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CP 521 SI
4.5.3
Speichermodulauswertung
Hier werden die auf dem Modul angegebenen Parameter der seriellen Schnittstelle und Melde>
texte ÂberprÂft. Fehler werden im Byte 0 (Statusbyte) mit einer entsprechenden Fehlernummer
versehen und k'nnen im Anwenderprogramm ausgewertet werden.
Tabelle 4.5 Fehler des Speichermoduls
Fehlernummer
im Byte 0
X1
Speichermodul fehlerhaft
H
oder
kein Speichermodul gesteckt
X2
keine Meldetexte projektiert
H
X: Andere Bytehßlfte kann unterschiedliche Werte annehmen; hier ohne Bedeutung.
Im Anlauf der Baugruppe wird die serielle Schnittstelle anhand von Parametrierungsdaten initi>
alisiert. Dabei wird in folgender Reihenfolge gesucht:
1. im Speichermodul
2. im baugruppeneigenen RAM.
Falls weder im Speichermodul noch im RAM Daten stehen, werden vom System bereitgestellte Da>
ten (Default>Werte) Âbernommen.
4.5.4
Uhrentest
Dieser Teil des Anlaufs testet die baugruppeneigene Uhr. Die Uhr wird gestellt, wenn die Batterie>
pufferung bei NETZ>AUS des AGs ausgefallen ist. Bei der Grundeinstellung wird die Uhr mit den
Default>Werten ∫01.01.90 00.00.00∫ voreingestellt.
Fehler und Grundeinstellung werden im Byte 0 (Statusbyte) mit einer entsprechenden Fehlernum>
mer versehen und k'nnen im Anwenderprogramm oder mit dem PG ausgewertet werden.
Tabelle 4.6 Meldungen beim Uhrentest
Fehlernummer
im Byte 0
1X
Uhr defekt
H
2X
Default>Uhrzeit eingestellt
H
X : Andere Bytehßlfte kann unterschiedliche Werte annehmen; hier ohne Bedeutung.
EWA 4NEB 812 6072>01a
Meldung
Meldung
Abhilfe
1. AG NETZ>AUS
2. (neues) Speichermodul stecken
3. AG NETZ>EIN
Meldetexte projektieren. >
Falsches oder defektes Speichermodul
gesteckt?
Abhilfe
Baugruppe auswechseln
Uhr mit FB10 (Æ Kap. 4.4.3) stellen
Arbeitsweise
4>17
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Kapitel
