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Polynomanpassung - HP 49g+ Benutzeranleitung

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Inhaltsverzeichnis

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1.20
2.50
3.50
4.00
6.00

Polynomanpassung

Gegeben sei der x-y-Datensatz {(x
möchten ein Polynom der Ordnung p an diesen Datensatz anpassen. Mit
anderen Worten, wir möchten eine Datenanpassung der Form y = b
2
3
⋅x
⋅x
⋅x
b
+ b
+ ... + b
2
3
p
Quadrate an die Werte der Koeffizienten b = [b
Erzeugen der Matrix X erhalten.
_
1
x
1
1
x
2
1
x
3
.
.
.
.
1
x
n
_
Der Vektor der Koeffizienten wird dann mit b = (X
y den Vektor y = [y
y
1
2
In Kapitel 10 wurde die einem Vektor x = [x
Vandermonde-Matrix definiert. Die Vandermonde-Matrix ist mit der Matrix X
für die Polynomanpassung vergleichbar, enthält jedoch lediglich n und nicht
(p+1) Spalten.
Wir können die Funktion VANDERMONDE zum Erstellen der Matrix X
verwenden, wenn wir die folgenden Regeln beachten:
Wenn p = n-1, ist X = V
Wenn p < n-1, entfernen Sie die Spalten p+2, ..., n-1, n aus V
erzeugen.
3.10
2.00
5.70
3.10
2.50
8.20
4.50
2.50
5.00
4.50
3.00
8.20
5.00
3.50
9.50
,y
), (x
,y
), ..., (x
1
1
2
2
p
durchführen. Sie können die Näherung der kleinsten
2
3
x
x
...
1
1
2
3
x
x
...
2
2
2
3
x
x
...
3
3
.
.
.
.
.
2
3
x
x
...
n
n
T
... y
]
darstellt.
n
x
1
2
.
n
5.63
8.25
5.03
8.23
9.45
,y
)}. Angenommen, wir
n
n
+ b
0
b
b
b
... b
] durch
0
1
2
3
p
_
p-1
p
x
y
1
1
p-1
p
x
y
2
2
p-1
p
x
y
3
3
.
.
.
.
p-1
p
x
y
n
n
_
T
-1
T
⋅X)
⋅X
⋅y ermittelt, wobei
... x
] entsprechende
m
, um X zu
n
Seite 18-64
⋅x +
1

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