ZUGABE DER ZUTATEN
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Damit sich die Flüssigkeit nicht in der Mitte der Rührschüssel sammelt und ein
Verrühren schwierig wird, sollten flüssige Zutaten langsam hinzugefügt werden.
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Es ist ratsam, abwechselnd erst die trockenen und dann die flüssigen Zutaten
nach und nach hinzuzugeben und zu verrühren.
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Verwenden Sie den Rührhaken und die niedrigste Geschwindigkeitsstufe, wenn
Sie schwere Lebensmittel wie Nüsse, Rosinen oder Schokostücke unterrühren
wollen. So werden die Zutaten nicht zerdrückt, sondern bleiben ganz.
BROTTEIG
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Fügen Sie die flüssigen Zutaten zu den trockenen Zutaten. Kneten Sie die Zuta-
ten mit dem Knethaken und der Geschwindigkeit „Folding/Kneading", bis ein
fester Teigballen entstanden ist. Halten Sie die Hände von dem Knethaken und
dem Inneren der Rührschüssel während des Betriebs unbedingt fern!
HEFETEIG
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Für Hefeteig oder generell für schwere Teigsorten immer Knethaken und die Ge-
schwindigkeit „Folding/Kneading" verwenden, sonst schaltet sich der Überlas-
tungsschutz ein.
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Hefe braucht eine warme Umgebung. Spülen Sie deshalb die Rührschüssel mit
warmem Wasser aus, um sie aufzuwärmen, wenn Sie Hefeteig herstellen wol-
len. Wenn der Hefeteig am Knethaken haftet, so lange weiterkneten, bis er elas-
tisch wird.
ETWAS FÄLLT IN DIE RÜHRSCHÜSSEL
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Sollte etwas versehentlich in die Rührschüssel fallen, schalten Sie den Funkti-
onsregler sofort auf „OFF", ziehen Sie den Netzstecker und warten Sie, bis Mo-
tor und Rührwerkzeug zum Stillstand gekommen sind. Entfernen Sie erst dann
den Gegenstand.
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Geben Sie die Zutaten so weit als möglich am Rührschüsselrand in die Schüssel
und nicht direkt auf das Rührwerkzeug – dies geschieht automatisch, wenn Sie
die Einfüllöffnung des Spritzschutzes dafür verwenden.
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