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Parameterübersicht; Funktion; Informationsübersicht - Siemens siprotec 7SD5 Handbuch

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Funktionen
2.26 Zusatzfunktionen
Die tatsächliche Speicherzeit beginnt um die Vorlaufzeit T VOR (Adresse 411) vor dem Bezugszeitpunkt und
endet um die Nachlaufzeit T NACH (Adresse 412) später als das Speicherkriterium verschwindet. Die maximal
zulässige Speicherzeit pro Störwertaufzeichnung T MAX wird unter Adresse 410 eingestellt.
Bei Aktivierung der Störwertspeicherung über eine Binäreingabe oder durch Bedienung von der Front bzw.
über die Bedienschnittstelle mittels PC wird die Speicherung dynamisch getriggert. Adresse 415 T EXTERN
bestimmt die Länge der Störwertaufzeichnung (längstens jedoch T MAX, Adresse 410). Vor- und Nachlaufzei-
ten kommen noch hinzu. Wird die Zeit für die Binäreingabe auf ∞ gestellt, dauert die Speicherung solange, wie
die Binäreingabe angesteuert ist (statisch), längstens jedoch T MAX (Adresse 410).
2.26.7.3 Parameterübersicht
Adressen, an die ein „A" angehängt ist, sind nur mittels DIGSI unter „Weitere Parameter" änderbar.
Adr.
Parameter
402A

FUNKTION

403A
UMFANG
410
T MAX
411
T VOR
412
T NACH
415
T EXTERN
2.26.7.4 Informationsübersicht
Nr.
Information
-
Stw. Start
4
>Störw. Start
30053
Störfaufz.läuft
488
Einstellmöglichkeiten
Speich. mit Anr
Speich. mit AUS
Start bei AUS
Störfall
Netzstörung
0.30 .. 5.00 s
0.05 .. 0.50 s
0.05 .. 0.50 s
0.10 .. 5.00 s; ∞
Info-Art
IE
Anstoß Teststörschrieb (Markierung)
EM
>Störwertspeicherung starten
AM
Störfallaufzeichnung läuft
Voreinstellung
Speich. mit Anr
Startbedingung f. Störwertspei-
cherung
Störfall
Aufzeichnungsumfang der Stör-
werte
2.00 s
Max.Länge pro Aufzeichnung T-
max
0.25 s
Vorlaufzeit T-vor
0.10 s
Nachlaufzeit T-nach
0.50 s
Aufzeichnungszeit bei externem
Start
Erläuterung
C53000-G1100-C169-5, Ausgabedatum 02.2011
Erläuterung
SIPROTEC, 7SD5, Handbuch

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