Drehzahlregler - BONFIGLIOLI Vectron Agile Betriebsanleitung

Betriebsart 769, 770
1 - Analogeingang MFI1A
2 - Analogeingang MFI2A
10 - Festgrenzwert
708 - RxPDO1 Long1
709 - RxPDO1 Long2
2501 - SPS-Ausg. Frequenz 1
2502 - SPS-Ausg. Frequenz 2
10001 ... 12502
7.9.5.2.4 Umschaltung zwischen Drehzahlregelung und Drehmomentregelung
Durch das Signal, das dem Parameter
schen Drehzahlregelung und Drehmomentregelung umgeschaltet werden. Siehe Kapitel 7.6.6.10
„Umschaltung n-/M- Regelung".
7.9.5.3

Drehzahlregler

720 Betriebsart (Drehzahlregler)
Die Regelung der drehmomentbildenden Stromkomponente erfolgt im äußeren Regelkreis durch den
Drehzahlregler. Über den Parameter
gewählt werden. Die Betriebsart definiert die Verwendung der parametrierbaren Grenzen. Diese sind
auf die Drehrichtung, bzw. die Richtung des Drehmoments bezogen und abhängig von der gewählten
Konfiguration.
720
Betriebsart
0 - Drehzahlregler aus
Grenzen
1 -
motorisch/generat.
Grenzen
2 -
pos./neg. Drehmoment
Agile
Betriebsanleitung
Die Quelle ist der Multifunktionseingang 1 in analoger Betriebsart
(
Betriebsart MFI1
100 % =
Maximale Frequenz
0% = 0 Hz für die Untergrenze.
Die Quelle ist der Multifunktionseingang 2 in analoger Betriebsart
(
Betriebsart MFI2
100 % =
Maximale Frequenz
0% = 0 Hz für die Untergrenze.
Die gewählten Parameterwerte werden zur Begrenzung des Dreh-
zahlreglers berücksichtigt. Werkseinstellung.
Prozessdaten vom Systembus. Siehe Anleitung zum Systembus.
Der Wert wird als Frequenz interpretiert.
Prozessdaten vom Systembus. Siehe Anleitung zum Systembus.
Der Wert wird als Frequenz interpretiert.
Ausgangswert einer SPS-Funktion. Siehe Anwendungshandbuch
SPS.
Ausgangswert einer SPS-Funktion. Siehe Anwendungshandbuch
SPS.
Invertierte Werte der Signalquellen 1 bis 2502.
Umschaltung n-/M-Regelung
720 kann die Betriebsart für den Drehzahlregler aus-
Betriebsart
Der Regler ist deaktiviert, bzw. die drehmomentbildende Stromkom-
ponente gleich Null.
Die Begrenzung des Drehzahlreglers ordnet dem motorischen Betrieb
des Antriebs die obere Grenze zu. Unabhängig von der Drehrichtung
wird die gleiche Grenze verwendet. Entsprechend gilt dies für den
generatorischen Betrieb mit der unteren Grenze. Werkseinstellung.
Die Zuordnung der Grenze erfolgt durch das Vorzeichen der zu be-
grenzenden Größe. Unabhängig von den motorischen oder generato-
rischen Betriebspunkten des Antriebs wird die positive Begrenzung
von der oberen Grenze vorgenommen. Die Untergrenze wird als ne-
gative Begrenzung beachtet.
242
06/2013
Parameterbeschreibungen
Funktion
452). Die Skalierung bezieht sich auf
419 für die Obergrenze und auf
562). Die Skalierung bezieht sich auf
419 für die Obergrenze und auf
164 zugewiesen ist, kann zwi-
Funktion
Regelfunktionen