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GRAUPNER MC-16 Bedienungsanleitung Seite 326

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GRUNDEINST. MODELL
Mod. Name
Steueranordnung
Bindungs Typ
Modul
HoTT
n/v
• „Modell"-spezifisch gebundene Empfänger re-
agieren ausschließlich auf die Signale des ihnen
explizit zugewiesenen Modellspeichers. Ein, ggf.
unbeabsichtigter, Betrieb an einem nicht zugewie-
senen Modellspeicher ist NICHT möglich. Eine ggf.
weiterhin eingeschaltete Empfangsanlage wech-
selt infolgedessen für die Dauer dieses Zustandes
in den Fail-Safe-Modus.
• „Global", also senderspezifisch, gebundene Emp-
fänger reagieren auf die Signale aller Modellspei-
cher „ihres" Senders! Ein „falscher" Modellspeicher
ist ggf. nur am Warnton des fehlenden Rückkanals
zu erkennen. Ab Firmwareversion V1101 ist des-
halb bei beiden Sendertypen ein Modellwechsel
aus Sicherheitsgründen nur noch nach Abschalten
der Empfangsanlage möglich.
Wechseln Sie also ggf. in die Zeile „Bindungs Typ"
und ändern Sie die Voreinstellung entsprechend ab:
GRUNDEINST. MODELL
Mod. Name
Steueranordnung
Bindungs Typ
Modul
HoTT
n/v
„Modul":
In der Zeile „Modul" lösen Sie, wie auf Seite 94 aus-
führlich beschrieben, den Binde-Prozess zwischen
Modellspeicher und Empfänger aus. Anderenfalls
können Sie nämlich den Empfänger nicht ansprechen.
Hernach wechseln Sie mit der Auswahltaste  der lin-
ken oder rechten Vier-Wege-Taste nach oben, in die
326 Programmierbeispiele - Hubschraubermodell
erste Zeile, und beginnen mit der eigentlichen Modell-
programmierung in der Zeile „Modellname". Geben
Sie dem Modellspeicher nun einen entsprechenden
1
Namen, ...
Modell
n/v
SEL
... welcher aus den auf der zweiten Seite der Zeile
„Mod. Name" zur Auswahl stehenden Zeichen zu-
sammengesetzt wird:
! " # $ % & ' ( ) + , – . / 0 1 2 3
4 5 6 7 8 9 : ;
F G H I J K
Y Z [ ¥ ] ^ _ ` a b c d e f g h i j k
Mod Name
Nach der Eingabe des „Modellnamens" werden
nochmals die aus den »Allgemeinen Einstellungen«
übernommenen Vorgaben der „Steueranordnung"
und „DSC-Ausgang" überprüft, die Sie hier ggf. spei-
cherplatzbezogen wieder verändern können.
Eine weitere Option wird in der Zeile „Autorotation"
aktiviert. Auch wenn Sie fliegerisch noch nicht so weit
1
sind, sollte der Autorotationsschalter zumindest als
Global
Not-Ausschalter für den Motor eingesetzt werden.
n/v
Dazu die Zeile „Autorotation" anwählen, mit einem
SEL
Druck auf die zentrale SET-Taste der rechten Vier-We-
ge-Taste die Schalterzuordnung aktivieren und einen
der 2-Stufen-Schalter, z. B. „7", in die Stellung „EIN"
bringen:
GRUNDEINST. MODELL
Mod Name
ST R ET
Steueranordnung
1
Modul
HoTT
geb.
n/v
Empf.Ausg.
E12
n/v
? @ A B C D E
L
M N O P Q R S T U V W X
STARL
GRUNDEINST. MODELL
HF-Modul
Test Reichw.
DSC-Ausgang
PPM10
Autorotation
Der ausgewählte Schalter sollte sich am Sender an
einer Stelle befinden, die – ohne einen Knüppel loszu-
lassen – leicht erreichbar ist, z. B. oberhalb des Pitch-
knüppels.
Hinweis:
Näheres zur Einstellung dieses „Not-Aus-
schalters" finden Sie weiter hinten in diesem
Abschnitt.
Noch ein Tipp:
Gewöhnen Sie sich an, allen Schaltern eine
gemeinsame Einschaltrichtung zu geben;
dann reicht vor dem Flug ein Blick über den
Sender – alle Schalter aus.
Die Einstellmöglichkeiten der Zeilen „Autorotation
K1-Position" und „Motor-Stopp" sind vorerst nicht
interessant ...
... und die Zeile „Auto rücks. Uhr" sollten Sie nur
dann auf „ja" belassen bzw. setzen, wenn die Uhren
nach dem Einschalten des Senders tatsächlich auf
den jeweiligen Ausgangswert zurückgesetzt werden
sollen.
Weitere, rein hubschrauberspezifische, Einstellungen
erfolgen im Menü ...
»Helikoptertyp«
Unter „Taumelscheibentyp" legen Sie fest, mit wie
vielen Servos die Pitch-Funktion Ihrer Taumelscheibe
betätigt wird. In diesem Beispiel: „3Sv(2Roll)".
Die Zeile „TS-Linearisier." interessiert vorerst nicht.
In der Zeile „Rotor-Drehrichtung" legen Sie fest, ob
sich der Rotor – von oben betrachtet – rechts oder links
EIN
99sec
7I
(Seite 106)

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