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Elektronisches Getriebe, Master-Slave Betrieb (X9, X7); Technische Eigenschaften Und Pinbelegung; Stecker X7 Eingänge - Kollmorgen AKD, AKD BASIC, AKD PDMM Betriebsanleitung

Servoverstärker
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9.13 Elektronisches Getriebe, Master-Slave Betrieb (X9, X7)

Es kann z. B. eine Master-Slave-Steuerung aufgebaut, ein externer Geber als zweites Feed-
back benutzt oder der Verstärker durch eine Schrittmotorsteuerung eines Drittanbieters ange-
steuert werden. Abhängig vom Signalpegel wird Stecker X9 (5 V TTL) oder X7 (24 V)
benutzt.
Zur Konfiguration wird die WorkBench Setup Software benutzt (siehe Bildschirmseite "Feed-
back 2" in WorkBench). FB2.SOURCE, FB2.MODE, FB2.ENCRES und andere Parameter
werden als Setup Parameter verwendet.
Stecker X9 kann als 5 V (TTL) Eingang oder Ausgang konfiguriert werden.
Stecker X7 (DIGITAL-IN 1/2) kann als Eingang für 24 V Inkrementalgebersignale konfiguriert
werden.

9.13.1 Technische Eigenschaften und Pinbelegung

9.13.1.1 Stecker X7 Eingänge
Technische Eigenschaften
Potentialfrei, die gemeinsame Referenzleitung ist DCOM7
Maximale Signaleingangsfrequenz: 500 kHz
Sensoren des Typs Sink oder Source möglich
High: 3,5...30 V/2...15 mA, Low: -2...+2 V/<15 mA
Aktualisierungsrate: Firmware liest den Hardware Eingangsstatus alle 250 µs
Pin
9
10
1
Impuls/Richtung
Impuls
Richtung
CCW (gegen Uhrzeigersinn)
GND
Kollmorgen™ | kdn.kollmorgen.com | August 2016
AKD Betriebsanleitung | 9   Elektrische Installation
Eingangsmodus X9
Ausgangsmodus
Impuls/Richtung 5 V
Encoder Emulation
(A quad B), 5 V
CW/CCW, 5 V
Inkrementalgeber
(A quad B) 5 V
Encoder mit EnDat 2.2
5V
Eingangsmodus X7
Ausgangsmodus
DIGITAL-IN 1/2
Impuls/Richtung 24 V
CW/CCW, 24 V
Inkrementalgeber
(A quad B) 24 V
CW/CCW
CW (Uhrzeigersinn)
GND
Inkrementalgeber
Kanal A
Kanal B
GND
137

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