1MRK 505 302-UDE -
6.1.5.7
Anwendungs-Handbuch
×
×
N4
=
k
3 N
EQUATION1110 V1 DE
wobei
k
ist eine Konstante, die von der Art des Hilfssummenstromwandlers abhängt
(d. h. k=1 für 1/1A ASCT oder k=5 für 5/1A ASCT oder k=2 für 2/1A ASCT)
Das bekannte Verhältnis zwischen Mitkomponente, Gegenkomponente und
Nullkomponente und den einzelnen Leiterstromwerten wird in Gleichung
dargestellt:
1
1
1
IL1
2
IL2
=
a
a
IL3
2
a
a
EQUATION1111 V1 DE
wobei
A
ist eine komplexe Konstante (d. h. a=-0,5+j0,866).
Wenn Gleichung 16, Gleichung 17, Gleichung
15
aufgenommen werden, kann die Gleichung für den ASCT-Sekundärstrom mit
Endanschluss (d. h. Summenstrom) gemäß Gleichung
1
-j30°
-- -
×
(
×
I
=
I
e
+
I
SUMM
1
k
EQUATION1112 V1 DE
Aus Gleichung
20
geht deutlich hervor, dass das ASCT-Bemessungsverhältnis für ein
symmetrisches dreiphasiges Stromsystem definiert ist, wenn nur die
Mitstromkomponente vorhanden ist. Bei asymmetrischen Bedingungen (externe oder
interne Fehler) tragen sowohl die Gegen- als auch die Nullstromkomponente zum
Summenstrom bei.
SLCE 8/Hilfssummenstromwandler-Merkmale für Reihenanschluss
Ein typischer Hilfssummenstromwandler-Reihenanschluss wird in Abbildung
dargestellt. Für diesen Hilfssummenstromwandler-Anschlusstyp entspricht die
Amperewindungs-Abgleichbeziehung der Gleichung 21:
×
×
N4 I
=
N1 IL1 N2
–
SUMM
EQUATION1113 V1 DE
I
1
×
I
1
2
I
1
0
18
j30°
×
×
×
)
e
+
3
3 I
2
0
×
×
(
IL3
–
N3
IL1
+
IL2
+
IL3
Abschnitt 6
Differentialschutz
(Gleichung 18)
(Gleichung 19)
und Gleichung
19
in die Gleichung
20
abgeleitet werden:
(Gleichung 20)
)
(Gleichung 21)
19
76
153