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isel – PSPCI
Handbuch zur
Schrittmotorsteuerung PSPCI V. 3
isel-automation GmbH & Co. KG
D-36466 Dermbach
Untere Röde 2
(036964)844
(036964)84510

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für isel automation PSPCI V. 3

  • Seite 1 – PSPCI Handbuch zur Schrittmotorsteuerung PSPCI V. 3 isel-automation GmbH & Co. KG D-36466 Dermbach Untere Röde 2 (036964)844 (036964)84510...
  • Seite 2 Die in dieser Druckschrift enthaltenen Informationen, technischen Daten und Maßangaben entsprechen dem neuesten technischen Stand zum Zeitpunkt der Veröffentlichung. Etwa dennoch vorhandene Druckfehler und Irrtümer können jedoch nicht ausgeschlossen werden. Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf Fehler sind wir dankbar. Es wird darauf hingewiesen, dass die in unseren Druckschriften verwendeten Soft- und Hardwarebezeichnungen der jeweiligen Firmen im allgemeinen warenzeichen-, marken- oder patentrechtlichem Schutz unterliegen.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Einleitung ........................... 1 Vorwort ........................1 Beschreibung der Schrittmotor PCI-Karte PSPCI ............2 Systemvoraussetzungen ..................... 2 Einbau der Steuerung in einen PC................2 Treiberinstallation ......................2 Technische Daten ....................... 3 Anschluss der Steuerung an die Leistungselektronik..........3 Inbetriebnahme von Anlagen mit der Einstellsoftware MtConfig........ 4 Einführung........................
  • Seite 4 3.5.2 Mtasc-Parameter 3.5.2.1 Vorschub / Rampen..................14 3.5.2.2 Referenzfahrt....................14 3.5.2.3 Eingänge und Ausgänge................15 3.5.2.4 Erweiterte Ein-/Ausgänge ................18 3.5.2.5 I/O- Aktionen ....................20 Konfiguration der Achsrichtungen................21 3.6.1 Ausgangspunkt 3.6.2 Einstellen der Achs- und Referenzrichtungen bei Portalanlagen 3.6.2.1 X-Achse......................
  • Seite 5: Einleitung

    isel-PSPCI V3 Handbuch 1 Einleitung 1.1 Vorwort Unsere Firma isel-automation ist seit vielen Jahren bekannt für Antriebssysteme und CNC- Steuerungen mit Schrittmotoren. Weltweit haben sich Schrittmotoren im kleinen und mittleren Leistungsbereich durchgesetzt. In Antriebsystemen mit mittleren Genauigkeits- und Dynamikanforderungen sind sie quasi nicht mehr wegzudenken.
  • Seite 6: Beschreibung Der Schrittmotor Pci-Karte Pspci

    isel-PSPCI V3 Handbuch 2 Beschreibung der Schrittmotor PCI-Karte PSPCI 2.1 Systemvoraussetzungen Unterstützte Betriebssysteme - Microsoft Win 2000 Pro, WinXP Home/Pro SP2 Minimale Hardware-Vorraussetzungen des Steuerrechners Pentium 4 oder AMD mind. 1GHz Arbeitsspeicher 128MB RAM Grafik/Bildschirm Grafikkarte mit Auflösung 800 x 600 Pixel Empfohlene Hardware-Vorraussetzungen des Steuerrechners ≥...
  • Seite 7: Technische Daten

    isel-PSPCI V3 Handbuch 3.1 Technische Daten Steuerungsspezifische Daten Achsanzahl Eingänge Ausgänge Analogausgang 0...10V Ja 3.2 Anschluss der Steuerung an die Leistungselektronik Als Verbindungsleitung zwischen Schrittmotor-Steuerkarte PSPCI und Leistungselektronik wird ein 37-poliges 1 zu 1 Kabel verwendet. Verbinden Sie den SubD37-Stecker mit der SubD37-Buchse an der PCI-Karte.
  • Seite 8: Inbetriebnahme Von Anlagen Mit Der Einstellsoftware Mtconfig

    isel-PSPCI Handbuch 3 Inbetriebnahme von Anlagen mit der Einstellsoftware MtConfig 3.1 Einführung MtConfig ist ein Konfigurationsprogramm für CNC-Maschinen, die von Mtasc gesteuert werden. Das Programm ist unabhängig von der Oberfläche, unter der Mtasc eingesetzt wird. Es konfiguriert die Einstellung der Maschinen- und Startparameter insbesondere für EdiTasc, ProNc und Remote-Anwendungen.
  • Seite 9: Die Fenster Von Mtconfig

    isel-PSPCI Handbuch 3.3 Die Fenster von MtConfig 3.3.1 Das Hauptfenster Das Hauptfenster zeigt in der linken Hälfte Oben die Werkzeugleiste mit Kenndaten für den Treiber in der Mitte die Parameter-Auswahl und die Eingabefelder für die Parameter unten die Schaltflächen für die Referenzfahrt sowie zum Speichern der Daten und zum Schliessen der Anwendung.
  • Seite 10: Auswahl Der Parameter

    isel-PSPCI Handbuch 3.3.3 Auswahl der Parameter Mit den beiden Schaltflächen über der Auswahl können Sie wählen zwischen Parametern des Treibers (Mtdrv.ini) und Mtasc- Parametern (Mtasc.ini). 3.3.4 Speichern und Schließen Mit "Speichern" werden alle Änderungen, die seit dem Programmstart oder dem letzen Speichern vorgenommen wurden, in die Initialisierungsdateien geschrieben.
  • Seite 11: Eingänge Und Ausgänge

    isel-PSPCI Handbuch 3.3.6 Eingänge und Ausgänge Dieses Fenster zeigt die Zustände der Ein- und Ausgänge an, die den Deskriptoren _InpDsc (Eingänge) und _OutDsc (Ausgänge) zugeordnet sind. Die Anzahl der angezeigten Ein- bzw. Ausgänge kann mit „+“ und „-„ eingestellt werden. Sind mehr Zeilen vorhanden, als angezeigt werden, können die übrigen Zeilen durch den Scrollbar sichtbar gemacht werden.
  • Seite 12: Bemerkungen

    isel-PSPCI Handbuch Fehler Erklärung Bereichsgrenzen Überschreitung der zulässigen Bereiche (siehe MTASC-Funktion MLIMIT). Endschalter Ein Hardware-Endschalter wurde betätigt. Schleppfehler Die Soll-/Ist Abweichung wurde bei mindestens einer Achse zu groß TimeOut Je nach Reglertyp - kann nur bei der Kommunikation mit intelligenten Karten auftreten In diesen Fällen bleiben die Achsen sofort stehen.
  • Seite 13: Einstellen Der Parameter

    isel-PSPCI Handbuch 3.5 Einstellen der Parameter Für das Einstellen von Parametern wird nach Treiber-Parametern und Mtasc Parametern unterschieden. In den folgenden Unterkapiteln sollen diese Parameter des Einstellprogramms erläutert werden. 3.5.1 Treiber Parameter Adressen Adressen Die Adressen-Karte bietet für jede Achse ein Adressfeld für die Daten-Ausgabe und eines für die Rückmeldung an.
  • Seite 14: Stromwerte

    isel-PSPCI Handbuch Grenzwerte Grenzwerte begrenzen die Anforderungen, die über die Mtasc- Schnittstelle an den Treiber gestellt werden. Ist einer der Werte höher als der entsprechende Grenzwert, so wird der Wert entsprechend verringert. Wenn die Schleppfehler- Überwachung aktiv ist, werden alle Achsen angehalten, sobald eine Achse eine voreingestellte Soll/Ist-Differenz überschreitet.
  • Seite 15: Einheiten

    isel-PSPCI Handbuch Einheiten Einheiten Mit dieser Karte stellen Sie die Einheiten ein, in denen Geschwindigkeiten und Beschleunigungen eingegeben werden sollen. Mit "mm und Sekunden", "cm und Sekunden" und "m und Minuten" stehen fest vorgegebene Werte zur Verfügung Mit "selbstdefiniert" können Sie abweichende Einheiten vorgeben.
  • Seite 16 isel-PSPCI Handbuch Die folgenden Parameter müssen Sie angeben: • Die Spindelsteigung. Diese können Sie dem beiliegenden Datenblatt bzw. dem Typenschild der Maschine entnehmen • Die Vollschritte / Umdrehung. Dieser Wert gibt die Anzahl der Schritte pro Umdrehung des Schrittmotors an. Die gebräuchlichsten Schrittmotoren haben 200 Vollschritte pro Umdrehung und einen Schrittwinkel von 1,8°.
  • Seite 17: Bereichsgrenzen

    isel-PSPCI Handbuch Bereichsgrenzen Bereichsgrenzen Die Bereichsgrenzen definieren den Bereich, in dem die Maschine sich im Betrieb bewegen darf. Die Eingabe der Werte e rfolgt in Maschinenkoordinaten. Mit "Set" können Sie die Bereichsgrenze auf den momentanen Standort der Maschine setzen. Die Überwachung der Bereichsgrenzen wird beim Referenzieren aufgehoben und anschließend aktiviert.
  • Seite 18: Mtasc-Parameter

    isel-PSPCI Handbuch 3.5.2 Mtasc-Parameter Vorschub / Rampen Vorschub / Rampen Für Geschwindigkeiten und Beschleunigungswerte können Sie auf dieser Karte Einstellungen vorgeben, die bei Programmstart eingerichtet werden. Diese Werte können beim Betrieb von Mtasc je nach Anforderung durch Programme oder Mtasc-Befehle abgeändert werden. Die Winkeltoleranz gibt an, bis zu welchem Winkel die Satzvorausschau so arbeiten soll, als ob ein gerades Stück bearbeitet würde.
  • Seite 19: Eingänge Und Ausgänge

    isel-PSPCI Handbuch Eingänge und Ausgänge Eingänge und Ausgänge Mit diesen Karten werden fest vorgegebene Eingänge bzw. Ausgänge konfiguriert. Es wird jeweils ein Byte adressiert. Tragen Sie in das Adress-Feld dessen hexadezimalen Offset von der Basis-Adresse ein. Mit der Maske können Sie angeben, welche Bits für den Eingang/Ausgang verwendet werden und ob die Bits invertiert werden sollen (-) oder nicht (+).
  • Seite 20 isel-PSPCI Handbuch Die Eingänge Nr. 9-11 sind Anwendereingänge. An diese Eingänge können auf der Leistungsplatine Peripheriegeräte wie z.B. Längenmesstaster, Druckwächter usw. angeschlossen werden. Diese Anwendereingänge sind bereits für bestimmte Peripheriegeräte vorkonfiguriert. Je nach Anlagentyp sind die entsprechenden Eingänge belegt oder nicht belegt. Standard Belegung: Nr.
  • Seite 21 isel-PSPCI Handbuch Die nachfolgende Tabelle zeigt die Standard Konfiguration der Eingänge mit Angaben zu Portnummern, Adressen und Bitnummern. Map-Port Eing.-Nr. Adresse Bit-Maske Bit-Nr. Funktion MMAP virtuell 0x01 Endsch. X - MMAP virtuell 0x02 Endsch. X + MMAP virtuell 0x04 Endsch. Y - MMAP virtuell 0x08 Endsch.
  • Seite 22: Erweiterte Ein-/Ausgänge

    isel-PSPCI Handbuch Ausgänge Die PCI-Karte in der Version 3 verfügt über keinerlei digitale Ausgänge. Anwenderausgänge für Peripheriegeräte müssen über ein zusätzliches I/O-Modul realisert werden. Ausgang Nr. 1 und 2 werden von der PCI- Karte automatisch gesetzt. Sie dienen zum lösen der Bremse der Achsen (falls vorhanden) und dem “Enable“...
  • Seite 23 isel-PSPCI Handbuch Die folgenden Angaben müssen eingetragen werden: • Typ. Hier muss als Typ MMAP stehen. • Die Adresse des Ports. Die Adresse ist in diesem Fall die Adresse des MAP-Ports (Map1) • Mit der Maske können Sie angeben, welche Bits für den Eingang verwendet werden und ob die Bits invertiert werden sollen (-) oder nicht (+).
  • Seite 24: I/O- Aktionen

    isel-PSPCI Handbuch I/O- Aktionen I/O- Aktionen Bitte lesen Sie die nachfolgenden Beschreibungen aufmerksam durch. Eine Änderung dieser Parameter kann dazu führen, dass die PSPCI- Karte und somit Ihre Anlage nicht mehr ordnungsgemäß oder gar nicht mehr funktioniert. Sie sollten an den eingestellten Werten nichts ändern!!!! Im Eintrag I/O-Aktionen wird die Hardwareendschalterüberwachung definiert und eingestellt.
  • Seite 25: Konfiguration Der Achsrichtungen

    isel-PSPCI Handbuch 3.6 Konfiguration der Achsrichtungen In diesem Kapitel soll die Konfiguration der Richtung von X-, Y- und Z-Achsen erläutert werden. Aufgrund der verschiedenen Bauweisen und Anordnung der Achsen an Maschinen und Anlagen müssen die Standardeinstellungen für die Achsrichtungen geändert werden. Grundsätzlich sollen zunächst einmal in zwei verschieden Maschinentypen unterschieden werden: Portalanlagen ( z.B.
  • Seite 26: Ausgangspunkt

    isel-PSPCI Handbuch Zuordnung der Achsrichtungen Die Zuordnung der Bewegungsachsen bezüglich der Bedienposition lautet: bei Flachbettanlagen X-Achse = Querachse (+X nach rechts; -X nach links) Y-Achse = Längsachse (+Y vom Bediener weg; -Y zum Bediener hin) Z-Achse = Hubachse (+Z nach oben; -Z nach unten) bei Portalanlagen X-Achse = Querachse (+X nach rechts;...
  • Seite 27: Einstellen Der Achs- Und Referenzrichtungen Bei Portalanlagen

    isel-PSPCI Handbuch 3.6.2 Einstellen der Achs- und Referenzrichtungen bei Portalanlagen Folgen Sie den Anweisungen für die Inbetriebnahme der einzelnen Achsen. X-Achse X-Achse Klicken Sie in MtConfig auf das Mtasc Feld “I/O-Aktionen“. Deaktivieren Sie die Hardwareendschalter der X-Achse durch entfernen de Haken in der ersten Check-Box von links.(siehe auch Kapitel: 0 1) I/O- Aktionen) 2) Gehen Sie nun zum Feld Achsen in den Treiber Parametern.
  • Seite 28 isel-PSPCI Handbuch Klicken Sie auf den Button “Speichern“ im Hauptfenster von MtConfig um die neuen Einstellungen zu sichern. Prüfen Sie nun erneut die Achsrichtung. Seite - 24...
  • Seite 29 isel-PSPCI Handbuch 3) Nun muss die Referenzrichtung der Achse eingestellt werden. Stellen Sie zur Überprüfung sicher, dass die Achse sich nicht in einer Endschalterposition befindet. Gehen Sie dazu in das Einstellfeld Referenzfahrt. Die Hardwareendschalter der einzelnen Achsen sind fest vergeben und sollten nicht über das Konfigurationsprogramm geändert werden! Betrachten Sie bitte das Fenster für die Ein- und Ausgänge.
  • Seite 30: Y-Achse

    isel-PSPCI Handbuch Y-Achse Y-Achse Klicken Sie in MtConfig auf das Mtasc Feld “I/O-Aktionen“. Deaktivieren Sie die Hardwareendschalter der Y-Achse durch entfernen der Haken in der ersten Check-Box von links.(siehe auch Kapitel: 0 1) I/O- Aktionen) 2) Gehen Sie nun zum Feld Achsen in den Treiber Parametern. Prüfen Sie nun durch manuelles Verfahren der Y-Achse die Achsrichtung.
  • Seite 31 isel-PSPCI Handbuch 3) Nun muss die Referenzrichtung der Achse eingestellt werden. Stellen Sie zur Überprüfung sicher, dass die Achse sich nicht in einer Endschalterposition befindet. Gehen Sie dazu in das Einstellfeld “Referenzfahrt“. Die Hardwareendschalter der einzelnen Achsen sind fest vergeben und sollten nicht über das Konfigurationsprogramm geändert werden! Betrachten Sie bitte das Fenster für die Ein- und Ausgänge.
  • Seite 32 isel-PSPCI Handbuch Sie können nun die nächste Achse konfigurieren. Seite - 28...
  • Seite 33: Z-Achse

    isel-PSPCI Handbuch Z-Achse Z-Achse Klicken Sie in MtConfig auf das MTasc Feld “I/O-Aktionen“. Deaktivieren Sie die Hardwareendschalter der Z-Achse durch entfernen de Haken in der ersten Check-Box von links.(siehe auch Kapitel: 0 1) I/O- Aktionen) 2) Gehen Sie nun zum Feld Achsen in den Treiber Parametern. Prüfen Sie nun durch manuelles Verfahren der Z-Achse die Achsrichtung.
  • Seite 34 isel-PSPCI Handbuch 3) Nun muss die Referenzrichtung der Achse eingestellt werden. Stellen Sie zur Überprüfung sicher, dass die Achse sich nicht in einer Endschalterposition befindet. Gehen Sie dazu in das Einstellfeld Referenzfahrt. Die Hardwareendschalter der einzelnen Achsen sind fest vergeben und sollten nicht über das Konfigurationsprogramm geändert werden! Betrachten Sie bitte das Fenster für die Ein- und Ausgänge.
  • Seite 35: Einstellen Der Achs- Und Referenzrichtungen Bei Flachbettanlagen

    isel-PSPCI Handbuch 3.6.3 Einstellen der Achs- und Referenzrichtungen bei Flachbettanlagen Folgen Sie den Anweisungen für die Inbetriebnahme der einzelnen Achsen. X-Achse X-Achse Bitte lesen Sie die Inbetriebnahmeanleitung der X-Achse bei Portalanlagen durch und führen Sie diese Schritte durch. (siehe Kapitel 3.6.2.1X-Achse) Y-Achse Y-Achse Klicken Sie in MtConfig auf das Mtasc Feld “I/O-Aktionen“.
  • Seite 36 isel-PSPCI Handbuch Klicken Sie auf den Button “Speichern“ im Hauptfenster von MtConfig um die neuen Einstellungen zu sichern. Prüfen Sie nun erneut die Achsrichtung. Seite - 32...
  • Seite 37 isel-PSPCI Handbuch 3) Nun muss die Referenzrichtung der Achse eingestellt werden. Stellen Sie zur Überprüfung sicher, dass die Achse sich nicht in einer Endschalterposition befindet. Gehen Sie dazu in das Einstellfeld “Referenzfahrt“. Die Hardwareendschalter der einzelnen Achsen sind fest vergeben und sollten nicht über das Konfigurationsprogramm geändert werden! Betrachten Sie bitte das Fenster für die Ein- und Ausgänge.
  • Seite 38: Z-Achse

    isel-PSPCI Handbuch Sie können nun die nächste Achse konfigurieren. Z-Achse Z-Achse Bitte lesen Sie die Inbetriebnahmeanleitung der Z-Achse bei Portalanlagen durch und führen Sie diese Schritte durch. (siehe Kapitel 3.6.2.2 Z-Achse) Seite - 34...
  • Seite 39: Optimieren

    isel-PSPCI Handbuch 3.7 Optimieren Im Optimierungs-Fenster werden die Parameter für die Motorsteuerung eingegeben und optimiert. Die Achsen können einzeln oder gekoppelt in einem gegebenen Fahrbereich bewegt werden, während die Parameter eingestellt werden. Gleichzeitig mit dem Optimierungsfenster wird immer auch das Überwachungsfenster geöffnet.
  • Seite 40: Weitere Details Zur Optimierung

    isel-PSPCI Handbuch 11 Eine Änderung des Fahrbereichs während der Fahrt wirkt sich erst verspätet aus, da der Fahrbefehlspuffer (10) noch Fahrbefehle enthalten kann. Leeren Sie diesen Puffer durch Anklicken von "RESET", so wird dieser Puffer geleert und die Motorsteuerung zurückgesetzt. 12 Mit "Save"...
  • Seite 41: Das Überwachungsfenster

    isel-PSPCI Handbuch 3.7.3 Das Überwachungsfenster Im Überwachungsfenster werden die Soll/Ist-Abweichungen oder wahlweise die Geschwindigkeiten von bis zu zwei Achsen gleichzeitig grafisch dargestellt. Die Darstellung ist zweifarbig: Grün für Fahrten in Plus-Richtung und rot für Fahrten in Minus-Richtung der jeweiligen Achse. Liegen die angezeigten Werte oberhalb der waagrechten Linie, so läuft die Maschine nach, unterhalb läuft sie vor.

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