Werbung
CP 521 SI
7.4
Datentransfer CPU
Meldetexte auf Terminal ausgeben
7.4.1
Projektierung der Meldetexte
FÂr die Projektierung der Meldetexte fÂr den Terminal>Treiber gelten die gleichen Konventionen
wie beim Drucker>Treiber. Sie projektieren sßmtliche Meldetexte, die Sie zum Terminal trans>
ferieren m'chten, auf einem Speichermodul in den Datenbausteinen DB2 bis DB63. Sie k'nnen
auf dem Speichermodul maximal 255 Meldetexte ablegen. Dabei ist die Speichergr'˚e des Moduls
zu beachten.
Sie legen die Meldetexte auf dem Speichermodul unter einer Meldetextnummer ab. D.h., jeder
Meldetext hat mit einer Meldetextnummer (1 ... 255) zu beginnen, gefolgt von einem Trenn>
zeichen (:). Dann folgen die ASCII>Zeichen des Meldetextes, die durch die Endekennung (Kap.
Parametrierung) abgeschlossen werden. Der nßchste Meldetext wird unmittelbar mit seiner
Meldetextnummer an das Textendezeichen angeschlossen.
Als ASCII>Zeichen k'nnen Sie eingeben:
f
Text
Im Text k'nnen Sie sßmtliche ausdruckbare Zeichen angeben (siehe Bedienungsanleitung des
angeschlossenen Terminals).
f
Platzhalter
Sie k'nnen durch Projektierung von Platzhaltern in einem Text einblenden: Datum, Uhrzeit,
Variablen und weitere Texte.
Jeder Meldetext kann einschlie˚lich Variablen 136 Zeichen lang sein.
Ausnahme:
Bei Verwendung von Platzhaltern (Æ Kap. 5.5.1) und/oder einer Zeichenkonvertierungstabelle
k'nnen bis zu 250 Zeichen aufbereitet werden. Geben Sie darÂber hinaus weitere ASCII>Zeichen
ein, werden diese nicht ausgewertet.
Da die Projektierung der Meldetexte genau so zu erfolgen hat wie beim Drucker>Treiber, ersparen
wir uns an dieser Stelle die Wiederholung der erklßrenden AusfÂhrungen, und verweisen Sie auf
Kap.!5.5 ∫Meldetexte projektieren∫.
EWA 4NEB 812 6072>01a
CP 521 SI
Terminal
P
R
Terminal>Treiber
7>17
Werbung
Kapitel
