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Arbeitsweise
4.5
Anlaufverhalten
Der CP 521 SI fÂhrt bei Wiederkehr der Versorgungsspannung (NETZ>EIN) einen Anlauf durch.
Der Anlauf besteht aus:
f
dem L'schen des Sende> und Empfangsfaches
der eberprÂfung der Funktionsfßhigkeit der Baugruppe (Æ Kap. 4.5.1)
f
der eberprÂfung der Batteriefunktion (Æ Kap. 4.5.2)
f
f
der Speichermodulauswertung (Æ Kap. 4.5.3)
der Einstellung der gewÂnschten Funktionsart durch das Betriebssystem
f
f
dem Uhrentest (Æ Kap. 4.5.4).
Treten wßhrend des Anlaufs Fehler auf, Âbergibt der CP 521 SI der CPU im Byte 0 (Statusbyte) eine
Fehlermeldung (Æ Kap. 4.4.1).
Hinweis
Beim Anlauf im Drucker>Modus wird der Meldungspuffer nicht gel'scht, falls die
Baugruppe batteriegepuffert war und das Speichermodul nicht ausgewechselt wurde.
eberprÂfung der Funktionsfßhigkeit der Baugruppe
4.5.1
In diesem Teil des Anlaufs wird die Hardware auf ihre Funktionsfßhigkeit ÂberprÂft. Fehler wer>
den im Byte 0 (Statusbyte) mit einer entsprechenden Fehlernummer versehen und k'nnen von
Ihnen im Anwenderprogramm oder mit dem PG ausgewertet werden.
Tabelle 4.4 Fehler der Baugruppe
Fehlernummer
im Byte 0
1X
H
8X
H
XF
H
X: Andere Bytehßlfte kann unterschiedliche Werte annehmen; hier ohne Bedeutung.
eberprÂfung der Batterie
4.5.2
Bei ausgeschalteter Baugruppe erfolgt die Versorgung der Uhr und des RAM Âber die Baugrup>
penbatterie. Um einen Batterieausfall zu erkennen, findet bei jedem Anlauf eine eberprÂfung der
Batterie statt. Im RAM stehende Daten werden im Fehlerfall gel'scht. Wenn die Batteriespannung
unter den zur Pufferung notwendigen Wert sinkt, wird die LED BATTERY LOW gesetzt und im
Byte 0 der Fehler ∫ X7
4>16
Meldung
Uhr defekt
Hardwarefehler
CP 521 SI im Anlauf
∫ ausgegeben.
H
Abhilfe
Baugruppe auswechseln
Baugruppe auswechseln
vor ebermittlung des ersten Auftrags
das Statusbyte auf XF
CP 521 SI
abfragen
H
EWA 4NEB 812 6072>01a
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Kapitel
