Elektrische Geräte wie Elektrochirurgiegeräte und Infrarotstrahler, die
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elektromagnetische Störungen aussenden, können Artefakte verursachen oder die
Respirationsmessung vollständig blockieren.
Bewegungsartefakte, Zittern und vom Herzen ausgehende Störungen können die
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Respirationsmessung beeinträchtigen.
Bei der Respiration zu beachten
Immer nur ein Impedanzrespirationsmodul zeitgleich am Monitor anschließen.
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Elektroden nicht auf Fettgewebe oder Hauptmuskeln aufsetzen.
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Darauf achten, dass das Elektrodengel feucht ist.
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Darauf achten, dass die Elektroden guten Hautkontakt haben.
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Je nach verwendetem Respirationsmodul stehen nicht alle Respirationsmessungen
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und -einstellungen zur Anzeige oder Änderung zur Verfügung.
Da die Respirationsüberwachung so eng mit der EKG-Überwachung
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zusammenhängt, sind die Patientenvorbereitung und die Elektrodenanordnung
von großer Wichtigkeit.
Intermittierende maschinelle Ventilation: Während der Spontanatmung kann
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der Ventilator gelegentlich die Beatmung des Patienten mit einer zusätzlichen
Inspiration unterstützen. Wenn diese Ventilator-Inspirationen erheblich größer
als die spontanen Atemzüge sind, zählt die Respirationskalkulation eventuell
fälschlicherweise nur die Inspirationen und Exspirationen, die vom Ventilator
hervorgerufen werden.
Einstellung der Respirationsmessung
Verbindung zwischen Respirationsmodul und Patient
1. Modul mit EKG-Messung
2. AAMI/AHA- oder IEC-Multi-Link-EKG-Kabel mit 3/5-, 6- oder 12SL-poligen
Ableitungen
3. AAMI/AHA- oder IEC-Ableitungsset mit 3-, 5- oder 6-poliger Ableitungen
4. AAMI/AHA oder IEC präkordiales Ableitungsset
2066380-010
Modulare CARESCAPE Monitore
Impedanzrespiration
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