isel-CNC-Betriebssystem 5.x
Zweck
Aufbau
Anwendung
Erläuterung
Programmierbeispiel
PAL-PC
#axis x;
#input
pulse wait;
move 2(9000)
.
.
.
Beachten Sie, dass der Impulsausgang vor dem Ende des Programmes zurückgesetzt
werden muss, da sonst die Prozessorkarte einen Startbefehl am Starttastereingang
erkennt und das gespeicherte Programm sofort erneut ausführt. Sollte dies geschehen,
muss die Prozessorkarte mit dem Not-Aus-Taster gestoppt oder ausgeschaltet werden.
Der Stopp-Taster wird ignoriert solange der Impulsausgang gesetzt ist.
52
Die Hardware-Option Impulsausgabe erweitert die Signalaus- und
-eingänge an der Prozessorkarte um einen gesonderten Port.
Sie können ihn sowohl als Eingang als auch als Ausgang verwenden.
4 <Option>
<Option>
=
ganze Zahl zwischen 1 und 6.
1 =
Ausgang auf EIN setzen
2 =
Ausgang auf AUS setzen
3 =
Impuls für 0,5 s
4 =
Auf Impuls warten
5 =
Impuls ausgeben und auf Quittierung warten
Wiederhole nach 0,5 s
6 =
Auf Impuls warten und Quittierung ausgeben
4 1
4 5
Die Impulsausgabe dient dazu, externe Geräte mit der Prozessorkarte
zu verbinden. Die einzelnen Optionen (1 ... 6) bewirken eine
reibungslose Steuerung mit geringem externen Hardware-Aufwand.
Die Impulsausgabe-Option stellt einen über ein Reed-Relais gepufferten
potentialfreien Ausgang zur Verfügung.
GW-BASIC
100 open"com1:9600,N,8,1,DS,CD"as #1
110 print#1,"@01":gosub 1000
120 print#1,"@0i":gosub 1000
130 print#1,"4 4":gosub 1000
140 print#1,"0 200,9000":gosub 1000
150 print#1,"9":gosub 1000
160 print#1,"@0S":gosub 1000
1000 if loc(1)<1 then goto 1000
1010 a$=input$(1,1)
1015 if a$="0" then return
1020 print "Karte meldet Fehler : ";a$
1030 stop
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