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Funktionen
2.2 Wirkschnittstellen und Schutzdatentopologie
Funktionsweise
Im Folgenden wird die Logik in vereinfachter Weise dargestellt:
Bild 2-14
Je nachdem welcher Weg zum Steuern des Testmodus benutzt wurde, wird entweder die Meldung
„Testmodus E/A" (Nr. 3199) oder „Testmod.E/A Bin" (Nr. 3200) erzeugt. Der Testmodus muss immer
über den gleichen Weg ausgeschaltet werden, über den er auch eingeschaltet wurde. Die Meldung
„Testmodus" (Nr. 3190) wird unabhängig vom gewählten Weg erzeugt. Beim Ausschalten des Testmodus
über die Binäreingaben wird eine Verzögerungszeit von 500 ms wirksam.
Die folgenden Bilder zeigen mögliche Varianten der Steuerung der Binäreingaben. Wird ein Schalter zur Steu-
erung benutzt (Bild 2-16), ist zu beachten, dass die Binäreingabe „>Testmodus ein" (Nr. 3197) als Arbeits-
kontakt und die Binäreingabe „>Testmodus aus" (Nr. 3198) als Ruhekontakt parametriert ist.
Bild 2-15
Ta1
Taster „Differentialschutz-Testmodus ausschalten"
Ta2
Taster „Differentialschutz-Testmodus einschalten"
Bild 2-16
S
Schalter „Differentialschutz-Testmodus ein-/ausschalten"
1)
Binäreingang als Arbeitskontakt
2)
Binäreingang als Ruhekontakt
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Logikdiagramm des Testmodus
Externe Taster-Verdrahtung zum Steuern des Differentialschutz-Testmode
Externe Schalter-Verdrahtung zum Steuern des Differentialschutz-Testmode
SIPROTEC, 7SD5, Handbuch
C53000-G1100-C169-5, Ausgabedatum 02.2011
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