CP 521 SI
3. Parametrierung des CP 521 SI
Sie legen sßmtliche Parametrierungsdaten auf dem Speichermodul im DB1 ab:
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Parameter fÂr die Schnittstelle zum Drucker (Baudrate, Art der Schnittstelle, BUSY>Signal, ...)
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Projektierungsdaten fÂr die Eingabe von Meldetexten (Funktionszeichen, Textendezeichen)
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Projektierungsdaten fÂr den Meldetextausdruck (Ausgabeform fÂr Datum und Uhrzeit, Kopf>
und Fu˚zeilen, Zeichenkonvertierungstabelle ...)
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Parameter fÂr den Kommunikations>Treiber
Durch Projektierung eines Korrekturfaktors k'nnen Sie die Genauigkeit der baugruppeneigenen
Uhr erh'hen.
Das Speichermodul parametrieren Sie mit einem PG im Offline>Betrieb.
4. Projektierung der Meldetexte
Sie mÂssen auf dem Speichermodul mindestens 1 Meldetext in einem der DB2 bis 63 projektiert
haben.
Hinweis
Wenn Sie einen Meldetext in einem DB projektiert haben, k'nnen Sie zu einem
spßteren Zeitpunkt weitere Meldetexte in anderen DBs projektieren und zusßtzlich auf
dem Anwendermodul speichern.
Die Projektierung der Meldetexte ist in Kap. 5.5 erlßutert.
Sie k'nnen maximal 255 Meldetexte projektieren.
5. Initialisierung des CP 521 SI
Im Zustand NETZ>AUS stecken Sie das projektierte Speichermodul in den CP!521!SI. Danach k'nnen
Sie die CPU NETZ>EIN schalten.
6. Inbetriebnahme des CP 521 SI fÂr den Drucker>Betrieb
Bei Verwendung eines Speichermoduls wird in der Baugruppe nach NETZ>EIN automatisch der
Drucker>Treiber aktiviert.
Ohne Speichermodul ist das Verhalten des CP 521 SI von der Baugruppenpufferung abhßngig:
fehlt die Pufferbatterie, ist nach NETZ>EIN automatisch der ASCII>Treiber, transparent aktiviert
f
f
bei Vorhandensein der Pufferbatterie wird der CP 521 SI nach NETZ>EIN automatisch mit den
im RAM stehenden Daten parametriert (das sind die Parametrierungsdaten der letzten
Parametrierung). D.h., die Baugruppe ist nach NETZ>EIN in der gleichen Treiberart aktiviert,
wie vor NETZ>AUS.
EWA 4NEB 812 6072>01a
Drucker>Treiber
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