iselautomation KG
3.1
Grundbefehlssatz ab Prozessorkarte 4.0
3.1.1
Befehl: INPUT
Zweck
Aufbau
Anwendung
Erläuterung
Beschränkung
Programmierbeispiel
PAL-PC
#axis xy;
move 50(100),40(100);
stop.
#start
Der Input-Befehl löscht die bisher gespeicherten Anweisungen. Anschließend erwartet die
Prozessorkarte ein komplettes Datenfeld - abgeschlossen mit dem Datenfeld-Ende-
Kennzeichen (9).
Tritt während der Übertragung der zu speichernden Befehle ein Fehler auf, verlässt die
Prozessorkarte den Input-Modus, das bis dahin übergebene NC-Programm geht verloren.
Die Prozessorkarte wird in den Speicher-Modus gesetzt.
Alle nachfolgenden Befehle werden im internen Datenspeicher
abgelegt. Die Ausführung der gespeicherten Befehle wird mit dem
Befehl Start oder der Start-Taste veranlasst.
@<GN>i
<GN>
=
@0i
Die Karte wird durch @0 initialisiert. i gibt an, dass zu speichernde
Befehle folgen. Nach Empfang des Befehles erwartet die Prozessor-
karte ein komplettes NC-Programm - bestehend aus speicherbaren
Befehlen. Dieses muss mit dem Datenfeld-Ende (9) abgeschlossen
sein.
Das Datenfeld kann alle speicherbaren Befehle enthalten.
Den Befehl können Sie erst verwenden, nachdem die Achsenanzahl
gesetzt, d. h. die Prozessorkarte initialisiert ist.
GW-BASIC
100 open"com1:9600,N,8,1,DS,CD"as #1
110 print#1,"@03":gosub 1000
120 print#1,"@0i":gosub 1000
130 print#1,"0 50,100,40,100":gosub 1000
140 print#1,"9":gosub 1000
150 print#1,"@0S":gosub 1000
1000 if loc(1)<1 then goto 1000
1010 a$=input$(1,1)
1015 if a$="0" then return
1020 print "Karte meldet Fehler:";a$
1030 stop
isel-CNC-Betriebssystem 5.x
Gerätenummer, Standard = 0
41