 BEDIENUNG MENGENUMWERTER ........................................... Betriebsart Die eingehende Messgröße (z. B. Stromeingang) wird der zugeordnet, mit einem Korrekturwert belegt und einheitenrichtig dargestellt. Es gibt einen Korrekturwert für den Pt100 Sensor und einen für die Stromgeber. Die Festlegung, ob PT 100 oder PT 500 oder PT 1000, erfolgt in der Funktion Betriebsart im Kapitel Gastemperatur.
3 BEDIENUNG MENGENUMWERTER ........................................... Beispiel: ISO/DIS 12213-3, Seite 32 Referenzdruck = 101,325 kPa = 1,01325 bar Land Ho – Bezugs-Temperatur °C Norm – Temperatur °C (combustion) Verbrennung Gas – Messung freie Einstellung 0, 15, 20, 25 0, 15, 20, 25 3.2.8.3 Einstellbare Extranormbedingungen Unter der Überschrift Rechenwerte (Taste <0>...
3 BEDIENUNG MENGENUMWERTER ........................................... 3.2.10 Typenschild , abzurufen. Sie können hier nur Die Gerätedaten sind unter der Taste <> Typschild angezeigt werden, es gibt in der Typschild-Darstellung keine Eingabemöglichkeit. Die Eingabe der Werte erfolgt gemeinsam mit den Parametern des jeweiligen Gebergerätes im entsprechenden Kapitel (bzw. Spalte des Koordinatensystems). Zum Beispiel werden die Typschilddaten des Druckaufnehmers im Kapitel Druck, die des Temperatur- aufnehmers im Kapitel Temperatur etc.
3 BEDIENUNG MENGENUMWERTER ........................................... Zeit Vor/Nachlauf definiert die Wartezeit zwischen Startzeitpunkt und Prüfzeit sowie zwischen Prüfzeit Ende und Stoppzeitpunkt. Verzögerung definiert die Startverzögerung planen ermöglicht per Mausklick die Zeitvorgaben im Voraus zu definieren, bevor man sie durch Drücken des „Eintragen“ Knopfes an den ERZ 2000 hochlädt. Es wird die Zeit des angeschlossenen PC als Basis für Vor/Nachlauf und Prüfzeit verwendet.
3 BEDIENUNG MENGENUMWERTER ........................................... und oben) und der eingestellten Betriebsart Tritt der physikalische Wert über den definierten Wert, wird eine Warnmeldung generiert. Es besteht die Möglichkeit, einen Konstantstrom (Teststrom) unabhängig von einem Messwert für Überprüfungszwecke auszugeben. Der gewünschte Wert wird im Parameter Teststrom eingegeben und in Betriebsart aktiviert.
3 BEDIENUNG MENGENUMWERTER ........................................... 3.2.12.3 Sonstige Ausgänge In gleicher Weise verhalten sich die Kapitel Kontaktausgang 1 bis 8 und Frequenzausgang 1. 3.2.12.4 Eingänge Mit der Taste <4> E/A und Cursor rechts erreicht man die Kapitel Stromeingang 1 bis 8, Widerstandseingang 1 und 2, Frequenzeingang 1 bis 8 und die Kontakteingänge.
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3 BEDIENUNG MENGENUMWERTER ........................................... ED 01 = Revision ED 13 = steht => zu verwenden für Tests bei Simulation, alle Zählwerke stoppen ED 14 = Lebendwert => Temperaturmessung läuft weiter für die Umwertung ED 15 = Lebendwert => Druckmessung läuft weiter für die Umwertung oder ED 14 = Haltewert =>...
3 BEDIENUNG MENGENUMWERTER ........................................... 3.2.14 Kennlinienkorrektur Volumenmessung Kennlinienkorrektur: Die Kennlinienkorrektur des Gaszählers kann wahlweise mit zwei unterschiedlichen Verfahren durchgeführt werden. a) Kennlinienkorrektur mit Polynom, bezogen auf den Durchfluss Die Korrektur erfolgt über ein Polynom 4. Grades, das die Fehlerkurve des Gaszählers in Abhängigkeit vom Durchfluss nachbildet.
Standard NAMUR (Standardisierte Triggerschwelle und Hysterese werden geladen). RMG Abgriff = Werkseinstellung (spezielle Triggerschwelle und Hysterese werden geladen) Manuelle Justage (Triggerwert und Hysterese können fein und grob justiert werden) Der Zugriff zu dieser Funktion erfolgt unter Zähler im Kapitel Namur Sensorabgleich (Koordinaten GU.. ) Einfach zu erreichen mit der Taste <8>...
3 BEDIENUNG MENGENUMWERTER ........................................... 3.3.3 Realisierung eines „nur GERG 88S Rechners“ Soll ein ERZ 2000 so parametriert werden, dass nur die K-Zahl-Berechnung nach GERG 88S verwendet werden soll und die Einzelkomponenten nicht interessieren, dann sind die nicht benötigten Komponenten auszuschalten (Betriebsart AUS). Da der ERZ 2000 jedoch alle Gleichungen immer rechnet, also auch die AGA 8 92 DC, benötigt er zumindest einen Methanwert, um daraus sich selbst einen Satz konsistenter Daten zu berechnen, die dann von der AGA 8 92 DC verwendet werden können.
3 BEDIENUNG MENGENUMWERTER ........................................... 3.3.5 Zeitsynchronisation über PTB-Zeitdienst Bei Zeiten KA 10 „PTB Zeitdienst“ einstellen Bei DSfG-DFÜ IE 08 Telefon Nummer der PTB eintragen, 00531512038 IE 09 PTB Auslöser Hier steht die Restzeit in Sekunden, bis der ERZ2000 automatisch die oben angegebene Nummer anruft.
3 BEDIENUNG MENGENUMWERTER ........................................... Lötbrücken setzen. PT100-1 und -2 PT100-1 PT100 anschließen PT100-1: X5-7,8,9,10 PT100-2 X6-7,8,9,10 Messung parametrieren EI Konfiguration S 1 Zahl Non-Ex Wider. rAnzahl 3.3.7 Löschen von Archiven, Logbüchern, Änderungsspeicher etc. Unter der Überschrift Modus Taste <0> befindet sich das Kapitel Löschvorgänge Es gibt dort die Möglichkeiten des selektiven Rücksetzens von gespeicherten Werten.
3 BEDIENUNG MENGENUMWERTER ........................................... 3.4 Funktionseingänge 3.4.1 Verteilung der freien Ein- und Ausgänge (Archivgruppe 10) Ab der Software 1.3 besteht die Möglichkeit die freien Eingänge mit Funktionen zu belegen und Ereignisse, Status, zusätzliche Zählwerke etc. zu erfassen und in DSfG-Archive abzulegen (DSfG-Archiv 10). Unter der Überschrift Sonstige (Koordinaten OA bis OT) befinden sich die Kapitel Sondermesswert 1 bis 8, Sondermeldungen und Sonderzähler 1 bis 6.
3 BEDIENUNG MENGENUMWERTER ........................................... 3.4.2 Extern Freeze auslösen Es wird ein Taster an einen freien Impulseingang angeschlossen und diesem die Funktion Freeze zugeordnet. Um einen Freezevorgang auszulösen, muss der Taster geschlossen werden. Eine weitere Alternative für die externe Freeze Auslösung besteht ab der Version 1.6 direkt während des Zugriffs über den Browser auf der Freeze-Seite per Mouse-Klick.
3 BEDIENUNG MENGENUMWERTER ........................................... 3.5 Programmierbares Archiv (Archivgruppe 9) Ab der Software 1.6 besteht die Möglichkeit ein spezielles Archiv frei zu definieren. Die Inhalte und der Aufzeichnungszyklus können vom Anwender gewählt werden. Für die Speicherung von Daten steht der komplette Umfang aller sinnvollen Messwerte und Ergebnisse über ein Auswahlmenü zur Verfügung, vergleichbar mit der Auswahl bei den Stromausgängen.
3 BEDIENUNG MENGENUMWERTER ........................................... 3.6 Bestimmung der Korrekturfaktoren für die Kalibrierung der Stromeingänge Die Stromeingänge für die Messung von Druck, Temperatur, etc. werden über einen AD-Wandler mit vorgeschaltetem Messstellenumschalter erfasst. Der Abgleich auf der mA-Seite erfolgt werksseitig, eine spätere Korrektur wird nur noch mittels Offsetverschiebung direkt bei den Eingangsgrößen Druck, Temperatur etc.
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Test Modbus RTU Modbus ASCII USE09 RMG-Bus Ausgang Falls ein Ultraschallzähler FlowSick angeschlossen wird, muss die Betriebsart der Com1 auf Flowsick eingestellt werden und die Modbus Device-Adresse ist unter IB 25 einzustellen. E § 25 Adresse FLOWSIC COM 2 Schnittstelle: RS 232 nicht umschaltbar, mit dem DZU Protokoll belegt (Anschluss an US 9000 = Hauptzählwerk für Ultraschall-Gaszähler).
Technischen Spezifikation der DSfG für Mengenumwerter. Es wird im Rahmen dieser Dokumentation davon ausgegangen, dass die DSfG als bekannt vorausgesetzt werden kann. Weiterführende Dokumentation gibt es beim DVGW. Für den RMG-Bus gibt es eine eigene Beschreibung. Er wird zusammen mit RMG PGCs (GC 9000) anstelle der DSfG verwendet. Test...
3 BEDIENUNG MENGENUMWERTER ........................................... 3.8 Fernbedienung / Parametrierung 3.8.1 Anschluss Notebook Neben der Bedienung über die Frontplatte gibt es eine weitere sehr komfortable Möglichkeit das Gerät entweder lokal oder remote mit einem PC oder Notebook zu bedienen bzw. zu parametrieren. Unabhängig von einer separaten Bediensoftware kann mit dem auf dem PC zur Verfügung stehenden Browser (z.
3 BEDIENUNG MENGENUMWERTER ........................................... In KC Zeit Eingabe befinden sich alle Anzeigen und Parameter die für den Empfang des Zeitsignals wichtig sind. Die Uhr arbeitet auf Basis der UTC-Zeit und der Mengenumwerter rechnet auf die lokale Zeit um. Aus diesem Grund muss die richtige Zeitzone am Gerät eingestellt werden.
3 BEDIENUNG MENGENUMWERTER ........................................... 3.10 Integriertes Höchstbelastungsanzeigegerät ET 2000 Der ERZ 2000 bildet automatisch aus den Messwerten Höchstwerte, die er in sein Archiv schreibt. Die Funktion der Höchstbelastungsanzeige beruht auf der Beobachtung von Mengeneinheiten pro Stunde und deren Vergleich mit einer Menge aus einem vorangegangenen Zeitabschnitt aus dem gleichen Beobachtungszeitraum z.
3 BEDIENUNG MENGENUMWERTER ........................................... 3.10.2 Prüfungsmöglichkeit der Höchstbelastungsfunktion Zur Überprüfung der Speicherung von Höchstwerten gibt es im Kapitel Höchstbelastung = Taste <5> Archiv und einmal nach links zusätzlich zu den Höchstwerten des Tages, Monats, Jahres auch die Möglichkeit die Arbeitsweise der Höchstbelastungsfunktion in kurzen Zeitabschnitten zu beobachten. Dazu dient die Anzeige der Minutenhöchstwerte innerhalb einer Stunde, für Betriebsvolumen, Normvolumen, Energie und Masse.
In dieser Konstellation ist die Verwendung einer internen Ex-Karte nicht möglich Die Gasbeschaffenheitsdaten des GC 6000 erscheinen beim ERZ 2000 in der Spalte IH Importierte Gasbeschaffenheit via GC 6000 oder RMG-Bus und können von hier aus in die gewünschten Messwerteingänge, z.B. Brennwert oder Normdichte rangiert werden.
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4 GC 6000 ........................................... Skizze einer mehrschienigen Messanlage Foundation Ex-Zone Fieldbus RMG Bus Gasanalyse ERZ 2000 Messwerk Erweiterungs- modul Ex-Trennung Steuersignale Weitere Umwerter ERZ 2000 oder ERZ 9000T ........................................... Manual ERZ 2000 · DE03 · 2012-05...
4 GC 6000 ........................................... 4.2 Koordinaten Die Betriebsart GC 6000 ist aktiv, IH Importierte Gasbeschaffenheit via GC6000 oder RMG-Bus wenn ein Erweiterungsmodul gesteckt und konfiguriert ist. Sonst Zugriff Zeile Name Wert Einheit wird RMG-Bus angenommen und angezeigt. Betriebsart RMG-Bus Ersatzwert A §...
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0,00000 mol-% 03 bis IH 16 übernommen. Die Originaldaten können außerdem GC-Tg: C6+ 0,00000 mol-% über eine Com-Schnittstelle mit GC-Tg: CO2 0,00000 mol-% Hilfe der Betriebsart RMG-Bus- Ausgang an andere Umwerter GC-Tg: N2 0,00000 mol-% weitergeleitet werden. Telegrammzeit Telegrammzähler ...........................................
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4 GC 6000 ........................................... IL GC6000 Zugriff Zeile Name Wert Einheit Innerhalb von fünf Minuten muss Betrieb GC6000 wartet eine Kommunikation mit dem Messwerk stattfinden. akt. GC6000-Mld. kein Fehler GC6000-Zyklus 0,0 % Zählwerk für Spülvorgänge GC6000 Timeout 0 min offene Ventile GC6000 Wartung Messbetrieb max.
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4 GC 6000 ........................................... IM GC6000 Responsefaktoren Zugriff Zeile Name Wert Einheit Methan 0,00 Felder IM 01 bis IM 11: Mit Hilfe der Responsefaktoren kann Ethan 0,00 die Qualität der Kalibrierung beurteilt Propan 0,00 werden. I-Butan 0,00 N-Butan 0,00 I-Pentan 0,00 N-Pentan 0,00...
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Die Archivgruppe 8 ist ein DSfG-Archiv, das von einer DSfG-Abrufzentrale fernausgelesen werden kann. Es enthält die via GC 6000 oder RMG-Bus importierten Gasanalysedaten und einige PGC-Kennwerte, sowie Zeitstempel und Ordnungsnummer. Das Archiv liegt im Bereich Q Archive auf Koordinate QH Am Gerät ist es...
4 GC 6000 ........................................... 4.3 Einbau des Erweiterungsmoduls Das Modul wird auf Platz 3 positioniert und die Verbindungskabel auf die Pfosten von X9 und X10 gesteckt. Foundation Fieldbus Adapter auf Steckplatz 3 ........................................... Manual ERZ 2000 · DE03 · 2012-05...
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4 GC 6000 ........................................... Detailansicht der Steckverbinder X9 und X10 ........................................... Manual ERZ 2000 · DE03 · 2012-05...
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4 GC 6000 ........................................... Steckerbelegung X9 und X10 Steuerausgänge 15 V / 10 mA Ausgang 1 Rückwandstecker Ausgang 2 Anschlussleiste für Ausgang 3 Feldgeräte Ausgang 4 zum Trennschaltverstärker MC72-42Ex-T Ausgang 5 Eingang / Ausgang 6 Rückwandstecker Eingang / Ausgang 7 Anschlussleiste Eingang / Ausgang 8 für...
0-20mA Grenzw ert E § 2 H2-Betriebsart E § 3 N2-Betriebsart RMG-Bus E § 4 Betriebsart andere RMG-Bus IH Importierte Gasbeschaffenheit via GC6000 oder RMG-Bus E § 23 Streamauswahl Stream 1 E § 24 Initial. RMGB-GC Start ohne Fehler IL GC6000...
5 DSFG ........................................... 5 DSfG 5.1 DSfG allgemein Die Digitale Schnittstelle für Gasmessgeräte, kurz DSfG genannt, ist in den folgenden Dokumenten umfassend beschrieben: G485 Technische Regeln, Arbeitsblatt, September 1997 Gas-Information Nr.7, 3. Überarbeitung 04/2007, Technische Spezifikation für DSfG-Realisierungen ○...
5 DSFG ........................................... 5.2 DSfG beim ERZ 2000 5.2.1 Nutzbare Schnittstellen Soll der ERZ 2000 als DSfG-Leitstelle fungieren, ist Für DSfG-Betrieb sind nutzbar: COM3 zu verwenden und die Betriebsart DSfG- Leitstelle zu parametrieren. B 9 COM3 Betriebsart DSfG-Leitstelle Soll der ERZ 2000 als Teilnehmer am Bus sein, ist B 12 COM4 Betriebsart DSfG COM4 zu verwenden und die Betriebsart DSfG zu...
5 DSFG ........................................... Die Abweichungen werden jeweils auf einen einstellbaren Maximalwert geprüft. Bei Überschreitung werden entsprechende Hinweismeldungen erzeugt. (Kein Alarm, keine Warnung) Die Ergebnisse und die ausgetauschten Daten werden in Archivgruppe 7 archiviert und können via DSfG abgeholt werden Im Koordinatensystem des ERZ 2000 ist die gesamte Thematik zu finden unter: IO DSfG Tandem-Zählervergleich Weitere DSfG-relevante Punke siehe Inhaltsverzeichnis: ...
5 DSFG ........................................... 5.2.4 Archivgruppen Dokumentation der Archivbelegung Archivgruppe 1 Traditionell wie im MRG2200 = Hauptzähler zu AM 1 plus Messwerte Archivgruppe 2 Traditionell wie im MRG2200 = Störzähler zu AM 1 Archivgruppe 3 Traditionell wie im MRG2200 = Hauptzähler zu AM 2 plus Messwerte Archivgruppe 4 Traditionell wie im MRG2200 = Störzähler zu AM 2 Archivgruppe 9...
6 MODBUS ........................................... 6 MODBUS 6.1 Konzept Es gibt im ERZ 2000 einen frei definierbaren (konfigurierbaren) Bereich von 50 MODBUS-Registern die mit einer Werkseinstellung (default) von 25 Werten zu je 4 Byte vorbelegt sind. Der Inhalt dieser 50 Register kann vom Anwender jederzeit geändert werden.
6 MODBUS ........................................... 6.2 Zusammengefasste Störmeldungen Register 474 (und 9118) enthält zusammengefasste Störmeldungen in Form eines Bitmusters. Relevant sind nur Alarme, Warnmeldungen und Hinweise bleiben unberücksichtigt. Bit Symbol Bedeutung 0 dP Wirkdruck 1 Gbh Gasbeschaffenheit Alle Alarme werden im ERZ 2000 nach logischen Zusammenhängen untersucht und als Sammelalarme in Register 474 in einem Temperatur speziellen Bit abgebildet.
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6 MODBUS ........................................... Fehlertabelle mit Effekt auf Register 474 lf. Nr. Kategorie Fehlernummer Kurztext Langtext Bitleiste 474 00-0 T Ausfall Ausfall Temperatur Vn+T 00-1 T<Alarm-GWU Temperatur kleiner Alarmgrenzwert unten Vn+T 00-2 T>Alarm-GWO Temperatur größer Alarmgrenzwert oben Vn+T 00-3 T-Sprung Gradient Temperatur größer Maximum Vn+T 01-0 TS Ausfall...
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6 MODBUS ........................................... 87 A 13-0 Pu Ausfall Ausfall Überdruck Vn+P 88 A 13-1 Pu<Alarm-GWU Überdruck kleiner Alarmgrenzwert unten Vn+P 89 A 13-2 Pu>Alarm-GWO Überdruck größer Alarmgrenzwert oben Vn+P 90 A 13-3 Pu-Sprung Gradient Überdruck größer Maximum Vn+P 94 A 19-0 N2 Ausfall Ausfall Stickstoff...
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6 MODBUS ........................................... 401 A 77-0 DP1 (I<3mA) Delta-P Zelle 1 Strom kleiner 3 mA Vb+Vn+dP 402 A 77-1 DP2 (I<3mA) Delta-P Zelle 2 Strom kleiner 3 mA Vb+Vn+dP 403 A 77-2 DP3 (I<3mA) Delta-P Zelle 3 Strom kleiner 3 mA Vb+Vn+dP 404 A 77-3...
6 MODBUS ........................................... Wichtige Punkte Der ERZ 2000 ist Modbus-Slave. Unterstützte Function Codes: Read holding register Daten lesen Preset multiple registers Daten schreiben Die Register-Adressen werden auf 0 (Null) referenziert. Wenn also auf der Schnittstelle zum Beispiel Register 2000 angefragt wird, ist Koordinate IB 17 Registeroffset = 0 zu parametrieren ...
6 MODBUS ........................................... Hinweise Uhrzeit und Datum der Umwerter werden vom Buskoppler nur in einem 30-Sekunden-Zeitraster synchronisiert. Für das Schreiben von Ho, Rhon und CO2 sind im Buskoppler die Faktoren D13, D14 und D15 zu beachten. Die Parametrierung IB27 Modbus Projekt = Transgas ist erst ab Gerätesoftware V1.9.1 verfügbar. 6.5 Modbus Eon Gas Transport Mit der Einstellung IB27 Modbus Projekt = EGT sind die Modbus-Register ab 9000 aufwärts so belegt, wie von Eon Gas Transport für das Werne-Projekt gefordert.
7 ALARM- UND WARNMELDUNGEN, EREIGNISSE QUITTIEREN ........................................... 7 Alarm- und Warnmeldungen, Ereignisse quittieren 7.1 Funktionsweise der Alarm- und Warnmeldungen Warn- und Alarmmeldungen werden über eine gelbe (Warnung) und eine rote (Alarm) LED auf der Gerätevorderseite angezeigt. Parallel dazu schließt das Warn-Relais bzw. Alarm-Relais. Die aktive Meldung wird durch Blinken der LED angezeigt.
8 KENNWERTE ........................................... 8 Kennwerte 8.1 Technische Daten Umwerter 8.1.1 Analogeingänge Bereich 0/4 bis 25 mA Strommessung Auflösung 20 Bit U max 2,5 V 250 Ohm 20 ppm Messzeit 50 ms Überspannungsschutz 6,8 V Widerstandsmessung PT 100 Vierleiter Bereich -20 °C bis +60 °C Auflösung 0,01 °C Genauigkeit...
8 KENNWERTE ........................................... Eingang für digitales Zählwerk Vo Die Datenübertragung zwischen Gaszähler und Mengenumwerter erfolgt unidirektional und rückwirkungsfrei vom Zähler zum Mengenumwerter. Die elektrischen Kenndaten entsprechen DIN 19234 (NAMUR). 8.1.4 Sonstige Eingänge Digitale Statuseingänge Alle Eingänge sind galvanisch vom Rechner getrennt, jedoch nicht untereinander. Als Signalgeber können verwendet werden: Kontakt, offener Kollektor / Drain, aktiv Push/Pull -U max = 5V -I max = 13 mA...
8 KENNWERTE ........................................... 400 mA 1,2V oder Ron = 50 Ohm F max 400 Hz Überspannungsschutz 33 V, galvanisch getrennt Statusausgänge Alarm und Warnung U max 24 V DC I max 100 mA P max 100 mW <= 50 Ohm Photomos Relais 100 mA 1,2V oder Ron = 50 Ohm...
8 KENNWERTE ........................................... 8.1.8 Digitales Zählwerk Vo Der Datentransfer zwischen Gaszähler und Mengenumwerter erfolgt über ein abgeschirmtes verdrilltes Aderpaar. Die elektrischen Kenndaten entsprechen DIN 19234 (NAMUR). Die Datenübertragung ist unidirektional vom Zähler zum Mengenumwerter und rückwirkungsfrei. Schicht 1 (Bitübertragungsschicht) Das verwendete Kabel muss den Anforderungen für eigensichere Stromkreise genügen. Es muss abgeschirmtes 2-adrig verdrilltes Kabel verwendet werden, die Abschirmung ist auf der Seite des Mengenumwerters zu erden.
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8 KENNWERTE ........................................... Bemerkungen: 1. Die Wertigkeiten 0, +0 und –0 sind gleichbedeutend und damit auch zulässig. 2. Typischerweise wird als Einheit des Zählwerkstands m3 verwendet. Zulässig sind auch andere Volumen- oder Masse-Einheiten. 3. Der Zählwerk-Status lässt vier voneinander unabhängige Fehlermeldungen zu. Einwandfreie Zählwerkstände sind für das Endgerät nur bei Status = 0x30 zu erwarten.
8 KENNWERTE ........................................... 8.1.9 Technische Daten des Embedded PC MOD520C Mikrocontroller AMD Elan SC520 mit 586 CPU Integrierte FPU (Floating Point Unit) Spannungsversorgung 2,5 V, 3,3 V und 5 V CPU Clock 133 MHz PCI Controller 32 Bit SDRAM Controller für bis zu 256 MByte, maximal 64 MByte on Board GP (General Purpose) Bus ROM/Flash Controller für 16 MByte 32 I/O Ports...
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9 FEHLERNUMMERN / FEHLERTEXTE ........................................... A(R) 71-6 NMA Lb PT100 Namur Modul A Leitungsbruch PT100 nein nein A(R) 71-7 NMA Lb Messk. Namur Modul A Leitungsbruch Messkanal nein nein A(R) 71-8 NMA Lb Vgl.k. Namur Modul A Leitungsbruch Vergleichskanal nein nein A(R) 71-9 NMA Lb ENCO Namur Modul A Leitungsbruch ENCO...
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9 FEHLERNUMMERN / FEHLERTEXTE ........................................... 78-3 HGBH unbekannt Haupt-GBH unbekannte Kennung nein nein 78-4 VGBH unbekannt Vergleichs-GBH unbekannte Kennung nein nein 78-5 HGBH CRC12 Haupt-GBH CRC12 nicht plausibel nein nein 78-6 VGBH CRC12 Vergleichs-GBH CRC12 nicht plausibel nein nein 78-7 Fluss bei zu Fluss bei geschlossener Messstrecke Warnung nein nein...
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9 FEHLERNUMMERN / FEHLERTEXTE ........................................... 83-1 Pfad 5 VOS Pfad 5 Schallgeschwindigkeit unplausibel nein ja 83-2 Pfad 6 VOS Pfad 6 Schallgeschwindigkeit unplausibel nein ja 83-3 Pfad 7 VOS Pfad 7 Schallgeschwindigkeit unplausibel nein ja 83-4 Pfad 8 VOS Pfad 8 Schallgeschwindigkeit unplausibel nein ja 83-5 GBH unvollst.
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9 FEHLERNUMMERN / FEHLERTEXTE ........................................... 89-7 Fluss bei zu Fluss bei geschlossener Messstrecke Alarm nein nein 89-8 HART-Ver. alt Software Version HART-Karte ist zu alt nein nein 89-9 Exi-Ver. alt Software Version Exi-Karte ist zu alt nein nein A(R) 90-0 F1 Ausfall Frequenzmessung 1 ausgefallen nein nein...
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9 FEHLERNUMMERN / FEHLERTEXTE ........................................... A(R) 94-6 PT3 Ausfall Widerstandsmessung 3 ausgefallen nein nein A(R) 94-7 PT4 Ausfall Widerstandsmessung 4 ausgefallen nein nein A(R) 95-0 Matheproblem Mathematikfehler nein 95-1 Code korrupt Korrupter Code erkannt nein nein 95-2 Alarm Vol.geb. Aufgeschalteter Kontakt des Volumengebers zeigt Alarm nein nein Aufgeschalteter Kontakt des Volumengebers zeigt 95-3...
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9 FEHLERNUMMERN / FEHLERTEXTE ........................................... 99-6 Z-Zahl Vergl. Zustandszahl nicht plausibel nein 99-7 AGA8 Alarm AGA 8 Algorithmusfehler 99-8 AGA8 92DC Alrm AGA 8 92DC Algorithmusfehler 99-9 Kompo.<>AGA 8 Komponenten außerhalb AGA-Grenzen 59-0 T<>T-Tandem T zulässige Abweichung Tandempartner überschritten 59-1 P<>P-Tandem P zulässige Abweichung Tandempartner überschritten 59-2...
10 OPTIONALE EX-EINGANGSKARTE ........................................... 10 Optionale Ex-Eingangskarte 10.1 Betriebsanleitung für den Errichter Kennzeichnung: Typ: EX1-NAMUR-2/V1 oder V2 II(2)G [Ex ia] IIC TÜV 06 ATEX 553139 X Tamb = -20°C …. +60°C Daten siehe EG - Baumusterprüfbescheinigung Verwendung: Der Einsatz der Baugruppe erfolgt nur in Verbindung mit dem Gerät ERZ 2000. Die Baugruppe dient zur galvanischen Trennung von MSR-Signalen wie z.
Instandhaltung / Wartung: Die Sicherungen im Gerät dürfen nur im spannungsfreien Zustand gewechselt werden. Reparaturen an diesem Gerät dürfen nur durch die Fa. RMG Messtechnik GmbH durchgeführt werden. Demontage: Bei der Demontage ist darauf zu achten, dass die Sensorleitung nicht mit anderen spannungsführenden Teilen in Berührung kommen kann.
11 ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE ........................................... 11 Elektrische Anschlüsse 11.1 Ausstattungsvarianten Durch den kompakten Aufbau des ERZ 2000 ist die Belegung der Anschlussklemmen im Wesentlichen festgelegt. Es gibt es einen Bereich für Reserven, der je nach gestecktem Erweiterungsmodul eine unterschiedliche Definition der Klemmenbelegung erfordert. Die Positionen der Erweiterungskarten und die Zuordnung zu den Steckerleisten entnehmen Sie bitte dem Datenblatt zum Gerät.
11 ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE ........................................... 11.2.2 Zuordnung der Anschlussklemmen X 16 Anschluss der Versorgungsspannung Entsprechend der Geräteausführung wird an X 16 entweder Wechselspannung 90 bis 230 V an L, N und PE, mit Sicherung 1 A oder Gleichspannung 24 V an +, - und PE, mit Sicherung 2 At angeschlossen.
11 ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE ........................................... Interne Ex-Trennstufe Typ Ex1-NAMUR-2/V1 oder V2 TÜV 06 ATEX 553139 X Die folgenden Beispiele beziehen sich auf die Ausführung mit interner Ex-Trennstufe. Bei Verwendung der internen Ex-Trennstufe ist beim Gerät ERZ 2002/2102 die Klemme X 8 für die Frequenzmessung belegt: Klemme 1 Signaleingang 6 + , Zuordnung erfolgt per Software...
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COM 2 Schnittstelle (für Ultraschallzähler älterer Bauart, DZU) X 13 COM 3 Schnittstelle (DSfG Leitstelle oder zweiter Modbus) X 14 COM 4 Schnittstelle (DSfG oder RMG Bus) X 15 COM 5 Schnittstelle (für externes Modem) X 18 Ethernet Netzwerkverbindung (für Remote Bedienung oder Modbus IP) X 19 CAN Bus für externe Erweiterungen...
11 ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE ........................................... 11.2.3 Pin Zuordnungen für COM 1, COM 2, COM 3, COM 4, COM 5: COM 1 mode RS 232 mode RS422 mode RS 485 +U (+5V DC) +U (+5V DC) +U (+5V DC) TxD-A R/TA A Data RxD-A SGND Signal Ground TxD-B...
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11 ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE ........................................... COM 4 mode DSfG mode RS 232 Power Supply (+5V DC) Referenz Potential (GND) R/TA A Data unbelegt SGND R/TN B Data unbelegt COM 5 (Modem) RS 232 ........................................... Manual ERZ 2000 · DE03 · 2012-05...
Betriebsarten: Standard NAMUR => die Karte stellt sich auf die standardisierten NAMUR Pegel ein Werkseinstellung RMG => die Karte stellt sich auf optimierte Pegel für den TRZ 03 ein Manuelle Verstellung => die eingestellten Pegel können manuell verändert werden...
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11 ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE ........................................... Reserveeingänge aktiv / passiv z. B. delta-p Transmitter ERZ 2000 Stecker Messumformer X5 / X6 passiv / aktiv passiv / aktiv beliebig 11.2.5.3 Eingang Dichte-Messumformer, Typ DG 08 Baugruppenträger Freie Zuordnung ERZ 2000 Frequenz DG 08 mit Ex-Verstärker zu den Steckern X8 und X9...
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11 ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE ........................................... 11.2.5.4 Eingang Normdichte Messumformer, Typ NDG 08 Baugruppenträger Freie Zuordnung ERZ 2000 Frequenz NDG 08 mit Ex-Verstärker zu den Steckern Messgeber X8 und X9 Signal Freie Zuordnung Frequenz NDG 08 zu den Steckern Referenzgeber X8 und X9 Signal Die Frequenzeingänge 5, 6, 7 und 8 werden vom System gemultiplext, deshalb ist darauf zu achten, dass die Geber lückenlos d.h.
11 ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE ........................................... Turbinenradgaszähler ERZ 2000 TRZ 03 Stecker Stecker Stecker Stecker Mess * gilt für 3-polige Stecker, für alle anderen: Pin 6 Vergl. Turbinenradgaszähler bei eingebauter NAMUR-Trennstufe (Option) ERZ 2000 Stecker Stecker TRZ 03 Mess (HFX) * gilt für 3-polige Stecker, für alle anderen: Pin 6 Vergl.
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11 ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE ........................................... Die folgenden Bilder zeigen die USE-09 Elektronik des Ultraschallzählers Steckbrücken für RS 485-0 Steckbrücken für RS 485-1 Service Interface: Standard Interface: Abschlusswiderstand = EIN Abschlusswiderstand = EIN DIL-Schalter für RS 485-2 Reserve Interface Abschlusswiderstand = EIN Zusätzliche Interface-Karte für Druck- und Temperaturmessung ...........................................
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11 ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE ........................................... DIL-Schalter für RS 485-2 Reserve Interface Abschlusswiderstand = EIN DIL-Schalter für RS 485-2 Reserve Interface Abschlusswiderstand = AUS ........................................... Manual ERZ 2000 · DE03 · 2012-05...
11 ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE ........................................... 11.3 DSfG-Bus 11.3.1 DSfG-Steckerbelegung Zur Verbindung zum DSfG-Bus steht an der Geräterückwand ein 9- poliger Trapezstecker (COM 4) zur Verfügung. Pinbelegung: 1. +5V, über DIP-Schalter zuschaltbar 2. GND, über DIP-Schalter zuschaltbar 3. RDA/TDA 4. frei 5. GND, über DIP-Schalter zuschaltbar 6.
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11 ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE ........................................... Bedeutung bei geschlossenem Schalter: Geräte-GND liegt am Gehäuse des Steckers. GND liegt auf Pin 2 und 7 des Steckers. Standard = immer ON GND liegt auf Pin 5 des Steckers. Standard = immer ON legt den 510 Ohm Widerstand auf Pin 5 des Steckers. Ruhepegel GND legt den 510 Ohm Widerstand auf Pin 8 des Steckers.
ANHANG ........................................... Anhang A) Koordinatensystem Dieser Anhang zeigt die signifikanten Teile des Koordinatensystems. Für besonders wichtige oder erläuterungsbedürftige Koordinaten gibt es zusätzliche Kommentare. Die Sichtbarkeit von Koordinaten und Spalten ist vom eingestellten Benutzerprofil abhängig. Alle Koordinaten sind nur in der Entwickler-Einstellung sichtbar. Beispiel für die Darstellung Zugriffsberechtigung Koordinatensystem...
ANHANG ........................................... AB Absolutdruck Zugriff Zeile Name Wert Einheit Die Einstellung 4-20mA Koeffizient be- 31,030 bar wirkt, dass nicht der kalibrierte Bereich A § Messgröße (range) automatisch die Alarmgrenzen 10,964 mA A § Eingangswert -> NA01 definiert, sondern dass der Koeffizient E §...
ANHANG ........................................... 631297 E § Seriennummer Messgröße 31,030 Bar Eingangswert 10,9635 mA Wenn die Ex-Karte eingebaut ist (ab Version 1.3 möglich), dann erweitert sich die Auswahlmöglichkeit im Menü Quelle (Zeile 16). Es sind als Ex eigensicher sowohl PT 100 in 4-Leitertechnik, als auch Temperaturgeber als 4..20mA Signal oder auch als HART anschließbar.
ANHANG ........................................... %.2f G § Format min. Schleppzeiger 11,72 °C max. Schleppzeiger 11,73 °C Spezielle Daten die die Entstehung der aktueller Gradient 0,00 °C/s Mittelwerte anzeigen Sekundenmittelwert 11,73 °C Minutenmittelwert 11,73 °C Stundenmittelwert 11,73 °C Dieser Wert wird für die DSfG Revision Lfnd.
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ANHANG ........................................... 0,000 E § Korrekturwert kWh/m3 E § max. Gradient kWh/m3/s Timeout 180 S Basiswert 11,000 kWh/m3 Mittelw. für DSfG 11,000 kWh/m3 aktueller Status Festwert DSfG-Status Festwert genutzter Bereich 0,000 kWh/m3 G § Format %.3f min. Schleppzeiger 11,000 kWh/m3 max.
ANHANG ........................................... 0,8338 Tabellenwert 1 kg/m3 0,8000 Tabellenwert 2 kg/m3 0,8000 kg/m3 Tabellenwert 3 Für die Online-Korrektur (alte FE-06 Funktion) 0,8000 Tabellenwert 4 kg/m3 lfnd. Timeout Haltewert 0,8000 kg/m3 0,7175 E § Rn des Prüfgases kg/m3 0,3000 E § max. zul. Korr.Wert kg/m3 Revisionsmittelwert 0,8338 kg/m3...
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ANHANG ........................................... 0,0000 E § Korrekturwert E § max. Gradient Timeout 180 s Basiswert 0,6449 Mittelw. für DSfG 0,6449 aktueller Status okay DSfG-Status okay genutzter Bereich 0,0000 G § Format %.4f min. Schleppzeiger 0,6449 max. Schleppzeiger 0,6449 aktueller Gradient 0,0000 1/s Sekundenmittelwert 0,6449 Minutenmittelwert...
........................................... AG Betriebsdichte Zugriff Zeile Name Wert Einheit Für ERZ 2002 oder 2102 hier die 26,331 kg/m3 typische Einstellung A § Messgröße RMG Betriebsdichte wählen. 0,92950 A § Eingangswert -> AG01 Berechnung E § Betriebsart G § Einheit kg/m3 35,000...
Je nach Berechnungsart der K-Zahl, ist es wichtig zu wissen wie die Gaskomponenten gemessen werden. Bei der GERG 88S oder der AGA NX 19 werden nur CO2, H2 und N2 benötigt, die über DSfG oder RMG-Bus oder Stromeingang individuell erfasst werden können. Bei der AGA 8 92 DC (Vollversion) sind alle weiteren vom PGC gemessenen Werte plus einige Festwerte zu erfassen.
E § CO2-Betriebsart Hier im Fall der AGA 8 92 DC die E § H2-Betriebsart Betriebsart für alle anderen Komponenten einstellen (Tabelle, E § N2-Betriebsart DSfG, RMG-Bus, Vorgabe). E § Betriebsart andere mol-% G § Einheit %.5f G § Format...
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ANHANG ........................................... E § Quelle Die Quelle ist ausgeschaltet, weil in diesem Beispiel die Betriebsart Tabelle 0,00000 E § Korrekturwert mol-% verwendet wird. E § max. Gradient mol-%/s Timeout 180 s Basiswert 2,00000 mol-% Mittelw. für DSfG 2,00000 mol-% Massenanteil 5,30166 Gew-% Volumenanteil 1,99113 Vol-%...
ANHANG ........................................... A.10 CC Berechnung der Kompressibilitätszahl Zugriff Zeile Name Wert Einheit Hier erfolgt die Auswahl des k-Zahl 0,89073 Berechnungsverfahrens, welches in die A § k-Zahl eichamtlichen Ergebnisse einfließt, d. h. 0,888044 A § Realgasfaktor (B) die hier gewählte Gleichung wird für die Umwertung verwendet.
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ANHANG ........................................... CC11 GC1/2 Berechnung: Dieser Wert ist nur in der Betriebsart CC05= GERG 88 S, AGA 8 92DC und GC1/GC2 aktiv. In den beiden erstgenannten steht er konstant auf GERG 88 S bzw. AGA 8 92DC. In der Betriebsart GC1/GC2 (Haupt und Referenzgasbeschaffenheit) wird sein Wert dadurch bestimmt, ob der aktuell ausgewählte Gasbeschaffenheitsgeber eine Vollanalyse besitzt (dann AGA 8 92DC) oder nicht (dann GERG 88 S).
ANHANG ........................................... A.11 CD Zustandsgleichung GERG Zugriff Zeile Name Wert Einheit 0,89073 A § k-Zahl Anzeige der Abweichung zu der für die 0,888044 A § Realgasfaktor (B) Umwertung gewählten A § Realgasfaktor (N) 0,996980 Berechnungsart (in diesem Fall zur AGA 8 92 DC) A §...
ANHANG ........................................... sehr weit: Entsprechend RMG interner Festlegung T von -15 bis 70°C P von 0 bis 150 bar dv von 0,38 bis 1,16 Ho von 10 bis 60 MJ/m³ CO2 von 0 bis 30 Mol% H2 von 0 bis 30 Mol% Sensorgrenzen: ohne Beschränkung, es gelten die normalen Gebergrenzen, bei deren Verletzung.
ANHANG ........................................... Size Parameter 0,097602 m3/kmol Ethan E § Ethen-Zuordnung Vorgaben für die Verteilregel definieren. Was soll mit den vom GC Propan E § Propen-Zuordnung nicht gemessenen Werten passieren? Welchen anderen Werten sollen diese N-Pentan E § Neo-Pentan Zuord. Komponenten zugeschlagen werden? A.14 CK Parameter technische Gase Zugriff Zeile...
ANHANG ........................................... A.17 DB Berechnung nach AGA 10 Helmholtz Zugriff Zeile Name Wert Einheit Die AGA 10 erlaubt die Berechnung innere Energie -167,429 kJ/kg von weiteren Größen, die z. B. für die Blendenmessung wichtig sind und die freie Energie 398,581 kJ/kg bisher entweder als Festwert oder als Enthalpie -44,912 kJ/kg...
ANHANG ........................................... A.19 DD kritische Werte Zugriff Zeile Name Wert Einheit Temperatur -80,31 °C Volumen 0,0985 L/Mol Druck 46,543 bar Dichte 168,4836 kg/m3 Viskosität 12,4327 μPas Realgasfaktor 0,28605 Kenngrößen des realen Gases (aus der momentanen Messung der Gasbeschaffenheit). Die Gleichungen zur k-Zahlberechnung sind nur dann hinreichend genau, wenn die realen Bedingungen eine deutlich höhere Temperatur und eine deutlich niedrigere Dichte als in diesem Beispiel annehmen.
ANHANG ........................................... A.21 DF Umweltbelastung bei vollständiger Verbrennung Zugriff Zeile Name Wert Einheit H2O pro kWh (Ho) 0,1406 kg/kWh Errechneter Wasseranteil pro kWh. Errechneter CO2 Ausstoß pro kWh. CO2 pro kWh (Ho) 0,1858 kg/kWh H2O pro kWh (Hu) 0,1555 kg/kWh CO2 pro kWh (Hu) 0,2054 kg/kWh CO2 Emissionsfkt.
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ANHANG ........................................... O2-Verbrauch min. 2,8051 kg/m3 Verhältnis der tatsächlich zugeführten 1,1015 Luftverhältnis zur theoretisch bei vollständiger Sättigungsdampfdrk 23,3557 hPa Verbrennung erforderlichen Luftmenge. °C 20,00 Umgebungstemp. Mit diesen Konstanten wird der H2O- 1015,00 Umgebungsdruck Anteil der zugeführten Luft berechnet. 20,00 rel. Luftfeucht. An der Verbrennung beteiligter Luft- O2 aus Luft 3,0898 kg/m3...
ANHANG ........................................... W § CO2-Abgaszähler W § Methanzahlfreigabe GERG 88 S W § 2.tes Normvolumen EB22 = ja: Berechnung eines vollständigen Normvolumenzählersatzes für eine zweite Normbedingung. Dies betrifft die Zähl- werke Haupt und Stör bei AM1,2,3,4. Die Berechnung ist an den Betrieb mit AGA892DC geknüpft. Die entspre- chenden Zählwerke sind in den Spalten LB…LJ in den Zeilen 25, 26 und 27 zu finden.
ANHANG ........................................... E § Quelle AM-Kontakt 4 AM bei Revision unmanipuliert nein AM0 Unterdrückung Anz. Abr.Modi A.29 ED Zugriff auf Parameter Funktion des Revisionsschalters. Setzt das Revisionsbit in der Bitleiste des Umwerters. Kennzeichnet somit Archiveinträge und Standardabfragen. Bei aktiver Revision werden die Pulsausgaben abgeschaltet.
ANHANG ........................................... A.30 EE Display Auswahl der Sichtbarkeitsebenen; Beeinflussung des Informationsgehalts der Wählbar ist deutsch, englisch oder Anzeige und der HTML Downloads. russisch. Zugriff Zeile Name Wert Einheit Steuert ob in der vierten Zeile des deutsch Sprache Displays nähere Informationen (DSfG, Modbus, Zugriff,...) zu der aktuellen Entwickler Benutzerprofil...
ANHANG ........................................... A.31 EF Verarbeitung tabellierter Werte Zugriff Zeile Name Wert Einheit Zeigt die aktuell verwendete Gasbeschaffenheitstabelle. gewählte Tabelle Tabellenwert 1 Tabelle Wahl Bestimmt die zu verwendende Gasbeschaffenheitstabelle. Die Tabelle enthält Vorgabewerte für rhon, ho, co2, h2, meth und dv. A.32 EH Modulbestückung Zugriff Zeile...
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ANHANG ........................................... MOD 2B Status 1 0000 hex MOD 2B Status 2 0000 hex MOD 2B Status 3 0000 hex MOD 2B Status 4 0000 hex MOD 3A Soll Exi-Karte MOD 3A Besetzung aktiv MOD 3A Kennung MOD 3A Version 1,30 MOD 3A Status 1 0000 hex...
ANHANG ........................................... A.33 EI Konfiguration Zugriff Zeile Name Wert Einheit Zahl Non-Ex Wider. Zahl Non-Ex Ströme Hier die Anzahl der anzuschließenden Ein- und Zahl Freq.mess Ausgänge eintragen. Das Gerät schaltet nur frei und Zahl Stromausgang aktiviert was hier definiert wurde. Zahl Kontaktausg.
Auf der Basisplatine befindet sich Checks. FC-Bios 565B hex ebenfalls ein Microcontroller dessen Zeit FC-Bios 07-10-2008 09:59:58 Programm mit einer Prüfzahl überwacht wird. Diese Prüfzahl ist Hersteller RMG Messtechnik Bestandteil der eichamtlichen Baujahr 2006 Zulassung. Steuerung des FPGA, der Basis- Fabriknummer 601297 Messfunktionen etc.
ANHANG ........................................... A.37 EM Löschvorgänge Zgriff Zeile Name Wert Einheit Logbuch löschen nein Änderungen löschen nein Archiv löschen nein Höchstbel.löschen nein Schleppzgr.löschen nein nein Betr.Pkt.Prf Init. Im Zugriff Superuser können hier die entsprechenden Speicher und Archive gelöscht werden. A.38 FC Freeze Zugriff Zeile Name Wert...
ANHANG ........................................... A.40 FE Kalibriereinrichtung Rn/Ho Zugriff Zeile Name Wert Einheit Diese Funktion entspricht der „alten“ FE-06 bzw. dem Schalterset zur online Betriebsgas A § Rn-Aufschaltung Kalibrierung von Brennwert und A § Rn-Übernahme Normdichte, wenn diese Messgrößen von speziellen Gebern geliefert E §...
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ANHANG ........................................... Prüfzeit Parameter für eine relative Angabe der Prüfzeit, entsprechend der Zeit zwischen Zeitstempel 3 und 4 Zeit Vor/Nachlauf Parameter für eine relative Angabe der Vor- und Nachlaufzeit, entsprechend der Zeit zwischen Zeitstempel 1 und 2, bzw. 3 und 4 Verzögerung Parameter für eine Wartezeit vor dem Start mit Zeitstempel 1 Es gibt mehrere Verfahren die Funktion Betriebsprüfung zu benutzen.
ANHANG ........................................... Anzeige und Stimulation der Hardwarezustände A.42 FG Hardwaretest nein: Normalbetrieb bzw. Messung Zugriff Zeile Name Wert Einheit ja: Hardwaretest bzw. Stimulation nein aktiv Mit Hilfe der Koordinaten 5 und 6 (hier Alarmkontakt nicht dargestellt) wird der Displaytest Warnkontakt ausgelöst.
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Die Schnittstellenparameter sind mit 38400 Baud und 8N1 fest vorgegeben. Die Schnittstellen-Betriebsart IB21 COM5 Betriebsart ist gleichgültig. Mit Hilfe eines Terminalprogramms (z.B. RMG-Terminal) können sämtliche Koordinaten gelesen und geschrieben werden. Als Referenz dient der Variablenname, der über die Netzwerkschnittstelle mit dem Browser feststellbar ist.
ANHANG ........................................... A.43 FH Ultraschall Diagnose Zugriff Zeile Name Wert Einheit Anzeige von Diagnosewerten eines A § VOS-Mittel 0 m/s angeschlossenen Ultraschallgaszählers. A § VOS-Einheit V-Gas 1 0 m/s V-Gas 2 0 m/s V-Gas 3 0 m/s V-Gas 4 0 m/s V-Gas 5 0 m/s V-Gas 6...
ANHANG ........................................... A.44 FI Klimaschrank Zugriff Zeile Name Wert Einheit Interne Anzeigen und Parameter für die Geräteprüfung im Werk Beindersheim. Klimaschranktafeln steht Ermöglicht eine zyklische Einblendung aller Refreshzeit Messwerte ohne dass eine Taste gedrückt werden muss. Die Refreshzeit bestimmt die Zeit für die Weiterschaltung der Anzeige zum nächsten 4er Block.
ANHANG ........................................... GOST Die Korrektur erfolgt gemäß den Vorschriften GOST 8.586 für die Durchfluss- und Mengenmessung von Flüssigkeiten und Gasen mit normalen Drosselvorrichtungen. 8.586.1 Teil 1 Prinzip des Messverfahrens und allgemeine Anforderungen 8.586.2 Teil 2 Blenden Technische Anforderungen 8.586.5 Teil 5 Messmethodik Die Berechnung arbeitet mit drei Koeffizienten a0, a1 und a2, in Abhängigkeit der Werkstoffe für Blende und Rohr (Koordinaten GA12…GA17).
ANHANG ........................................... 1/1-Vergleich A § Hardw.Pulsvergleich A § Vo Fehlerwirkung Anzahl Tests für die Entscheidung A § Hauptschaufeln (X) 200 Pulse welches der bessere HF-Kanal ist. A § Ref. Schaufeln (Y) 200 Pulse A § besserer HF-Kanal Zeigt an wie viele Wechsel bereits Prognosesicherheit stattgefunden haben.
ANHANG ........................................... A.50 GD Kennlinienermittlung Zugriff Zeile Name Wert Einheit Anzeige der kv-Faktoren für Vorwärts und Rückwärts-Betrieb 6123,00000 I/m3 A § akt. kv-Fakt.Haupt 3123,00000 I/m3 A § akt. kv-Fakt.Refer A § kv-Faktor Haupt 6123,00000 I/m3 Anzeige der Nummer des nächstliegenden Stützpunktes unterhalb A §...
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ANHANG ........................................... E § Korrekturpunkt 6 E § Stützpunkt 7 E § Korrekturpunkt 7 E § Stützpunkt 8 E § Korrekturpunkt 8 E § Stützpunkt 9 E § Korrekturpunkt 9 E § Stützpunkt 10 E § Korrekturpunkt 10 E § Stützpunkt 11 E §...
Errechnete Werte Reynoldszahl 1100550 Strömungsgeschw. 2,452 m/s Druckverlust 5,177 mbar Aus dem Datenblatt des Zählers z.B. TRZ 3000 Druckverlustkoeff. (Angaben der RMG Messtechnik) Staudruck 1,1 mbar Windstärke 2,0 bft Errechnete Winddaten aus der Strömungsgeschwindigkeit (nur so zum Windbezeichnung Leichte Brise Vergnügen).
ANHANG ........................................... 1,00000 E § Koeff. C R1 1,00000 E § Koeff. A R2 0,00000 E § Koeff. B R2 1,00000 E § Koeff. C R2 A.56 GN Grundkorrektur Ultraschallzähler Zugriff Zeile Name Wert Einheit 0,00000 A § akt. Korrektur nein E §...
Sensortyp A der HF / NF Geber oder ENCO Standard Namur E § Sensortyp B und die Geber Druck und Temperatur Trig. RMG-Abgriff Hyst. RMG-Abgriff Trig. Stnd. Namur Hyst. Stnd. Namur E § Trig. man. Just. E § Hyst. man. Just.
ANHANG ........................................... A.60 GX Rohrrauhigkeit Zugriff Zeile Name Wert Einheit 0,000000 A § Korrekturfaktor Reibungskoeffizient 0,000000 Mit der Einstellung an wird die Rauhigkeit Reibungskoef. Ref. 0,000000 der inneren Rohroberfläche nach GOST berücksichtigt. E § Rauhigkeitskorr. E § äqiuv. Rauhigkeit 0,014 Rauhigkeit unterhalb derer korrigiert wird.
ANHANG ........................................... A.62 HB Energiefluss Stellvertretend für alle Flüsse Zugriff Zeile Name Wert Einheit 16851,6 kW A § Messgröße G § Einheit Format für alle Flüsse getrennt einstellbar. Warngrenze unten 3000000,0 Warngrenze oben G § Format %.1f min. Schleppzeiger 16696,4 kW max.
Wichtige Einstellungen für die Vernetzung von Geräten und die Bedienung mit dem Browser. A.65 IA TCP/IP Netzwerk Zugriff Zeile Name Wert Einheit 192.168.20.129 eigene IP4-Adresse Port HTTP Hostname rmg.de Domain-Suffix 255.255.255.0 Netmask 192.168.20.254 Gateway nein DHCP Inaktiv-Timeout Datatimeout 1024 max. Blockgröße Byte 194.25.0.70...
Koordinate IA 2 Dieser Wert liegt typisch auf Port 80 Wichtig! Koordinate IA 6 Hostname Grundeinstellung ist MR1. Koordinate IA 7 Domain-Suffix Grundeinstellung ist rmg.de. Koordinate IA 13 Netmask Grundeinstellung Netzmaske Administrator Wichtig! Koordinate IA 14 Gateway Grundeinstellung Gateway Administrator...
ASCII, RMG-Bus Ausgang. COM3 Betriebsart Modbus-RTU Modus Test nur für interne Zwecke COM4 Baudrate 9600 COM 4 für DSfG, RMG-Bus, RMG-Bus Ausgang. COM4 B/P/S Modus Test nur für interne Zwecke COM4 Betriebsart DSfG Interne COM für Vo (ENCO) Zählwerk Vo Baudrate...
ANHANG ........................................... Für die Betriebsart der Schnittstellen COM1, COM2, COM3 und COM4 gilt: Mit Hilfe der Test-Einstellung kann das Senden sowie der Empfang von Zeichen überprüft werden. Nach Aktivierung werden auf der Schnittstelle zyklisch die Schnittstellen-Bezeichnung und die Schnittstellen- Parameter ausgesendet. Bei Eingabe bzw. Empfang eines Zeichens wird dieses als Echo zurückgesendet. Beispiel für COM3 Die Schnittstelle wird als RS232 konfiguriert und mit einem PC verbunden.
ANHANG ........................................... IC 14 eigene Bitleiste: Zentrale Statusanzeige für DSfG. Bit0=Sammelalarm, Bit1=Störung Vb, Bit2=Störung P oder Rb, Bit3=Störung T oder Rn, Bit4= Min. Warngr. Vb, P, T, Rb oder Rn, Bit5= Min. Alarmgr. Vb, P, T, Rb oder Rn, Bit6= Max. Warngr. Vb, P, T, Rb oder Rn, Bit7= Max.
ANHANG ........................................... ID 04 AG 10 sichtbar: Steuert ob die Archivgruppe 10 (Extramesswerte) für die Zentrale sichtbar sein soll. ID 05 bis ID 12: Hier kann Text zur Kennzeichnung der entsprechenden Archivgruppe eingegeben werden. Die komplette Datenelementeliste der Registrierinstanz des ERZ 2000 ist in der geräteinternen Dokumentation enthalten, siehe: Dokumentation / II DSfG / 1.
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ANHANG ........................................... IE 03 Modem Zustand: Zeigt den aktuellen Zustand des Modems. angehalten Notauszustand, falls die Modemzustandsmaschine außer Kontrolle gerät. Sorgt dafür, daß in so einem Fall eine eventuell geöffnete Telefonverbindung abgebrochen wird und dann keine weiteren Telefonaktionen bis Neustart ERZ2000 mehr stattfinden können. Initialisierung Es wird der Modeminitialisierungstring IE 06 gesendet.
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ANHANG ........................................... IE 04 Buskennung: Schritt 1 der Loginprozedur via Modem (K-Kommando). Laut DSfG-Spezifikation muss die Buskennung exakt 12 Zeichen lang sein. Die Buskennung kann auch via Modem geändert werden. IE 05 DFÜ-Id: Schritt 2 der Loginprozedur via Modem (I-Kommando). Laut DSfG-Spezifikation muss die Identifikation exakt 16 Zeichen lang sein.
ANHANG ........................................... IE 14 PTB-Erkannt-Meldg.: Steuert die Aktivität der Meldung M52-3 PTB-Zeit PTB Telefonzeitdienst Uhrzeit erkannt Falls die Meldung als störend empfunden wird, kann sie hier abgeschaltet werden. IE 15 DSfG-B-IP-Maschine: Anzeige der Zustände der DSfG-B-IP Maschine. öffne: Öffnet einen TCP-IP Socket. horche: TCP-IP Socket befindet sich im LISTEN-Zustand (wartet darauf dass ein Partner andockt).
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ANHANG ........................................... IF 01 DSfG-Teilnehmer: Adressen aller Teilnehmer am DSfG-Bus. Grosse Buchstaben = fremde Adressen. Kleine Buchstaben = eigene Adressen. Auch wenn die Leitstelle nicht aktiv ist, werden am Bus gefundene Teilnehmer hier angezeigt. IF 02 Generalpolling: Bei aktiver Leitstelle wird hier die Strategie für das Generalpolling festgelegt. traditionel Ein Mal pro Minute erfolgt ein Generallpolling über alle möglichen Teilnehmer.
ANHANG ........................................... IF 07 Teilnehmermuster: Hilfsgröße Bitmuster, jedes Bit entspricht einem externen Teilnehmer. Das niederwertigste Bit entspricht der DSfG-Adresse 'A'. Zusammen mit IF 07 wird daraus IF 01 gebildet. IF 08 Adressmuster: Hilfsgröße Bitmuster, jedes Bit entspricht einem internen Teilnehmer. Das niederwertigste Bit entspricht der DSfG- Adresse 'A'.
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ANHANG ........................................... E § 30 Adresse GC1 DSfG-Adresse des führenden DSfG-Gebers E § 31 DSfG-Preset GC1 für Gasbeschaffenheit. E § 32 GC1-Typ autodetekt Mögliche Einstellungen: autodetekt, G- E § 33 Adresse GC2 Instanz, Q-Instanz. E § 34 DSfG-Preset GC2 E § 35 GC2-Typ autodetekt DSfG-Adresse des redundaten DSfG- Gebers für Gasbeschaffenheit.
Vergleichsgerät schaltet der ERZ 2000 automatisch das Rechenverfahren von AGA 8 92 DC auf GERG 88S Die Parameter dazu finden sich beim ERZ 2000 unter den Koordinaten IG Import GC-DSfG. A.72 IH Importierte Gasbeschaffenheit via GC6000 oder RMG-Bus Zugriff Zeile Name...
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Nach der ersten Analyse wird Koordinate IH01 Betriebsart automatisch auf GC 6000 gesetzt, das Archiv füllt sich und ist abrufbar. Fehlt das Messwerk jedoch, steht IH01 nach Netz-Ein per Voreinstellung auf RMG-Bus, das Archiv bleibt leer und ist nicht abrufbar.
ANHANG ........................................... A.73 II Modbus Superblock Zugriff Zeile Name Wert Einheit Definition der Daten im Modbus MB-Reg. 0 = AC01 bearbeiten °C Superblock. Bearbeiten anklicken öffnet MB-Reg. 2 = AB01 bearbeiten ein weiteres Menü mit der Möglichkeit sämtliche im Gerät vorkommenden Daten MB-Reg.
ANHANG ........................................... A.74 IJ Importierte Haupt-Gasbeschaffenheit via Modbus Zugriff Zeile Name Wert Einheit Die Gasbeschaffenheitsdaten werden über MODBUS (MODBUS IP) in das Wernetrigger Gerät geschrieben, Sonderfall Anlage Bitleiste WERNE. Gibt es zweimal: Brennwert 11,000 kWh/m3 IJ für den Haupt-PGC Dichteverhältnis 0,6243 IK für den Vergleichs-PGC Normdichte...
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ANHANG ........................................... gesicherte Liste G § Ho-Einh. GC kWh/m3 G § Rn-Einheit GC kg/m3 G § Stoffeinheit GC mol-% E § Initial. MODB-GC Start ohne Fehler Haupt-GQ A § bessere GQ A § Istwert CRC12 E § 1. erlaubte GBH-Id 1000 E §...
ANHANG ........................................... A.75 IL GC6000 Zugriff Zeile Name Wert Einheit Innerhalb von fünf Minuten muss Betrieb GC6000 wartet eine Kommunikation mit dem Messwerk stattfinden. akt. GC6000-Mld. kein Fehler GC6000-Zyklus 0,0 % GC6000 Timeout 0 Min Zählwerk für Spülvorgänge offene Ventile GC6000 Wartung Messbetrieb max.
ANHANG ........................................... A.76 IM GC6000 Responsefaktoren Zugriff Zeile Name Wert Einheit Methan 0,00 Felder IM 01 bis IM 11: Mit Hilfe der Responsefaktoren kann Ethan 0,00 die Qualität der Kalibrierung beurteilt Propan 0,00 werden. I-Butan 0,00 N-Butan 0,00 I-Pentan 0,00 N-Pentan 0,00 Neo-Pentan...
ANHANG ........................................... A.79 JB Meldungsregister Zeigt im 2-Sekundenwechsel alle aktuell anstehenden (aktiven) Meldungen. B 51 Meldeereignis passiv Passiv = die über Modbus übertragenen Fehlerbits sind auf 1 solange bis von Hand quittiert wird. Aktiv = die über Modbus übertragenen Fehlerbits sind nur auf 1 solange der Fehler ansteht, entspricht dem Blinken der LED auf der Frontplatte des Gerätes.
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ANHANG ........................................... Beispiele zur Zeitzonen-Einstellung und zur Deaktivierung der Sommerzeitumschaltung. Deutschland Mit Sommerzeitumschaltung KA13 Zeitzone = Europe/Berlin KA09 Zeitzonenname = CET während der Normalzeit und CEST während der Som- merzeit KA03 Differenz zu UTC = 3600 s (+1 Stunde, plus eine weitere Stunde während der Sommerzeit) ...
ANHANG ........................................... A.81 KB Zeitsignal nach extern Dauer eines Zeitkontaktimpulses Zugriff Zeile Name Wert Einheit Zeitkontakt Soll der Umwerter ein Zeitsignal erzeugen, stehen folgende Möglichkeiten zur Wahl: Zeitkontakt Dauer Zeitkontakt Modus Jede Minute Zur Sekunde 30 Modbus Jahr 2008 ...
ANHANG ........................................... A.82 KC Zeitsignal von extern Zugriff Zeile Name Wert Einheit Syncmode Eingang DSfG Zeitsync.Toleranz E § Zeitsync.-Regel immer Zeit nach Erfolg 3600 Zeit n. Fehlschlag Restzeit/Auslöser Uhr Freilauf 16012 s Fon: PTB 0w 0531512038 A § Zeitsync.-Kontakt E § Quelle Zeitkontakt Kontakteing.
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KC41 Port 37 Protokoll: Verbindungstyp des Zeitservers, z.B. UDP des PTB-Zeitservers IA14 Gateway: IP-Adresse des lokalen Gateways, z.B. 192.168.20.254 des Standardgateways von RMG-Beindersheim. (Gateway-Adresse ermitteln mit: ipconfig) Soll in KC40 Port 37 Server eine Internet-Adresse eingegeben werden, muss ein Domain- Name-Service aktiviert werden, um die Umsetzung in eine IP-Adresse zu bewerkstelligen.
ANHANG ........................................... A.83 LB Zählwerk Abrechnungsmodus 1 Zugriff Zeile Name Wert Einheit 5041974 m3 Z § Normvolumen stellvertretend für alle Zählwerke, Darstellung mit Vorkomma und Nachkomma getrennt. ,707411 m3 Z § Normvolumen Rest Z § Normvolumen Ülf. In der Betriebsart LK29 Überlaufstelle=14 wird Z §...
ANHANG ........................................... A.84 LJ Zählwerk undefinierter Abrechnungsmodus Zugriff Zeile Name Wert Einheit 22427 m3 Z § Normvolumen In dieses Zählwerk wird dann gezählt, wenn der ,303119 m3 Z § Normvolumen Rest Abrechnungsmodus ungültig ist (z.B. falsche Schalterstellung). Z § Normvolumen Ülf. Z §...
Eichschloss. LK26 Kanalstatusmethode: Ermittlungsmethode für Kanalstatus der Zählwerke (DSfG-Funktion). Es gibt die beiden Methoden: a.) RMG traditionell und b.) Neue Definition nach Ruhrgas bei a: alle stehenden Zählwerke haben den Status gestoppt, unabhängig ob gestört oder anderer Fahrweg. Nur das laufende Zählwerk hat den Status okay.
ANHANG ........................................... A.86 LL Gleichlaufüberwachung Zugriff Zeile Name Wert Einheit Abbruchmenge = Bezugsgröße für den Vergleichsfehler 0,0000 % Vergleich Zustand Vergleich läuft Gleichlf Kanal1/2 HFX/HFY Kanal 1 1,79 m3 Kanal 2 1,79 m3 Abbruch kurz = die Bezugsgröße die nach einer Fehlermeldung mit der Abbruchmenge 10,00...
ANHANG ........................................... A.89 LP Zählwerke setzen Eingabefeld zum Setzen des Zählwerks dessen Restes Vn1R. Negativer Wert bedeutet Zugriff Zeile Name Wert Einheit "Dieses Zählwerk nicht setzen". Aufgabe keine Aufgabe -1,000000 keine Aufgabe Vbk1 -1,000000 Es geschieht nichts! -1,000000 alle Zw=0 Alle Zählwerke (Haupt+Stör) samt -1,000000 Reste werden auf 0 gesetzt.
ANHANG ........................................... Mengengewichtete Mittelwerte werden fürBrennwert, Normdichte und Betriebsdichte gebildet. Die Mittelwerte ergeben sich durch die Division von. Stundenmengen oder Tagesmengen. • Brennwert Division von Energiemenge durch Normvolumenmenge • Normdichte Division von Massenmenge durch Normvolumenmenge • Betriebsdichte : Division von Massenmenge durch Betriebsvolumenmenge Die Mengenwichtung ist von der Art der Mengenermittlung abhängig.
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ANHANG ........................................... W § oberer Kalib. Wert 20,090 Ausgangsstrom 1 Methode Methode schnell %.3f G § Anzeigeformat In Zeile 6 Zuordnung erweitert gibt es die Möglichkeit mit bearbeiten zu einem weiteren Menü zu springen und dort aus allen verfügbaren Variablen und Messwerten die geeignete Größe für die Stromausgabe auszuwählen.
ANHANG ........................................... A.94 MF Impulsausgang Kanal 1 Klemme X3-1, X3-2 stellvertretend für alle Impulsausgänge Zugriff Zeile Name Wert Einheit Anzeige der aktuellen Situation bei der Pulsausgabe, Reste im Speicher, 0 Pulse A § Zähler Ausgabefrequenz etc. A § Teilimpuls ,0 Pulse A §...
ANHANG ........................................... A.95 MJ Kontaktausgang 1 Klemme X1-1, X1-2 stellvertretend für alle Kontaktausgänge Zugriff Zeile Name Wert Einheit Die Betriebsart des Kontakts bestimmt die Quelle, welche den Kontakt schaltet. In aktuelle Stellung den Betriebsarten Topf, Hut, Wert>Max physikalischer Wert (..) oder Wert<Min muss unter Zuordnung bearbeiten eine physikalische Messgrösse Betriebsart...
ANHANG ........................................... A.96 MR Frequenzausgang Kanal 1 Klemme X2-7, X2-8 Zugriff Zeile Name Wert Einheit Zuordnung des Frequenzausganges zu 0,000 Hz A § aktuelle Frequenz einer der hier wählbaren Messgröße, oder unter erweiterter Auswahl die (..) A § physikalischer Wert Größe die in Zeile 6 bei der erweiterten A §...
ANHANG ........................................... A.97 NA Stromeingang Kanal 1 Klemme X5-1, X5-2 Zugriff Zeile Name Wert Einheit 10,964 mA A § Strom 1 Stellvertretend für alle Stromausgänge. HART Messwert unkalib. Strom 10,972 mA unkalib. Mittelwert 10,972 mA Wandlerwert 00304FF4 hex Timeout Strom Mess-Strategie Standard Kalib.Wert unten...
ANHANG ........................................... Beim Einsatz der Ex-Karte wird dieser Kontrollbewertung 0,01 Eingang frei und kann für andere Zähleingänge verwendet werden. Einheit Die Wertigkeit und die Einheit sind hier Symbol Kontr.Zlw 1 entsprechend einzutragen. Nutznießer Qb Freq. Haupt A.100 NT Kontakteingang Klemme X7, X8 Zugriff Zeile Name Wert...
ANHANG ........................................... HART Gerätetypcode HART Identifikation HART Timeout HART Status A.102 NY Widerstandsmessung 3 Exi Zugriff Zeile Name Wert Einheit Widerstandseingang 3 bei Verwendung der Ex- Karte (4 reserviert für 2. Ex-Karte). 0,00 A § Widerstand 3 Ω Temperatur kalib. -241,9039 °C Temperatur unkalib.
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ANHANG ........................................... E § Koeffizient 3 Hier wird der Umgebungsdruck eingestellt. Umgebungsdruck 1,01325 E § Quelle E § Korrekturwert 0,000 E § max. Gradient bar/s Basiswert 42,000 bar Mittelw. für DSfG 42,000 bar aktueller Status Stopp DSfG-Status Stopp genutzter Bereich 0,000 bar G §...
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ANHANG ........................................... Diverse 1 Name Diverse 2 Datentyp Diverse 3 Parametrierung Diverse 4 Vorgabe laden Diverse 5 einstellbar unter Diverse 6 Modbus Diverse 7 Bezeichnung Diverse 8 Übersicht Diverse 9 Bilder A § Zählkontrolle 1 2723304 A § Zählkontrolle 2 2723304 Empfang MOD520 851511...
ANHANG ........................................... Mittelw. für DSfG 15,000 bar 2. Eingangswert Ref (..) aktueller Status Stopp DSfG-Status Stopp G § Format %.3f lfnd. Mittelwert 15,000 bar Symbol P Eing. A.107 ON Sondermeldungen Zugriff Zeile Name Wert Einheit Meldung 1 Wert Freie Eingänge können mit Signalen belegt werden ähnlich wie die Meldung 1 Quelle eichtechnisch relevanten...
ANHANG ........................................... Meldung 6 Text msg6 Meldung 7 Wert Meldung 7 Quelle Meldung 7 Wirkung als Hinw eis Meldung 7 Text msg7 Meldung 8 Wert Meldung 8 Quelle Meldung 8 Wirkung als Hinw eis Meldung 8 Text msg8 A.108 OO Sonderzähler 1 X7-1,2 Zugriff Zeile Name Wert...
ANHANG ........................................... A.109 OU Frei programmierbares Archiv Zugriff Zeile Name Wert Einheit Damit das frei Aufzeich.zyklus programmierbare Archiv beim Einlesen der Zuordng. Kanal 1 = AB01 bearbeiten Stammdaten als Zuordng. Kanal 2 = AC01 bearbeiten °C Archivgruppe 9 erfasst Zuordng. Kanal 3 = AD01 bearbeiten kWh/m3...
ANHANG ........................................... A.110 PB Höchstbelastungsanzeige größter Stundenwert des Tages Zugriff Zeile Name Wert Einheit max. Stunde/Tag Höchstbelastung Btr.Vol. unkorr. 373 m3 Zeit Btr.Vol U 16-03-2006 17:00:00 Normvolumen 21790 m3 Zeit Normvol. 22-03-2006 15:00:00 Energie 783 GJ Zeit Energie 22-03-2006 15:00:00 Masse 16926 kg Zeit Masse...