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•
Ändern Sie nun den Parameter
dabei die Stellgröße I
Überschwingung den stationären Wert, ohne zu oszillieren, erreichen.
Passen Sie die Parameter
•
den Applikationsanforderungen an.
Ändern Sie den
•
sprung, während Sie die Änderungen mit der Oszillograhpie analysieren können. Wiederholen
Sie diese Schritte falls notwendig.
Ist für die Anwendung ein schneller Übergang in die Feldschwächung notwendig, sollte die Nachstell-
zeit verkleinert werden.
Wählen Sie für eine gute Dynamik die
ein erhöhtes Überschwingen bei der Regelung einer Last mit Tiefpassverhalten, wie zum Beispiel einer
Asynchronmaschine, für ein gutes Regelverhalten notwendig ist.
7.9.5.5.1
Begrenzung Feldregler
743 Obergrenze Isd-Sollwert
744 Untergrenze Isd-Sollwert
Das Ausgangssignal des Feldreglers, die integrierende und proportionale Komponente, werden über
die Parameter
Obergrenze Isd-Sollwert
te Inbetriebnahme (Setup) in der
743 entsprechend dem Parameter
Sollwert
In
der
Einstellung
Konfiguration
(DMR)"(Synchronmotor) werden während der geführten Inbetriebnahme (Setup) die Parameter
743 bzw.
grenze Isd-Sollwert
371 eingestellt.
strom
Parameter
Nr.
Beschreibung
743 Obergrenze Isd-Sollwert
744 Untergrenze Isd-Sollwert
I
: Nennwert des Frequenzumrichters
FUN
ü: Überlastfähigkeit des Frequenzumrichters
Die Grenzen des Feldreglers definieren neben dem maximal auftretenden Strom die dynamischen
Eigenschaften der Regelung. Die Ober- und Untergrenze begrenzen die Änderungsgeschwindigkeit
vom Motorfluss und dem daraus resultierenden Drehmoment. Insbesondere der Drehzahlbereich
oberhalb der Nennfrequenz sollte für die Änderung der flussbildenden Komponente beachtet werden.
Die Obergrenze ist aus dem Produkt des eingestellten Magnetisierungsstroms und dem Korrekturfak-
717 abzuschätzen, wobei die Grenze den Überlaststrom des Antriebs nicht über-
tor
Flusssollwert
schreiten darf.
7.9.5.6
Aussteuerungsregler
750 Aussteuerungssollwert
752 Nachstellzeit
753 Betriebsart (Aussteuerungsregler)
Der als I-Regler ausgeführte Aussteuerungsregler passt den Ausgangswert des Frequenzumrichters
automatisch dem Maschinenverhalten im Grunddrehzahlbereich und im Feldschwächebereich an.
Überschreitet die Aussteuerung den mit Parameter
werden die feldbildende Stromkomponente und damit der Fluss in der Maschine reduziert.
Um die zur Verfügung stehende Spannung möglichst gut auszunutzen, wird die über den Parameter
753 gewählte Größe ins Verhältnis zur Zwischenkreisspannung gesetzt. Das heißt, bei
Betriebsart
einer hohen Netzspannung steht auch eine hohe Ausgangsspannung zur Verfügung, der Antrieb er-
reicht erst später den Feldschwächebereich und bringt ein höheres Drehmoment auf.
Agile
Betriebsanleitung
Flusssollwert
. Der Signalverlauf des flussbildenden Stroms I
sd
741 und
Verstärkung
717 wieder auf 100 % und wiederholen Sie den Flusssollwert-
Flusssollwert
Verstärkung
743 bzw.
Konfiguration
Bemessungsstrom
30
=
Untergrenze Isd-Sollwert
Min.
0,0
- I
FUN
06/2013
717 von 100 % auf 90 %. Oszillographieren Sie
Nachstellzeit Feldregler
741 des Reglers relativ groß. Beachten Sie, dass
Untergrenze Isd-Sollwert
30 = 410 hat den Parameter
371 eingestellt.
„610 -PSM:
geberlose
744 auf 10% des Wertes von
Einstellung
Max.
Werkseinst.
ü⋅I
FUN
I
FUN
Aussteuerungssollwert
248
Parameterbeschreibungen
sollte nach einer
sd
742 entsprechend
744 begrenzt. Die geführ-
Obergrenze Isd-
feldorientierte
Regelung
Ober-
Bemessungs-
I
FUN
0,0
750 eingestellten Wert,
Regelfunktionen
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Fehlerbehebung
