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ER5000 Serie — Installationsvarianten
Umschaltung auf eine zweite Istwertquelle (Forts.)
ACHTUNG
Vor jeder Verdrahtungsänderung bzw. jeder Änderung der
Brückenkonfiguration muss der Regler von der Stromversorgung getrennt
werden. Schließen Sie die Stromversorgung erst wieder an, wenn alle
zusätzlichen Anschlüsse getätigt und korrekt installiert wurden.
Diese Funktion finden Sie in der
Registerkarte Power User
. Sie ermöglicht dem ER5000, eine optimale
Settings (Sonstige ER-Einstellungen)
Regelung in verschiedenen Druckbereichen zu erreichen.
Die zur Verwendung mit dem ER5000 empfohlenen Druckmessumformer
weisen eine Toleranz von 0,1 % im gesamten Messbereich auf. Druck-
messumformer mit einem kleineren Messbereich bieten daher eine
bessere Genauigkeit.
Bei einer Anwendung mit einem gesamten Druckbereich bis 2.000 psig /
138 bar, bei der jedoch der Bereich 0-500 psig / 0-35 bar kritisch ist, bietet ein
einzelner 138-bar-Druckmessumformer eine Toleranz von +/- 2 psig / 0,14 bar
für den gesamten Druckbereich.
Durch das Umschalten zwischen einem 500-psig- / 35-bar-
Druckmessumformer für den kritischen Bereich und einem 2.000-psig- /
138-bar-Druck-messumformer für den restlichen Messbereich wird die
Toleranz im kritischen Bereich auf +/- 0,5 psig / 0,03 bar verbessert.
HINWEIS
HINWEIS
In
Abb. 39
auf der vorhergehenden Seite sehen Sie die Verdrahtung
für Zweidraht-Messumformer. Die korrekte Verdrahtung für Drei- und Vierdraht-
CAUTION
CAUTION
Messumformer finden Sie jeweils auf Seite 96
WARNING
WARNING
www.emerson.com/tescom
, unter
Additional ER
und
Seite
97.
Verdrahtungsoptionen für zusätzliche Funktionen
Monitoring von mehreren Analogsignalen
Der ER5000 kann Signale von Analogquellen sowie den Status von internen
Variablen während des normalen Systembetriebs überwachen. Das ist
vor allem bei der Datenerfassung sinnvoll, um Trendanalysen im System
durchzuführen. Die beiden Druckmessumformer (als Beispiel, mit den
Ausgängen P1 und P2), die in
sind, können ständig über ein PC-Programm wie das ERTune™-Programm
überwacht werden.
Alle ER5000-Modelle können zwei Analogsignale überwachen: den analogen
Sollwert und die externe Rückführung. Die „F"-Modelle des ER5000 können
zwei weitere Analogsignale überwachen: Hilfseingang 1 und Hilfseingang 2.
HINWEIS
HINWEIS
Hilfseingang 2 ist gleichzeitig der „Profile Start/Stop"-Eingang
(Profil-Start/-Stopp). Wenn Sie diesen Eingang überwachen, sollten Sie seine
CAUTION
CAUTION
Schaltschwelle vom Standardwert 2050 auf den Höchstwert 4095 setzen. Dadurch
wird das Druckprofil nicht gestartet. Dies ist einfach durch Anpassung von Variable 86
WARNING
WARNING
(ID_AD_EXTRA2_TOGGLE) möglich. Mehr Informationen dazu finden Sie unter Interne
Variablen.
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auf der vorherigen Seite dargestellt
Abb. 39
104
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