Systemfähiger datenmanager mit einzigartigem sicherheitskonzept für den einsatz in kritischen applikationen. erfüllt die hohen anforderungen der fda 21 cfr 11. (13 Seiten)
Inhaltszusammenfassung für Endress+Hauser memo-graph Version II
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BA 078R/09/a6/08.00 Visual Data Manager No.: 510 02551 memo-graph Version II ≥ Software V2.20 Betriebsanleitung Operating instructions Mise en service Istruzioni d´impiego Gebruiksaanwijzing Manual de Utilización...
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Visual Data Manager Visual Data Manager (VDM) Deutsch Betriebsanleitung 1 . . . 50 (Bitte lesen, bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen) Gerätenummer:......Visual Data Manager (VDM) English Operating instructions 51 . . . 100 (Please read before installing the unit) Unit number:........
1. Allgemeines / 2. Vor dem Einbau prüfen! 1. Allgemeines Ihr neuer Visual Data Manager (VDM) hat die Bedienungsanleitung eingebaut! Das einfache Bedienkonzept des Gerätes erlaubt für viele Anwendungen eine Inbetriebnahme praktisch ohne Papier. Ihr VDM zeigt Bedienungshinweise auf Knopfdruck direkt am Bildschirm an! Trotzdem ist diese Beschreibung im Lieferumfang des Gerätes enthalten - sie ist die Ergänzung zu der im Gerät eingebauten Bedienungsanleitung.
3. Sicherheitshinweise/typgerechte Verwendung 3. Sicherheitshinweise/typgerechte Verwendung Bitte beachten Sie folgende Zeichen: “Hinweis”: Ratschläge zu besserer Inbetriebnahme/Betrieb. “Achtung”: Nichtbeachtung kann zum Defekt des Gerätes oder Fehlfunktion führen! “Vorsicht”: Nichtbeachtung kann zu Personenschäden führen! Typengerechte Ver- Dieses Gerät ist für den Einbau in Schalttafeln und Schaltschränke bestimmt. wendung/ Es erfüllt die Anforderungen gemäß...
4. Montage/Anschluß/Inbetriebnahme 4. Montage/Anschluß/Inbetriebnahme 4.1 Einbau Sorgen Sie für einen Schalttafelausschnitt in der Größe 138+1 x 138+1 mm (nach DIN 43700). Bitte beachten Sie die asymmetrische Anordnung des Frontrahmens zum Tubus. Die Einbautiefe des Gerätes beträgt ca. 211 mm. 1. Schieben Sie das Gerät von vorne durch den Schalttafelausschnitt. Zur Vermeidung von Wärmestaus empfehlen wir einen Abstand von >...
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4. Montage/Anschluß/Inbetriebnahme Klemmenplan: Achtung: Ist bei langen Signalleitungen mit energiereichen Transienten zu rechnen, empfehlen wir die Vorschaltung eines geeigneten Überspannungsschutzes (z. B. Phoenix Thermitrap). Verwenden Sie geschirmte Signalleitungen bei: • Widerstandsthermometer, Thermoelemente, Meßbereiche <1. • Verwendung der seriellen Schnittstellen. Versorgungsspannung: 90...253 V Netzteil, 50/60 Hz: 18...30 V Netzteil, 0/50/60 Hz: + Versorgungsspannung...
4. Montage/Anschluß/Inbetriebnahme Digitalkarte I Digitalkarte II Relais 9, Kontakt 2 Relais 15, Kontakt 2 Relais 10, Kontakt 1 Relais 16, Kontakt 1 Relais 10, Kontakt 2 Relais 16, Kontakt 2 Relais 11, Kontakt 1 Relais 17, Kontakt 1 Relais 11, Kontakt 2 Relais 17, Kontakt 2 Schnittstellen (Rückseite): Sub-D-Verbinder nach DIN 41652, Buchse, 9-polig...
5. Geräteeinstellungen anpassen - Setup 5. Geräteeinstellungen anpassen - Setup 5.1 Setup direkt am Die Funktion der Bedientasten wird in den Feldern direkt über den entsprechenden Gerät Tasten am Bildschirm beschrieben. ð ï..• Mit “..” und “ ” können Sie die Funktionen der Tasten auswählen. •...
5. Geräteeinstellungen anpassen - Setup Parameter, um einzelne Kanäle in Gruppen zusammenzufassen/darzustellen Hinweis: Nur Kanäle, die einer Gruppe zugeordnet, sind können angezeigt und gespeichert werden (interner Speicher und auf Diskette). Gruppen bilden Kanäle, die keiner Gruppe zugeordnet sind, können trotzdem auf Grenzwertverletzung überwacht bzw.
5. Geräteeinstellungen anpassen - Setup 5.2 Setup per PC Sie können Ihren Visual Data Manager auch per PC in Betrieb nehmen/parametrieren. Zur Verfügung stehen dafür: - Frontseitige Bedienschnittstelle RS 232 (3,5 mm Klinkenbuchse, Stereo, geschützt hinter der Laufwerksabdeckung) - Rückseitige Systemschnittstellen RS 232 bzw. RS 422/485 Installation der PC-Software: 1.
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5. Geräteeinstellungen anpassen - Setup Format: TT.MM.JJ Aktuelles Datum Aktuelle Uhrzeit Format: hh:mm, 24 h-Darstellung Funktion der Sommer-/Normalzeitumschaltung. Sommerzeitumschaltung “Automatisch”: Umschaltung nach gültigen EU-Richtlinien “Manuell”: Umschaltzeiten in den nächsten Bedienpositionen einstellen “Aus”: keine Zeitumschaltung In Europa erfolgt die Sommer-/Normalzeitumschaltung zu anderen Zeiten als in USA. NZ/SZ-Region Wählen Sie die Region, in der das Gerät installiert ist.
5. Geräteeinstellungen anpassen - Setup • Hintergrundbeleuchtung: Einstellung zur Abschaltung der Hintergrundbeleuchtung (“Bildschirmschoner”: Dunkelschaltung erhöht die Lebensdauer der Hintergrundbeleuchtung). Beleuchtung aus nach Schaltet Display xxxx Minuten nach der letzten Tastenbetätigung dunkel (Hintergrundbeleuchtung wird abgeschaltet). Alle weiteren Funktionen bleiben erhalten (grüne LED leuchtet). Drücken Sie irgendeine Taste, damit die Beleuchtung wieder zugeschaltet wird.
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5. Geräteeinstellungen anpassen - Setup Wie “Zoom Anfang”. Geben Sie hier aber den oberen Wert des benötigten Zoom Ende Ausschnitts ein. Beispiel: Meßumformer 5-9 pH. Eingabe hier “9”. Werkseinstellung “0". Eingestellter Wert wird für die weitere Nutzung (Anzeige, Offset Speicherung, Grenzwertüberwachung) zum real gemessenen Eingangssignal addiert. Dämpfung/Filter Je mehr unerwünschte Störungen dem Meßsignal überlagert sind, desto höher sollte der Wert eingestellt werden.
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5. Geräteeinstellungen anpassen - Setup • Profibus DP (Option): Einstellungen nur notwendig, wenn mit diesem Kanal an eine PROFIBUS-Meßstelle genutzt werden soll. Slave-Adresse Wählen Sie die Adresse des entsprechenden Sensors. Jeder Sensor, “Slave”, muß eine eigene, individuelle Adresse haben. Der Meßwert (des digitalen Bussignals) wird gleich wie konventionelle Analogmeßstellen behandelt.
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5. Geräteeinstellungen anpassen - Setup Wählen Sie die Art des Grenzwertes. Analogsignale: “GW oben”: Signal überschreitet Grenzwert. “GW unten”: Signal unterschreitet Grenzwert. “Gradient”: Signal ändert sich zu schnell. Für Mengen (per Integration aus dem Analogsignal berechnet): der Grenzwert des Zählerstandes wird innerhalb des vorgegebenen Zeitraums überschritten. Hinweis: um Zählerstände auf Grenzwertverletzung überwachen zu können, müssen die entsprechenden Signalauswertungen aktiviert sein (siehe Kapitel “Signalauswertung”).
5. Geräteeinstellungen anpassen - Setup Mathematikkanäle (Option): • Einstellungen nur notwendig, wenn Analogmeßstellen miteinander mathematisch verknüpft werden sollen. Formel Einzelne Kanäle können mathematisch miteinander verknüpft und mit Funktionen (g) / Faktoren (a bzw. b) / Konstanten (c) verrechnet werden. Die so errechneten Mathematikkanäle werden behandelt wie “echte”...
5. Geräteeinstellungen anpassen - Setup Mathematischer Operator zur Verknüpfung der Kanäle. Verknüpfung “?” Signal “y2” Zweites Signal, “y2”, das mit dem ersten (“y1”) verknüpft werden soll. Faktor, mit dem das Signal “y2” bzw. g(y1:y2) multipliziert wird. Werkseitige Faktor “b” Einstellung: “1”. Konstante “c”...
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5. Geräteeinstellungen anpassen - Setup Funktion Aktivierung des Eingangs löst die eingestellte Funktion aus. Die Digitaleingänge sind High-aktiv, d. h. die ausgewählte Wirkung erfolgt durch Ansteuerung mit +12...+30 VDC. Siehe auch “Anschlüsse/Klemmenplan”. Bezeichnung Beschreibung der mit diesem Eingang durchgeführten Funktion bzw. Meßstellenname.
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5. Geräteeinstellungen anpassen - Setup Hinweis: in “Signalauswertung - Zwischenauswertung” muß “extern” angewählt werden. Einheit/Dimension Technische Einheit des Zähleingangs. Z. B. Liter, m3, ..Anzahl der Nachkommastellen für die Anzeige Nachkommastellen 1 Impuls = Impulsfaktor = Faktor, der multipliziert mit einem Eingangsimpuls den physikalischen Wert ergibt.
5. Geräteeinstellungen anpassen - Setup Zähler-Typ Der Grenzwert kann auf einen der verschiedenen Typen zugeordnet werden (Zwischen-, Tages-, Monats- Gesamt-/Jahreszähler). Diese Zähler werden zyklisch nullgestellt (Ausnahme: Gesamtzähler). Beispiel Tageszähler: Tägliche Nullstellung nach Tageswechsel. Bitte beachten Sie die Einstellungen in “Signalauswertung”. Zähler-Grenzwert Zähler-Grenzwert in der eingestellten Prozeßeinheit/Dimension, z.
5. Geräteeinstellungen anpassen - Setup Digitalkanäle verknüpfen: • Einstellungen nur notwendig, wenn Digitalkanäle miteinander verknüpft werden sollen. Beispiele: Summierung von Impulszählern, logische Verknüpfung von Digitaleingängen etc. Auswahl, wie zwei bzw. mehrere Digitalkanäle miteinander verknüpft werden: Aufgabe “Addition/Subtraktion”: für Impulszähler. “Summe/Mittelwert”: über Impuls- bzw. Betriebszeitzähler. “Logische Verknüpfung”: für Ein-/Aus-Meldungen.
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5. Geräteeinstellungen anpassen - Setup Faktor “a” Faktor ‘a’, mit dem der Wert von Signal ‘y1’ multipliziert wird. Werkseitige Einstellung: 1. Verknüpfung “?” Addition/Subtraktion: “nicht benutzt”: schaltet Teil 2 der Formel (y2*b) aus. Logische Verknüpfung: “UND”: beide Eingänge müssen die vorgegebenen Zustände annehmen, um als logisch wahr (“H”) erkannt zu werden.
5. Geräteeinstellungen anpassen - Setup Gruppen bilden: • Nur die Kanäle, die in Gruppen ausgewählt sind, werden angezeigt und gespeichert! Fassen Sie Analog- und/oder Digitalsignale so in Gruppen zusammen, daß Sie im Betrieb auf Knopfdruck die für Sie wichtige Information abrufen können (z.
5. Geräteeinstellungen anpassen - Setup Amplitudenraster Gibt an, in wie viele Bereiche der Bildschirm in der Darstellungsart “Kurve” unterteilt werden soll. Beispiele: Darstellung von 0...100 %: 10er Teilung wählen Darstellung von 0...14 pH: 14er Teilung wählen Anzeige (Farbe) Wählen Sie ein Signal/eine Meßstelle aus. Dieses wird in der angegebenen Farbe dargestellt.
5. Geräteeinstellungen anpassen - Setup Werden die vorausgegangenen Signale noch benötigt, sichern Sie diese vor dem Rücksetzen auf Diskette (siehe Kapitel “Handhabung im Betrieb - Abrufbare Funktionen - Diskette”). Die Rücksetzung wird sofort wirksam, indem Sie hier mit “Übernehmen” (“Ô) bestätigen. Sonstiges: •...
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5. Geräteeinstellungen anpassen - Setup • PROFIBUS DP: Einstellungen nur notwendig, wenn Sie PROFIBUS-Meßstellen nutzen. Siehe auch “Analogeingänge - Signal” und “Analogeingänge - PROFIBUS DP” Betriebsart “Meßwert-Monitor”: die (Bus-) Meßsignale werden von einem übergeordneten (Leit-) System angefordert. Baudrate Baudrate für PROFIBUS DP, nicht änderbar. Timeout Wird nicht innerhalb der eingestellten Zeit ein Meßwert vom Bus empfangen, ist der Busbetrieb gestört (bzw.
5. Geräteeinstellungen anpassen - Setup Information über Größe und Verfügbarkeit des internen Meßwertspeichers und der Speicher-Info ATA-Flash Speicherkarte bzw. des Diskettenlaufwerks. Zeigt an, für welchen Zeitraum bei aktueller Geräteeinstellung Meßwerte maximal verfügbar sind. Hinweise: Die Speicher-Info berücksichtigt unter der angegebenen Voraussetzungen (s.
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5. Geräteeinstellungen anpassen - Setup SW-Version Gerätesoftware - Version. Bitte bei Fragen zum Gerät angeben. Last power on Bitte bei Fragen zum Gerät angeben. Last C-assertion Bitte bei Fragen zum Gerät angeben. PRESET Achtung: Stellt alle Parameter auf die werkseitigen Einstellungen zurück! Alle bisherigen Werte, Einstellungen und Speicherinhalte werden gelöscht! Adressen anzeigen Zeigt zusätzlich zu den Hilfetexten die Adresse der aktuellen Position an.
5. Geräteeinstellungen anpassen - Setup Funktion des Relais im Grenzwertfall, d. h. wenn es aktiviert wird. Relais 1 im GW Schließer: Im GW-Fall sind die Anschlüsse 41-44 kurzgeschlossen, im Ruhezustand die Anschlüsse 41-42. Öffner: Im GW-Fall sind die Anschlüsse 41-42 kurzgeschlossen, im Ruhezustand die Anschlüsse 41-44.
6. Handhabung im Betrieb 6. Handhabung im Betrieb 1. Farbbildschirm 2. Kopfzeile 3. Disketten-Speicher- anzeige (und evtl. Warnung bei zu niedriger Spannung der Pufferbatterie) 4. Bedientasten 5. Softkeys 6. Funktions-LED´s 7. Laufwerkstüre 8. Laufwerk 9. Auswurftaste für Datenträger 10.Schreib-LED für Datenträger Disketten- ATA-Flash-...
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6. Handhabung im Betrieb Gruppe: Wählen Sie, welche Meßstellengruppe angezeigt werden soll. - In jeder Gruppe können Meßstellen (analog und digital) zusammengefaßt werden (siehe “Setup-Gruppen bil- den”). Damit ist der schnelle Zugriff auf Anlagenteile/zusammengehörende Signale möglich. - Sie sehen alle relevanten Meßstellen dazu auf einen Blick (z.
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6. Handhabung im Betrieb Digital: Zeigt die Kanäle als Digitalwert an. In grau wird der gewählte Zoombereich angegeben. Ereignisse: Listet die letzten 30 Grenzwertverletzungen und Netzausfälle auf. Wählen Sie das interessierende Ereignis aus (mit Pfeiltasten und “Enter”), wird dieser Fall im Speicher gesucht und angezeigt.
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6. Handhabung im Betrieb << >> (Rückwärts-/Vorwärtsblättern im Speicher): Damit “blättern” Sie durch den internen Speicher. - Kennung: Datum/Uhrzeit schwarz hinterlegt - Durch Änderung des Maßstabs (“Auswahl - Zeitachse”) können Sie die Zeitachse bis zum 10-fachen “stauchen”. Sie sehen einen zehnmal so großen Zeitraum am Bildschirm.
6. Handhabung im Betrieb Diskette bzw. ATA-Flash: Aktualisiert den Datenträger mit den letzten intern gespeicherten Daten. Es besteht ebenfalls die Möglichkeit, den kompletten internen Speicher auf den Datenträger zu sichern. - Entnehmen Sie den Datenträger erst, wenn Sie dazu aufgefordert werden und die Lauf- werks-LED nicht mehr leuchtet.
6. Handhabung im Betrieb Interner Speicher Die Speicherung von Meßwerten zeigt Signaländerungen und schafft Zugang zu längst vergangenen Abläufen. Der große interne Speicher arbeitet als Ringspeicher. Ist dieser voll, werden jeweils die ältesten Daten überschrieben (First in/First out Prinzip). Damit sind stets die aktuellen Daten verfügbar. Ihre Meßwerte gehen auch im Falle eines Netzausfalles nicht verloren (Pufferung des internen Speichers).
7. Serielle Schnittstellen/Modem 7.1 RS 232 Die serielle Schnittstelle RS 232 ist frontseitig (3,5 mm Stereo-Klinkenbuchse unter dem Diskettenlaufwerk) und rückseitig (9-pol. Sub-D Buchse) zugänglich. Achtung: Die Gleichzeitige Nutzung der front- und der rückseitigen RS232 ist zulässig. Geräte-Fehlfunktion! 7.2 RS 422/RS 485 Diese Schnittstellen (Option) sind alternativ an der rückseitigen Schnittstelle zugänglich.
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Die Initialisierung muß mit dem gleichen Datenformat (Baurate, Datenbits, Parität) erfolgen, mit dem das Meßgerät arbeitet. Vier Funktionen müssen im Modem aktiviert werden: Zustand des DTR-Eingangs ignorieren : &D0 Datenflußkontrolle ( Hardware-Handshake ) abschalten : /Q0 oder &H0 oder &K0 oder +IFC=0,0;...
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Beispiele für Anwahl-Befehle Tonwahl , von Nebenstelle ins öffentliche Telefonnetz, Amtsholung mit der Ziffer 0 ATDT0W oder ATXDT0,, Pulswahl , von Nebenstelle ins öffentliche Telefonnetz, Amtsholung mit der Ziffernfolge 90 ATDP90W oder ATXDP90,, Tonwahl , von Nebenstelle zu Nebenstelle, innerhalb einer Telefonanlage ATXDT Tonwahl , von Hauptstelle ins öffentliche Telefonnetz, Amtsholung mit der Ziffer 0 ATDT0...
8. Für Experten: Das Übertragungsprotokoll der Schnittstellen RS 232/RS 422/RS 485 8. Für Experten: Das Übertragungsprotokoll der Schnittstellen RS 232/RS 422/RS 485 Datenbits: Allgemeines Parität: even, odd, mark, space Stoppbits: 1, 2 Protokoll: SOH Geräteadresse STX Nachricht ETX BCC Geräteadresse: ‘0"0‘..‘9"9‘ einstellbar per Setup. Geräteadresse: ‘A"A‘...
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8. Für Experten: Das Übertragungsprotokoll der Schnittstellen RS 232/RS 422/RS 485 Code-Open Befehl (CO) Mit dem CO-Befehl wird die serielle Bedienung geöffnet. (Vergleich Code-Eingabe bei Handbedienung). Dieser Befehl muß immer vor dem ersten WRITE-Befehl ausgeführt werden! Rückgabecodes: 0..2: o.k. 3..9: Fehler Code-Close Befehl (CC) Mit dem CC-Befehl wird die serielle Bedienung geschlossen und die Parameter...
8. Für Experten: Das Übertragungsprotokoll der Schnittstellen RS 232/RS 422/RS 485 Mit dem W-Kommando wird der Bedienparmeter wie er im Display dargestellt ist gesendet. Achtung: Nach Abschluß des letzten WRITE-Befehls ist immer ein CODE-CLOSE (CC) - Befehl zu senden! Beispiel für Änderung der Zeit für den Bildschirmschoner: zum Gerät: SOH 01 STX W12E0 0010 ETX BCC vom Gerät: SOH 01 STX 0 ETX BCC Rückgabecodes:...
8. Für Experten: Das Übertragungsprotokoll der Schnittstellen RS 232/RS 422/RS 485 Daten Restaurieren Befehl (DR) Der Befehl liefert alle im Sammelspeicher gespeicherten Messdaten. Weitere Beschreibung siehe Befehl Daten Auslesen (DA). Daten löschen (DD) Dieser Befehl löscht die Daten aus den Messdatenspeicher. Er sollte nach dem Befehl DA angewendet werden, wenn alle Daten richtig am PC übernommen wurden.
9. Technische Daten 9. Technische Daten Meßteil Referenzbedingungen Spannungsver- 230 VAC +/- 10%, 50 Hz +/- 0,5 Hz sorgung Warmlaufzeit > Stunde Umgebungstemp. 25 °C +/- 5 °C Luftfeuchtigkeit 55 +/- 10 % r. F. Je Kanal frei wählbare Meßbereiche: 4...20 mA / 1 µA (mit schaltbarer Leitungsbruchüberwachung Strom- <...
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9. Technische Daten Technische Daten Maximal (Fortsetzung) zulässige Kanal-Kanal: DC 60 V, AC 60 Vp (nur Sicherheitskleinspannung) Potentialdifferenz Zeitkonstante einstellbar: 0...999,9 Sekunden, je Analogeingang, Dämpfung System-Grunddämpfung vernachlässigbar Einflußeffekte Nach IEC 654-1: Arbeitstemperatur: 0...+50 °C Klima Lagertemperatur: -20 ...+70 °C Rel. Luftfeuchte: 10...75 % r.F., ohne Betauung max.
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9. Technische Daten Technische Daten Datensicherung (Fortsetzung) 1s/2s/3s/5s/10s/15s/30s/1min/2min/3min/6min ≥ 4 Jahre Pufferung für Programm-/Meßwertspeicher (interner Wählbarer Speicherbaustein: 1024 k bzw. 2048 k, SRAM) durch integrierte Speicher Speicherzyklus je Lithiumbatterie; Gruppe Zyklische Kopie der Meßdaten zur Archivierung auf (Standard- oder Diskette 3 1/2", 1,44 MB bzw. ATA-Flash-Speicherkarte (max. Ereignisspeicher- 128 MB);...
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9. Technische Daten Technische Daten 1 Relais, Wechsler, 230 V / 3 A, für Grenzwertmeldung / (Fortsetzung) Sammelrelais Netzausfall Elektrische Sicherheit Sicherheit EN 61010-1, Schutzklasse I, Überspannungskategorie II Gehäuse/Einbau Einbautiefe: ca. 211 mm incl. Anschlußklemmen Schalttafelausschnitt: 138 x 138 Schalttafelstärke: 2...40 mm, Befestigung nach DIN 43834 Edelstahl-Tubus, Gewicht ca.
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Visual Data Manager Visual Data Manager (VDM) Deutsch Betriebsanleitung 1 . . . 50 (Bitte lesen, bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen) Gerätenummer:......Visual Data Manager (VDM) English Operating instructions 51 . . . 100 (Please read before installing the unit) Unit number:........
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CONTENTS Page 1. General 2. Check before installing! 3. Safety notes/correct use 4. Installation/connection/setting up 4.1 Installation 4.2 Ambient conditions 4.3 Connections/terminal layout 4.4 Front mounted RS 232 serial interface/ serial operating cable 5. Setting up unit 5.1 Setting up directly on the unit - Start parameter change - The main menu - Selection/change push buttons...
1. General / 2. Check before installing! 1. General Your new Visual Data Manager (VDM) is constructed with a built-in operating manual! The simple operating concept of the unit enables a large number of applications to be set up easily almost without the need for paper. Your VDM displays operating hints on screen at the touch of a button! However, this operating manual is still important - it is an extension to the instructions built into the unit.
3. Safety notes/correct use 3. Safety notes/correct use Please take note of the following characters: “Hint”: Hints for better installation/operation. “Attention”: Ignoring this note can lead to damage of the device or faulty operation. “Danger”: Ignoring this warning can lead to personal injury. Correct use/ This unit is constructed for panel and cabinet installation.
4. Installation/connection/setting up 4. Installation/connection/setting up 4.1 Installation Prepare the required panel cut-out to 138+1 x 138+1 mm (to DIN 43700). Please take note of the asymmetrical form of the unit front bezel to the casing. The unit installation depth is approx. 211 mm. 1.
4. Installation/connection/setting up 4.3 Connections/ terminal layout Hint: The two central slots can be used by either 8 channel analogue or 15 channel digital boards (incl. 6 relay outputs). Dependent on application or order.
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4. Installation/connection/setting up Connection plan: Attention: Should there be a possibility of high energy transients on long signal cables it is recommended that an overvoltage protector be connected. Screened signal cables are recommended on the following: • RTDs, thermo-couples, ranges <1 V. •...
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4. Installation/connection/setting up Digital board I Digital board II 194 Digital input 11 Digital input 26 195 Digital input 12 Digital input 27 196 Digital input 13 Digital input 28 197 Digital input 14 Digital input 29 198 Digital input 15 Digital input 30 199 Digital input 16 Digital input 31...
5. Setting up unit 5.1 Setting up direct on The push button functions are displayed on screen directly above the respective the unit: push button. • Using “ð..” and “...ï” push buttons, other functions of these push buttons can be selected. •...
Parameters, for combining/displaying single channels into groups. Hint: Only channels that are allocated to a group can be displayed or saved, (internal memory and on diskette). Make groups Channels that are not allocated to groups can however be monitored for limit infringements or be automatically analysed (select this in order to utilise the memory to its best).
PC software installation Install the PC software delivered with the unit on the computer. If required the programme operating instructions can be printed out after installation. Initiate the programme. Attention: First connect the stereo plug to the socket on the unit then connect the interface plug to the PC.
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Function of the summer/normal time change over. Summer time change “Automatic”: Changeover to valid EU recommendations. over mode “Manual”: Changeover times can be set up in the following addresses. “OFF”: No changeover. In Europe the summer/normal time changeover occurs at a different time to that in the NT/ST region USA.
• Rear illumination: Settings for switching off the screen rear illumination. (Screen saver switching off increases the life of the rear illumination). Illumination off after ... Switches the display off xxxx minutes after the last time a push button was used (rear illumination is switched off).
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The same as in “Zoom start”. Here the upper value of the “Zoomed” section is set up. Zoom end Example: Transmitter 0-14 pH, required display section 5-9 pH. Set up “9". Factory default “0". The preset value is added to the real measured value for further Offset use (display, storage, alarm set point monitor).
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• Profibus DP (option): Setting up only required if a PROFIBUS measurement point is to be used by this channel. Slave address Select the address of the respective sensor. Every sensor “slave” must have an individual address. The measured value (the digital bus signal) is handled the same as any conventional analogue measurement point.
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Select set point type. Type Analogue signals: “LV high”: Signal exceeds the preset alarm set point. “LV low”: Signal falls below the preset alarm set point. “Gradient”: Signal changes too fast. For quantities (calculated from the analogue using the integration feature): The counter alarm set point is exceeded within the preset time cycle.
Mathematics channels (option): • Setting up only required if analogue measurement points are to be combined mathematically. Formula Individual channels can be mathematically combined and calculated using functions (g) / factors (a or b) and constants (c). The calculated mathematics channels are handled the same as “real”...
Mathematics operator for the channel calculation. Combination “?” Signal “y2” Second signal, “y2”, that is to be combined with the first (“y1”). Factor, with which the signal “y2” or g (y1:y2) is to be multiplied. Factor “b” Factory default: “1”. Constant, that is added to the result of the combination of signals “y1”...
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Function Activating the input releases the preset function. The digital inputs are “active high”, this means that the selected action happens when the control is connected to +12...+30 V DC. See “Connections/terminal layout”. Description Description of the function for this input or measurement point name. 10 characters.
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Hint: “External” must be selected in the address “Signal analysis - intermediate analysis”. Engineering unit for the counter input. e.g.. litre, m3, ..Engineering units Decimal points Number of decimal points displayed on the screen. Impulse factor = Factor by which the impulse input is multiplied to gain the correct 1 impulse = physical value.
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Counter type The alarm set point can be set to various counter types (intermediate, daily, monthly, total/yearly counters). These counters are regularly reset to zero (exemption: totaliser). Example daily counter: Daily zero reset after day change. Please note the settings in “Signal analysis”.
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Combining digital channels: • setting up only required if digital channels are to be combined with each other. Examples: Sums of impulse counters, logical combination of digital channels etc. Selection of how two or more digital channels can be combined with each other Task “Addition/subtraction”: For impulse counters.
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Factor “a” Factor ‘a’, with which the value of signal ‘y1’ is multiplied. Factory default: 1. Combination “?” Addition/subtraction: “Not used”: Switches part 2 of the formula y2*b) off. Logical combination: “AND”: Both inputs must be in the prescribed condition in order to be recognised as logically true (“H”).
Make groups: • Only channels that are allocated to groups are displayed and stored! Combine analogue and digital channels in such a way that important information can be called up at the touch of a button (e.g. temperatures, signal in plant 1, ...). A maximum of 8 channels can be allocated in any group.
Amplitude grid Sets into how many sections the screen is divided when using the “Curve” display mode. Example: Display of 0...100 %: 10 divisions required Display of 0...14 pH: 14 divisions required Display (colour) Select a signal/measurement point. This will be displayed in the respective colour. Signal analysis: •...
If the previous values are required they should first be saved on diskette before activating a reset (see chapter “Handling in operation - accessible functions - diskette”). Reset becomes active as soon as the “Accept” has been acknowledged using (“Ô). Sundries: •...
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• PROFIBUS DP: Setting up is only required if PROFIBUS measurement points are to be used. See “Analogue inputs - Signal” and “Analogue inputs - PROFIBUS DP”. Operating mode “Measured value monitor”: The (Bus) measurement signals are interrogated by a superior control system.
Information to the size and availability of the internal measured value memory and the Memory info ATA flash memory card or diskette drive. Displays maximum time available for both when operating on the preset unit settings. Hint: Memory info operates under the specified conditions (see “Technical data - Memory”) of the actual stored unit settings.
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SW Version Unit software version. Always note and give this number on questions to the unit. Last power on Always give this information on request. Last C-assertion Always give this information on request. PRESET Attention: Returns all parameters to the factory settings. All actual values, changes done and memory contents are deleted.
Relay function in alarm condition, when active. Closing contact: Connections 41-44 Relay 1 in LV are closed in alarm condition, when inactive the connection is 41-42. Opening contact: Connections 41-42 are closed in alarm condition. when inactive the connection is 41-44. Hint: In this mode the relay coil is under current.
6. Handling in operation 6. Handling in operation 1. Colour screen 2. Header 3. Diskette memory display 4. Operating push buttons 5. Softkeys 6. Function LED´s 7. Diskette drive door 8. Diskette/ATA-Flash drive 9. Diskette/Flashdisk release lever 10.Write LED for diskette/ ATA-Flash drive Diskette drive ATA-Flashdisk...
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6. Handling in operation Group: Selection of measurement point group to be displayed. - Measurement point (analogue and digital) can be combined into groups (see “Set up - make groups”). This makes fast access to plant areas/ signals that need to be displayed together possible.
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6. Handling in operation Digital display: The channels are shown as digital value displays on screen. The selected zoom range is displayed in grey. Events: Lists the last 30 alarm conditions and power failures. The required event can be high- lighted (using the arrow push buttons “Enter”), then the memory is searched and if found the event is then displayed in...
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6. Handling in operation < > (Memory page forwards/ backwards): Enables paging within the internal memory. - Displays the history of the signal sequence of the measurement points. - By changing the time base (“Select time base”) the time axis can be compressed up to 5 times.
6. Handling in operation Diskette/ATA-Flashdisk: Updates the data carrier with the last stored values. It is also possible to save the complete internal memory onto the data carrier. - Remove the data carrier only when requested to do so and the drive LED no longer illuminates.
6. Handling in operation Internal memory The saved measured values indicate signal changes and give access to previous sequences. The large internal memory operates as a ring memory. If this is full then the oldest data is overwritten. This means that the latest data is always available. The measured values are not lost on power failure (internal memory buffer).
7. Serial interfaces/Modem 7. Serial interface/modem 7.1 RS 232 The RS 232 serial interface can be found at the front of the unit (3.5 mm stereo socket under the diskette drive) as well as on the rear of the unit (9 pin Sub D socket). Attention: Simultaneous use of the front and rear RS232 interfaces is not permitted.
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7. Serial interfaces/Modem The initialisation must be done using the identical data format (Baurate, Data bits, Parity) as in the VDM unit. Four functions must be activated in the modem: Ignore the DTR input condition : &D0 Switch off data flow control (Hardware-Handshake) : /Q0 or &H0 or &K0 or +IFC=0,0;...
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7. Serial interfaces/Modem Example for dial selection command Tone dial, from an extension into the public telephone network, line selection with 0 ATDT0W or ATXDT0,, Pulse dial, from an extension into the public telephone network, line selection with 90 ATDP90W or ATXDP90,, Tone dial, from extension to extension in a closed telephone system ATXDT Tone dial, from the main connection to the public telephone network, line selection...
8. For experienced users: Serial interface RS 232/RS 422/RS 485 transmission protocols 8. For experienced users: Serial interface RS 232/RS 422/RS 485 transmission protocols Data bits: General Parity: even, odd, mark, space Stop bits: 1, 2 Protocol: SOH Unit address STX Message ETX BCC Unit address: ‘0’’0’..’9‘’9’...
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8. For experienced users: Serial interface RS 232/RS 422/RS 485 transmission protocols CODE-Open command (CO) The serial operation is opened with the CO command. (Compare to code input on hand operation). This command must always precede the first WRITE command! Answer codes: 0..2: o.k.
8. For experienced users: Serial interface RS 232/RS 422/RS 485 transmission protocols Using the W command the operating parameters transmitted are the same as shown in the display. Attention: After the last WRITE command a CODE-CLOSE (CC) command must be transmitted.! Example for changing the time of the screen saver: To unit: SOH 01 STX W12E0 0010 ETX BCC...
8. For experienced users: Serial interface RS 232/RS 422/RS 485 transmission protocols Data restore command (DR) This command delivers all measured data stored in the memory. For further details see the data read out command (DA). Data delete (DD) This command deletes data from the measured data memory. It is to be used after the DA command when all data has been correctly received by the PC.
8. For experienced users: Serial interface RS 232/RS 422/RS 485 transmission protocols 8.4 Read out actual Process data is read out using the read command followed by an ASCII zero (R0): R0bcd process data Channel number (1..9, A..Z) Channel type (0=analogue (or BUS), 1=mathematic analogue, 2=digital) Type of measured value: instantaneous value Answer: Answer code measured value...
9. Technical data 9. Technical data Measurement component Reference conditions Power supply 230 V AC +/- 10%, 50 Hz +/- 0.5 Hz Warm up time > hour Ambient 25 °C +/- 5 °C temperature Humidity 55 +/- 10 % r. h. Presettable measurement ranges per channel: 4...20 mA / 1 µA (with switchable cable open circuit monitor <...
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9. Technical data Technical data Base accuracy 0.25 % FSD +/- 1 digit (continued) Maximum allowable Channel to channel: DC 60 V, AC 60 Vp (only safe low voltages) potential difference Presettable time constant: 0...999.9 Seconds, per analogue Damping input, System base damping: can be ignored Influencing effects To IEC 654-1: B2 Ambient temperature: 0...+50 °C...
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9. Technical data Technical data Data security (Continued) 1s/2s/3s/5s/10s/15s/30s/1min/2min/3min/6min Memory ≥ 4 year buffer for programme/measured value memory Selectable memory-cycle (internal memory chip: 1024 k / 2048 k, SRAM) using integrated per group lithium battery; cyclic copy of measured data for archiving onto (standard or 3 1/2", 1.44 MB diskette or ATA-flash memory-card (max.
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9. Technical data Technical data Collective relays 1 relay, changeover, 230 V / 3 A, for limit indication/power failure (Continued) Safety EN 61010-1, class I, overvoltage category II Electrical safety Housing/installation Installation depth: approx. 211 mm incl. terminals, panel cut-out: x 138 Panel thickness: 2...40 mm, Fixing to DIN 43834 stainless steel casing, weight approx.
9. Technical data Technical data physical peak: (Continued) RS 485, Cable length 1000 m screened cable Baudrate: 93.75 kBaud, fixed, alternatively 45.5 kBaud Function ”Bus-monitor" (no influence on the PROFIBUS system) PROFIBUS DP as with conventionally connected components: connection Presettable slave address data format (DP/V1 formats): Integer (serial interface 8, Integer 16, Integer 32, Unsigned 8, Unsigned 16, Unsigned rear mounted...
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Visual Data Manager Visual Data Manager (VDM) Deutsch Betriebsanleitung 1 . . . 50 (Bitte lesen, bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen) Gerätenummer:......Visual Data Manager (VDM) English Operating instructions 51 . . . 100 (Please read before installing the unit) Unit number:........
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Sommaire Sommaire Page 1. Généralités 2. Contrôles avant montage 3. Consignes de sécurité / utilisation conforme à l’objet 4. Montage, raccordement, mise en service 4.1 Montage 4.2 Conditions ambiantes 4.3 Raccordement, schéma des bornes 4.4 Interface RS 232 en face avant / câble sériel 5.
1 Généralités Généralités Les instructions de mise en service figurent dans votre nouveau data manager à écran vidéo. Le concept d’utilisation très simple vous permet une mise en service sans manuel dans de nombreuses applications, il vous suffit d’appuyer sur la touche de comman- de AIDE sous l’écran.
3 Consignes de sécurité / utilisation conforme à l’objet Consignes de sécurité / utilisation conforme à l’objet Veuillez tenir compte des symboles suivants : “Remarque” : optimise la mise en service, le fonctionnement “Attention” : risque de défaut ou de dysfonctionnement de l’appareil si l’instruction n’est pas observée.
4 Montage, raccordement, mise en service 4 Montage, raccordement, mise en service 4.1 Montage Prévoyez une découpe d’armoire aux dimensions 138+1 x138+1 mm (selon DIN 43700). Tenez compte de l’agencement asymétrique du châssis frontal par rapport au tube. La profondeur de montage est d’env. 211 mm. 1.
4 Montage, raccordement, mise en service 4.3 Raccordement, schéma des bornes Remarque: Les deux emplacements du milieu peuvent être occupés au choix par des cartes entrée analogique 8 voies ou entrée digitale 15 voies (y compris 6 sorties relais) (en fonction de l’application ou de la commande).
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4 Montage, raccordement, mise en service Schéma des bornes Attention : Si les câbles de signal sont longs et soumis à des transients, nous vous conseillons d’installer un parafoudre adéquat. Veuillez utiliser des câbles de signal blindés pour : • thermorésistances, thermocouples, gammes de mesure < 1 •...
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4 Montage, raccordement, mise en service Carte digitale I Carte digitale II entrée numérique 11 entrée numérique 26 entrée numérique 12 entrée numérique 27 entrée numérique 13 entrée numérique 28 entrée numérique 14 entrée numérique 29 entrée numérique 15 entrée numérique 30 entrée numérique 16 entrée numérique 31 entrée numérique 17...
5. Adaptation du réglage de l’appareil - Setup 5. Adaptation du réglage de l’appareil - Setup 5.1 Réglage direct sur La fonction de la touche de commande utilisée est affichée à l’écran. l’appareil ð ï..• vous pouvez sélectionner les fonctions des touches avec “.. .”...
5. Adaptation du réglage de l’appareil - Setup Paramètres pour réunir/représenter diverses voies en un groupe. Remarque : Seules les voies affectées à un groupe peuvent être affichées ou Groupes de signaux mémorisées (mémoire interne et disquette). La surveillance automatique de seuil est quand même possible pour les voies non affectées à...
5. Adaptation du réglage de l’appareil - Setup 5.2 Réglage sur le PC Vous pouvez également mettre en service ou paramétrer votre Memograph avec un PC. Pour ceci, vous disposez des interfaces suivantes : - Interface RS 232 en face avant (prise jack 3,5 mm, stéréo, derrière le cache, sous le lecteur) - Interfaces RS 232 ou RS 422/485 à...
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5. Adaptation du réglage de l’appareil - Setup Commutation horaire d’hivers/horaire d’été Changement d’heure “Automatique” : commutation selon les directives européennes en vigueur été/d’hiver “Manuel” : réglage de l’heure de commutation dans la position suivante “OFF” : pas de commutation En Europe la commutation horaire d’hiver/horaire d’été...
5. Adaptation du réglage de l’appareil - Setup • L’économiseur d’écran augmente la longévité du rétroéclairage (mise en veille) Rétroéclairage Mise en veille L’écran est mis en veille lorsqu’aucune touche n’a été actionnée après xxxx minutes. Les fonctions sont conservées (DEL verte allumée). Appuyez sur une touche quelconque pour rappeler la page.
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5. Adaptation du réglage de l’appareil - Setup Comme pour le début de zoom. Indiquez la valeur supérieure de l’extrait souhaité. Fin du zoom Exemple : transmetteur 0-14 pH, du zoom souhaité 5-9 pH, réglez 9. Offset Réglage usine 0. La valeur réglée est additionnée, pour d’autres usages (affichage, mémorisation, surveillance de seuil), au signal d’entrée réellement mesuré.
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5. Adaptation du réglage de l’appareil - Setup • Profibus DP (option) : réglage nécessaire lorsque la voie sert à exploiter un point de mesure PROFIBUS. Adresse esclave Sélectionnez l’adresse du capteur correspondant. Chaque capteur “esclave” doit avoir sa propre adresse. La valeur mesurée (signal bus digital) est immédiatement traitée comme un point de mesure analogique.
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5. Adaptation du réglage de l’appareil - Setup Sélectionnez le type de seuil. Type Signaux analogiques : “Seuil haut” : le signal dépasse par excès le seuil. “Seuil bas” : le signal dépasse par défaut le seuil. “Gradient” : signal change trop rapidement.
5. Adaptation du réglage de l’appareil - Setup Voies mathématiques (option) • Réglages nécessaires lorsque les points de mesure analogiques sont combinés entre eux en voies mathématiques. Formule Les différentes voies peuvent être combinées mathématiquement entre elles et avec des facteurs (a/b) /constantes (c). Les voies mathématiques ainsi calculées sont traitées comme de véritables entrées analogiques, qu’il s’agisse d’un raccordement usuel ou PROFIBUS (seuils, affichage, etc.) La formule est la suivante : f = (g(y1)*a)?(y2*b)+c pour pouvoir appliquer des...
5. Adaptation du réglage de l’appareil - Setup Opérateur mathématique pour la combinaison des voies Fonction math. “?” Signal “y2” Deuxième signal y2 à combiner avec le premier signal y1 Facteur multiplicateur du signal y2 ou g(y1:y2). Réglage par défaut : 1 Facteur “b”...
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5. Adaptation du réglage de l’appareil - Setup Fonction L’activation de l’entrée déclenche la fonction réglée. Les entrées digitales sont à l’état high-actif, c’est à dire l’action sélectionnée est déclenchée par une tension 12...30 VDC. Voir également “Raccordement, schéma des bornes” Désignation Description de la fonction déclenchée par l’entrée ou nom du point de mesure 10 positions.
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5. Adaptation du réglage de l’appareil - Setup Remarque : dans “analyse du signal - analyse intermédiaire”, il faut sélectionner “externe”. Unité physique Unité technique du compteur, par ex. litre, m Nombre de positions après la virgule pour l’affichage Point décimal 1 Impulsion = Facteur d’impulsion = le facteur multiplié...
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5. Adaptation du réglage de l’appareil - Setup Type de compteur Le seuil peut être attribué à l’un des différents types de compteur : intermédiaire, journalier, mensuel, annuel, totalisateur. La remise à zéro de ce compteur est cyclique, à l’exception du compteur totalisateur : Exemple compteur journalier : remis à...
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5. Adaptation du réglage de l’appareil - Setup Liaison des voies digitales • Réglages seulement nécessaires lorsque les voies digitales doivent être reliées ensemble. Exemple : totalisation de compteurs d’impulsions, liaison logique de voies digitales etc. Calcul Sélection du mode de liaison de deux ou plusieurs voies digitales : “addition/soustraction”...
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5. Adaptation du réglage de l’appareil - Setup Facteur “a” Facteur avec lequel on multiplie la valeur du signal “y1". Réglage usine : 1. Liaison “?” Addition/soustraction : non utilisé : élimine la partie 2 de la formule (y2*b) calcul logique : ET : les deux entrées doivent prendre l’état défini pour être reconnues comme logiquement vraies (H).
5. Adaptation du réglage de l'appareil - Setup Constitutions de groupes : • Seules les voies sélectionnées par groupe sont affichées et mémorisées. Regroupez les signaux analogiques et/ou numériques de manière à permettre une interrogation des principales informations par simple pression sur touche (par ex.
5. Adaptation du réglage de l'appareil - Setup Grille Indique en combien de sections l’écran avec mode de représentation “courbe” doit d’amplitude être divisé. Exemples : représentation de 0…100% : choisir 10 divisions représentation de 0…14 pH : choisir 14 divisions Affichage Sélectionnez un signal/point de mesure.
5. Adaptation du réglage de l'appareil - Setup Si les signaux précédents doivent encore servir, sauvegardez-les sur une disquette avant la remise à zéro (voir chapitre “manipulation pendant le fonctionnement, interrogation des fonctions, disquette”). La remise à zéro est immédiatement effective lorsque vous confirmez avec (“Ô) Divers : •...
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5. Adaptation du réglage de l'appareil - Setup • PROFIBUS DP : réglages uniquement nécessaires si vous utilisez des points de mesure PROFIBUS. Voir également “entrées analogiques, signal” et “entrées analogiques, PROFIBUS DP”. Mode de “Monitor-valeur mesurée” : les signaux de mesure sont demandés par un système fonctionnement expert.
5. Adaptation du réglage de l'appareil - Setup Informations sur la taille et la disponibilité de la mémoire interne et du lecteur de Info-mémoire disquette. Indique la période pendant laquelle les valeurs mesurées sont le plus disponibles en fonction des réglages de l’appareil. Remarques : L’info-mémoire tient compte des réglages mémorisés.
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5. Adaptation du réglage de l'appareil - Setup Version Version du software à indiquer pour toute question relative à l’appareil. software Last power A indiquer à votre interlocuteur. Last A indiquer à votre interlocuteur. C-assertion PRESET Attention : Tous les paramètres reviennent aux valeurs par défaut. Affichage En plus du texte d’aide, indique l’adresse de la position actuelle.
5. Adaptation du réglage de l'appareil - Setup Fonction du relais en cas de dépassement de seuil Relais 1 en cas de Contact NF : en dépassement de seuil, les bornes 41-44 sont court-circuitées, à l’état dépassement de seuil repos, les bornes 41-42. Contact NO : en dépassement de seuil, les bornes 41-42 sont court-circuitées, à...
6. Manipulations pendant le fonctionnement 6. Manipulations pendant le fonctionnement 1. Ecran couleur 2. En-tête 3. Affichage de la mémoire disponible sur disquette 4. Touches de commande 5. Fonctions associées aux touches de commande 6. DEL 7. Cache du lecteur 8.
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6. Manipulations pendant le fonctionnement Groupe : Sélectionnez le groupe que vous voulez afficher. - Vous pouvez réunir dans chaque groupe des points de mesure analogiques et digitales pour accéder rapidement à des parties d’installation ou des signaux qui vont ensemble. - Vous avez un aperçu de tous les signaux qui vous intéressent (par ex.
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6. Manipulations pendant le fonctionnement Affichage digital : Indique les voies sous forme de valeur numérique. En gris est indiquée la section zoom choisie. Evénements : Dresse une liste des 30 derniers dépassements de seuil et coupures de courant. Sélectionner l’événement concerné...
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6. Manipulations pendant le fonctionnement << >> (Avance/recul dans la mémoire) Vous vous déplacez dans la mémoire interne. - Repère : date et heure sur fond noir. - Lorsque vous modifiez l’échelle de temps (sélection axe de temps) et avoir un axe de temps jusqu’à...
6. Manipulations pendant le fonctionnement Disquette / ATA-Flash Actualise la support de données avec les dernières données sauvegardées. Il est également possible de protéger la mémoire interne complète sur le support de données. - Ne retirez la support de données que si le message correspondant est affiché...
6. Manipulations pendant le fonctionnement Mémoire interne La sauvegarde des valeurs mesurées indique les changements de signal et permet d’accéder à des séquences terminées. Le VDM possède une mémoire circulaire. Lorsque celle-ci est pleine, ce sont les données les plus anciennes qui sont écrasées afin que les données les plus récentes restent conservées (principe FIFO).
7. Interfaces sérielles / modem 7. Interfaces sérielles / modem 7.1 RS 232 L’interface sérielle RS 232 se trouve en face avant (3,5 mm, prise jack stéréo sous le lecteur de disquette) et à l’arrière (connecteur sub-D 9 broches). Celle en face avant est prioritaire, tant qu’elle est utilisée l’interface arrière n’est pas opérationnelle.
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7. Interfaces sérielles / modem L’initialisation doit avoir lieu dans le même format de données (taux de baud, bits de données, parité) que celui utilisé par l’appareil. Quatre fonctions doivent être activées dans le modem. Ignorer l’état de l’entrée DTR : &D0 Déconnecter contrôle du flux de données : /Q0 ou &H0 ou &...
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7. Interfaces sérielles / modem Exemples Composition du numéro, du poste secondaire dans le réseau public, ligne principale avec le zéro commandes de sélection ATDT0W ou ATXDT0,, Composition du numéro, du poste secondaire dans le réseau public, ligne principale avec le 90 ATDP90W ou ATXDP90,, Composition du numéro, d’un poste secondaire à...
8. Pour les spécialistes : protocole de transfert des interfaces RS 232/RS 422/RS 485 8. Pour les spécialistes : protocole de transfert des inter- faces RS 232/RS 422/RS 485 Bits de données : Généralités Parité : even, odd, mark, space Stoppbits: 1, 2 Protocole :...
8. Pour les spécialistes : protocole de transfert des interfaces RS 232/RS 422/RS 485 8.1 Commandes à Déroulement de la transmission paramétrer vers l’appareil : SOH adresse d’appareil STX commande ETX BCC depuis l’appareil : SOH adresse d’appareil STX réponse ETX BCC Les commandes et les réponses sont envoyées entre STX et ETX.
8. Pour les spécialistes : protocole de transfert des interfaces RS 232/RS 422/RS 485 Commande WRITE (W) W<Position> La commande W permet de modifier les paramètres d’une position d’utilisation. Au préalable, il faut entrer le code personnel. L’ouverture n’est possible que via l’interface sérielle si elle n’a pas été...
8. Pour les spécialistes : protocole de transfert des interfaces RS 232/RS 422/RS 485 Commande lecture de données (DA) Cette commande permet de lire les données contenues dans la mémoire. Seules les nouvelles données qui ont été sauvegardées depuis le dernier effacement (commande DD) sont transmises par trains.
8. Pour les spécialistes : protocole de transfert des interfaces RS 232/RS 422/RS 485 Voies mathématiques 1 byte (0 = absent, 1 = lecteur de disquette présent) (ASCII) 1 byte “0" 1 byte ”0" 1 byte “0" Les données de process sont lues avec la commande Read et un zéro ASCII (R0) : 8.4 Lecture des données de process actuelles...
9. Caractéristiques techniques 9. Caractéristiques techniques Partie Conditions de référence mesure Alimentation 230 VAC +/- 10 %, 50 Hz +/- 0,5 Hz Durée de > 1/2 heure préchauffage Température 25 °C +/- 5 °C ambiante Humidité 55 +/- 10 % r. F. Gammes de mesure préréglables par voie Gammes 4...20 mA / 1 mA (avec surveillance de rupture de ligne commutable...
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9. Caractéristiques techniques Partie mesure (suite) Différence de Voie à voie : 60 V DC, 60 Vp AC (uniquement faible tension de sécurité) potentiel max. admissible Amortissement Constante de temps préréglable : 0...999,9 s, par entrée analogique, amortissement de base du système négligeable Influences Conditions Selon IEC 654-1: B...
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9. Caractéristiques techniques Mémoire Sauvegarde des données Cycle de 1s/2s/3s/5s/10s/15s/30s/1min/2min/3min/6min mémoire mémoire tampon >= 4 ans pour programme et valeur mesurée (puce mémoire sélectionnable interne : 1024 k (2048 k), SRAM) avec pile lithium intégrée copie cyclique des par groupe données mesurées pour archivage sur disquette 3 1/2", disquette 1,44 MB, ou (mémorisation ATA-Flash (max.
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9. Caractéristiques techniques Sécurité électrique Sécurité EN 61010-1, Classe de protection I, Catégorie surtension II Modèle/poids Profondeur d’installation : env. 211 mm bornes comprises, Boîtier/installation Découpe d’armoire : 138+1 x 138+1 mm Epaisseur de paroi : 2...40 mm, fixation selon DIN 43834 Montage sur tube acier inox , Poids env.
9. Caractéristiques techniques Options (suite) Raccordement Couche physique :RS 485, longueur de câble blindé max.; 1000 m PROFIBUS Vitesse de transmission : 93,75 kBaud, fixe DP (interface Fonctions programmables : mono maitre classe 1, interrogation des esclaves sérielle et échange de données cyclique, configuration esclave sans modification, pas montée à...
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Visual Data Manager Visual Data Manager (VDM) Deutsch Betriebsanleitung 1 . . . 50 (Bitte lesen, bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen) Gerätenummer:......Visual Data Manager (VDM) English Operating instructions 51 . . . 100 (Please read before installing the unit) Unit number:........
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Indice Pag. Generalità Controlli prima dell’installazione Note sulla sicurezza/uso corretto Installazione/connessione/impostazione 4.1 Installazione 4.2 Condizioni ambientali 4.3 Connessioni/schema dei morsetti 4.4 Interfaccia seriale RS 232 montata frontalmente/ cavo operativo seriale Impostazione dell’unità 5.1 Impostazione diretta sull’unità - Come iniziare la configurazione dei parametri - Il menu principale - Selezione/cambio funzione pulsanti - Principio operativo...
1. Generalità / 2. Controlli prima dell'installazione 1. Generalità Il nuovo Visual Data Manager (VDM) è dotato di un manuale operativo interno! Il concetto operativo dell’unità è semplice e consente l’adattamento ad un numero notevole di applicazioni e la facile impostazione per lo più senza la necessità di supporti cartacei.
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3.Note sulla sicurezza/uso corretto 3. Note sulla sicurezza/uso corretto Prestare attenzione ai seguenti simboli: “Nota”: Suggerimento per una migliore installazione ed il buon funzionamento. “Attenzione”:Ignorando queste istruzioni, si può danneggiare lo strumento o causare il suo malfunzionamento. “Pericolo”: Ignorando queste istruzioni si rischiano incidenti alle persone. Uso corretto/ Questa unità...
4. Installazione/connessione/impostazione 4. Installazione/connessione/impostazione 4.1 Installazione Preparare il foro richiesto di 138+1 x 138+1 mm (secondo DIN 43700) nel frontalino. Fare attenzione alla posizione asimmetrica del telaio del frontalino rispetto alla custodia. La profondità di installazione dell’unità è di ca. 211 mm. 1.
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4. Installazione/connessione/impostazione Schema di connessione: Attenzione: Se c’è la possibilità che si verifichino disturbi transitori ad alta energia su cavi di segnale lunghi, si raccomanda di collegare una protezione contro le sovratensioni. Si raccomanda di usare cavi del segnale schermati per: •...
5.Impostazione dell'unità 5. Impostazione dell’unità 5.1 Impostazione diretta Le funzioni sono visualizzate sullo schermo direttamente sopra i rispettivi pulsanti. sull’unità: • Usando i pulsanti “ð..” e “...ï” , è possibile selezionare altre funzioni. • I campi vuoti significano che i relativi pulsanti non hanno alcuna funzione in quel momento.
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5.Impostazione dell'unità Parametri, per combinare/visualizzare i canali in gruppi. Nota: si possono visualizzare o memorizzare solo canali che sono stati assegnati ad un gruppo, (memoria interna e su dishetto). I canali che non sono stati Creazione di gruppi assegnati a gruppi possono tuttavia essere monitorati per la violazione della soglia o essere analizzati automaticamente (selezionarli in ordine, per utilizzare al meglio la memoria.
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5.Impostazione dell'unità Installazione del software PC Installare il sotware PC, che è stato fornito con l’unità. Se necessario, dopo l’installazione, è possibile stampare il manuale operativo del programma. Avviare il programma. Attenzione: Prima collegare il connettore stereo allo zoccolo sull’unità, poi collegare il connettore dell’interfaccia al PC Per lo scollegamento, eseguire la stessa operazione nel’ordine inverso.
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5.Impostazione dell'unità Formato: hh:mm, 24 h Funzione di cambio ora legale/solare. Mod. cambio ora legale “Automatico”: Cambio secondo raccomandazioni vigenti EU. “Manuale”: è possibile impostare il cambio di orario negli indirizzi seguenti. “OFF”: Nessun cambio orario. In Europa il cambio dell’orario legale/solare avviene diversamente dagli USA. Regione OS/OL Selezionare la regione in cui l’unità...
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5.Impostazione dell'unità • Retroilluminazione:impostazioni per spegnere il display retroilluminato. (Lo spegnimento dell’illuminazione allunga la durata del display). L’illuminazione del Spegne il display xxxx minuti dopo l’ultimo azionamento di un tasto (la display si spegne retroilluminazione è spenta. Tutte le rimanenti funzioni dell’unità rimangono attive (LED dopo ...
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5.Impostazione dell'unità Vale quanto detto per “Inizio zoom”. Qui si imposta il valore superiore della sezione Fine zoom soggetta a “Zoom” Esempio: Trasmettitore 0-14 pH, sezione di visualizzazione richiesta 5-9 pH. Impostare “9". Impostazione di fabbrica “0". Il valore impostato viene aggiunto al valore reale Offset misurato (visualizzazione, memorizzazione monitoraggio allarmi).
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5.Impostazione dell'unità • Profibus DP (opzione): impostazione richiesta solo se il canale deve usare un punto di misura PROFIBUS. Indrizzo slave Selezione dell’indirizzo del rispettivo sensore. Ciascun sensore “slave” deve avere un indirizzo individuale. Il valore misurato (il segnale digitale proveniente dal bus) viene trattato come per qualsiasi punto di misura analogico convenzionale.
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5.Impostazione dell'unità Selezione del tipo di limite. Tipo Per segnali analogici: “LV alto”: il segnale supera il valore di soglia. “LV basso”: il segnale cade al di sotto del valore di soglia. “Gradiente”: variazione troppo veloce del segnale. Per quantità (calcolate dal segnale analogico usando la funzione di integrazione): il valore di soglia impostato (valore contatore) viene superato nel ciclo di tempo preimpostato.
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5.Impostazione dell'unità Memorizzazione degli LV “Normale”: memorizzazione dei valori nel ciclo standard primpostato (impostazioni in “Creazione gruppi - ciclo memorizzazione”). “Ciclo allarme”: memorizzazione del ciclo in caso di allarme (Impostazioni in “Creazione gruppi - ciclo di allarme”),p.e. ogni secondo. Attenzione: Serve una maggiore disponibilità di memoria. Canali matematici (opzione): •...
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5.Impostazione dell'unità Fattore per il quale si deve moltiplicare il segnale “y1” Impostazione di fabbrica:“1”. Fattore “a” Combinazione “?” Operatore matematico peril calcolo del canale. Secondo segnale, “y2”, da combinare con il primo (“y1”). Segnale “y2” Fattore per il quale il segnale “y2” o g (y1:y2) deve essere moltiplicato. Fattore “b”...
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5.Impostazione dell'unità Funzione Attivando l’ingresso si attiva la funzione preimpostata. Ogni ingresso digitale è “attivo alto”, vale a dire che l’azione selezionata avviene quando il controllo è connesso a +12...+30 V DC. Vedere “Connessione/schema dei morsetti”. Descrizione Descrizione della funzione per questo ingresso o nome del punto di misura. 10 caratteri.
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5.Impostazione dell'unità Nota: La voce “Esterna” deve essere selezionata all’indirizzo “Analisi del segnale - Analisi intermedia”. Unità ingegneristiche per l’ingresso contatore.p.e. litri, m3, ..Unità ingegneristica Numero di decimali visualizzati sullo schermo. Decimali 1 impulso = Fattore impulso = Fattore di moltiplicazione dell’ingresso impulsivo per raggiungere il valore fisico corretto.
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5.Impostazione dell'unità Tipo contatore Il limite può essere impostato con diversi tipi di contatore (contatore parziale, giornaliero, mensile, totale/annuale). Questi contatori vengono regolarmente azzerati (eccetto il totalizzatore annuale che deve essere configurato). Esempio: contatore giornaliero: azzeramento giornaliero dopo il cambio giorno. Osservare le impostazioni in “Analisi del segnale”.
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5.Impostazione dell'unità Combinazione degli ingressi digitali: • Configurazione richiesta solo se i canali digitali devoono essere combinati. Esempio: somma di impulsi, combinazione logica dei canali digitali, ecc.. Selezione di come due o più canali digitali devono essere combinati. Obiettivo “Somma/sottrazione”: Per ingressi di conteggio quantità. “Somma/media”: Per ingressi di conteggio quantità/tempo.
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5.Impostazione dell'unità Fattore “a” Fattore ‘a’, per il quale viene moltiplicato il valore del segnale ‘y1’. Valore di fabbrica: 1. Combinazione “?” Somma/sottrazione: “Non usato”: Disabilità la seconda parte della formula (y2*b). Combinazione logica: “AND”: Entrambi gli ingressi devono essere nella condizione impostata al fine di ottenere il risultato logicamente vero (alto).
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5. Impostazione dell'unità Creazione gruppi: • Vengono visualizzati e memorizzati solo canali che sono associati a gruppi! Combinare canali analogici e digitali in modo tale da poter richiamare le informazioni importanti semplicemente premendo un tasto (p.e. temperature, impianto 1, ...). Ad ogni gruppo è...
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5. Impostazione dell'unità Ampiezza griglia Configura in quante sezioni lo schermo deve essere diviso impiegando la visualizzazione in “Curve”. Esempio: Visualizza 0...100 %: richieste 10 divisioni Visualizza 0...14 pH: richieste 14 divisioni Display (colore) Selezione di un segnale/punto di misura, che sarà visualizzato nel colore corrispondente Analisi del segnale: •...
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5. Impostazione dell'unità Se i valori precedenti sono necessari, è opportuno salvarli su di un dischetto prima di procedere ad un reset (vds cap. “Operazioni durante il funzionamento - funzioni accessibili - dischetto”).Il reset diviene attivo non appena si conferma “Accetti” usando il tasto (“↵”).
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5. Impostazione dell'unità • PROFIBUS DP: L’impostazione è richiesta solo se si devono usare dei punti di misura PROFIBUS. Vedere “Ingressi analogici - segnale” e “Ingressi analogici - PROFIBUS DP”. Modalità operativa “Monitoraggio del valore misurato”: I segnali di misura (Bus) vengono interrogati da un sistema di controllo superiore.
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5. Impostazione dell'unità Informazioni relative alla grandezza e disponibilità della memoria interna e della ATA Informazioni memoria flash memory card o del dischetto. Visualizzazione della massima autonomia in funzione dei dati di configurazione impostati. Avvertimento: il calcolo viene effettuato in funzione dei dati in memoria: se vengono effettuati dei cambiamenti il calcolo non viene aggiornato sino a che essi non vengono accettati (vedi configurazione dell’unità).
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5. Impostazione dell'unità Versione SW Versione del software dell’unità. Prendere nota di questo numero, da dare in caso di domande sull’unità Ultima accensione Dare sempre questa informazione in caso di domande sull’unità. Ultima C-assertion Dare sempre questa informazione in caso di domande sull’unità. PRESET Attenzione: Imposta tutti i parametri con i valori di fabbrica.
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5. Impostazione dell'unità Funzionamento del relé in condizioni di soglia limite, cioè se è attivo. Contatto di Relé 1 in LV chiusura: le connessione 41-44 sono chiuse in condizioni di soglia; se il relé non è attivo, le connessioni sono 41-42. Contatto di apertura: le connessioni sono 41-42 sono chiuse in condizioni di soglia;...
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6. Operazioni durante il funzionamento 6. Operazioni durante il funzionamento 1. Schermo a colori 2. Titolo 3. Visualizzazione memoria dischetto 4. Tasti operativi 5. Tasti dedicati 6. LED di funzionamento 7. Porta dell’unità a dischetti 8. Unità a dischetti / ATA flash 9.
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6. Operazioni durante il funzionamento Gruppi: Selezione del gruppo di variabili da visualizzare. - Punti di misura (analogici e digitali) possono essere inseriti nei gruppi (vedi “Set up - crea gruppi”). E’ cosi possibile avere rapido accesso alle informazioni di un’area di impianto i cui segnali sono visualizzati insieme.
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6. Operazioni durante il funzionamento Display Digitale: I canali sono visualizzati come valori digitali sullo schermo. Lo zoom impostato è visualizzato in grigio Eventi: Listato degli ultimi 30 allarmi e anomalie di alimentazione. L’evento richiesto può essere evidenziato (usando le frecce ed il pulsante “Enter”), ed attivata la ricerca in memoria.
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6. Operazioni durante il funzionamento < > (Pagina di memoria avanti/ indietro): Abilitazione della pagina con dati presi dalla memoria interna. - Visualizza la storia del segnale del punto di misura. - Cambiando la base dei tempi (“Selezione tempo base”) il tempo può essere compresso sino a 10 volte.
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6. Operazioni durante il funzionamento Dischetto / ATA flash: Aggiornamento del dischetto/ATA flash con gli ultimi valori memorizzati. - E’ inoltre possibile salvare tutto il contenuto della memoria sul supporto esterno. - Rimuovere il dischetto solo quando richiesto ed il LED è spento. Gioco: Disponibile solo se non è...
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6. Operazioni durante il funzionamento Memoria interna I valori misurati memorizzati indicano dei cambiamenti di segnali e danno accesso a sequenze precedenti. La grande memoria interna funziona come memoria ad anello. Quando è piena, viene cancellato il dato più vecchio (il primo ad entrare è il primo ad uscire).
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7.Interfacce seriali/Modem 7. Interfacce seriale/Modem 7.1 RS 232 Esiste un’interfaccia seriale RS 232 situata sul frontalino dell’unità ( connettore stereo da 3.5 mm sotto l’unità a dischetti) ed anche una sul retro dello strumento (connettore a 9 pin Sub D). Attenzione: Non è...
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7. Interfacce seriali/Modem L’inizializzazione deve essere fatta usando lo stesso formato dati (Baurate, Data bits, Parity) previsto nel Memo-Graph. Devono essere attivate 4 funzioni nel modem: Ignorare la condizione del DTR : &D0 Disattivare il controllo flusso (Hardware-Handshake) : /Q0 or &H0 or &K0 or +IFC=0,0;...
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7.Interfacce seriali/Modem Esempio di comandi per la connessione Connessione a toni, per la connessione da una estensione ad un network pubblico e selezione linea con 0 ATDT0W o ATXDT0,, Connessione a impulsi, per la connessione da una estensione ad un network pubblico e selezione linea con 90 ATDP90W o ATXDP90,, Connessione a toni, da una estensione ad una estensione in un sistema telefonico...
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8. Per esperti: protocolli di trasmissione per interfacce seriali RS 232/RS 422/RS 485 8. Per esperti: protocolli di trasmissione per interfacce seriali RS 232/RS 422/RS 485 Data bit: Generalità Parità: pari, dispari, mark, spazio Stop bit: 1, 2 Protocollo: SOH Indirizzo unità STX Messaggio ETX BCC Indirizzo unità: ‘0’’0’..’9‘’9’...
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8. Per esperti: protocolli di trasmissione per interfacce seriali RS 232/RS 422/RS 485 Comando CODE-Open (CO) Il funzionamento seriale si apre con il comando CO. (Confrontare il codice immesso in modalità manuale). Questo comando deve sempre precedere il primo comando di WRITE (scrittura)! Codici di risposta: 0..2: o.k.
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8. Per esperti: protocolli di trasmissione per interfacce seriali RS 232/RS 422/RS 485 Attenzione: Dopo l’ultimo comando di WRITE il comando CODE-CLOSE (CC) deve essere trasmesso! Esempio di cambiamento del tempo dello screen saver: All’unità: SOH 01 STX W12E0 0010 ETX BCC Dall’unità: SOH 01 STX 0 ETX BCC Codici di risposta:...
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8. Per esperti: protocolli di trasmissione per interfacce seriali RS 232/RS 422/RS 485 Comando di ripristino dati (DR) Il commando fornisce tutti i dati misurati contenuti nella memoria. Per ulteriori dettagli vedere il comando di lettura (DA). Cancellazione dei dati (DD) Questo comando cancella i dati dalla memoria dei valori misurati.
8. Per esperti: protocolli di trasmissione per interfacce seriali RS 232/RS 422/RS 485 I dati di processo si possono leggere usando il comando di lettura seguito da uno 8.4 Lettura dei dati zero ASCII (R0): R0bcd attuali di processo Numero di canale (1..9, A..Z) Tipo di canale (0=analogico (o BUS), 1=analogico matematico, 2=digitale) Tipo di valore misurato: Valore istantaneo...
9. Dati tecnici 9. Dati tecnici Componenti di misura Condizioni di riferimento Tensione di 230 V AC +/- 10%, 50 Hz +/- 0.5 Hz alimentazione Tempo di > riscaldamento Temp. ambiente 25 °C +/- 5 °C Umidità 55 +/- 10 % r. h. Campo di misura selezionabile per ogni canale: 4...20 mA / 1 µA (con monitoraggio interruzione cavo Campi di...
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9. Dati tecnici Dati tecnici Diff. di potenziale Canale-Canale: DC 60 V, AC 60 Vp (solo bassa tensione di (continua) max consentita sicurezza) Costante tempo preimpostabile: 0...999.9 secondi, per ingresso Smorzamento analogico, lo smorzamento di base del sistema può essere ignorato Effetti influenze Secondo IEC 654-1: B2...
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9. Dati tecnici Dati tecnici Sicurezza dati (Continua) 1s/2s/3s/5s/10s/15s/30s/1min/2min/3min/6min buffer ≥ 4 anni Memoria Cicli di per memoria programma/valori misurati (chip memoria interna: memorizzazione 1024 k / 2048 k, SRAM) con batterie integrate al litio; selezionabile per Coppia ciclica di dati misurati per l’archiviazione su dischetti 3 gruppo 1/2", 1.44 MB / ATA flash (max.
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9. Dati tecnici Dati tecnici 1 relé cumulativo, contatto di commutazione, 230 V / 3 A, per il Relé cumulativo (Continua) monitoraggio delle soglie/ mancanze di alimentazione. Sicurezza elettrica Sicurezza EN 61010-1, classe I, Categoria sovratensioni II Custodia/installazione Profondità di installazione: ca. 211 mm incl. morsetti Dima di foratura: 138 x 138 Spessore panello: 2...40 mm, Fissaggio secondo DIN 43834...
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9. Dati tecnici Dati tecnici Picco fisico: RS 485, lungh. max. cavo 1000 m di cavo (Continua) schermato Baudrate: 93.75 kBaud, fissi, in alternativa 45.5 kBaud Connessione Funzione ”monitoraggio" (nessuna influenza sul sistema PROFIBUS DP PROFIBUS) lo stesso che per componenti connessi in modo (interfaccia convenzionale.
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Visual Data Manager Visual Data Manager (VDM) Deutsch Betriebsanleitung 1 . . . 50 (Bitte lesen, bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen) Gerätenummer:......Visual Data Manager (VDM) English Operating instructions 51 . . . 100 (Please read before installing the unit) Unit number:........
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Inhoudsopgave Inhoudsopgave blz. Algemeen Voor de inbouw controleren! Veiligheidsinstructies / correct gebruik Montage / aansluiting / inbedrijfname 4.1 Inbouw 4.2 Omgevingsomstandigheden 4.3 Aansluitingen/schema 4.4 RS 232 interface op front / seriële bedieningskabel Instellingen instrument aanpassen - Setup 5.1 Setup direct op het instrument - Beginnen met de parameterverandering - Het hoofdmenu - Toetsen voor keuze/wijzigen...
1. Algemeen / 2. Voor de inbouw controleren! 1. Algemeen Uw nieuwe Visual Data Manager (VDM) beschikt over een ingebouwde handleiding! Het eenvoudige bedieningsconcept van het instrument maakt voor vele toepassingen een inbedrijfname mogelijk praktisch zonder gebruik te maken van dit inbedrijfstellingsvoorschrift.
3. Veiligheidsinstructies / correct gebruik 3. Veiligheidsinstructies / correct gebruik Let op de volgende symbolen: “Opmerking”: Adviezen voor een betere inbedrijfname / bedrijf. “Opgelet”: Niet aanhouden kan tot een defect van het instrument of foutief functioneren leiden! “Voorzichtig”: Niet aanhouden kan tot verwonding van personen leiden! Correct gebruik Dit instrument is bedoeld voor inbouw in panelen en schakelkasten.
4. Montage/aansluiting/inbedrijfname 4. Montage/aansluiting/inbedrijfname 4.1 Inbouw Zorg voor een paneeluitsparing met afmetingen 138+1 x 138+1 mm (conform DIN 43700). Houdt rekening met de asymmetrische positionering van het frontraam t.o.v. de tubus. De inbouwdiepte van het instrument is ca. 211 mm. 1.
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4. Montage/aansluiting/inbedrijfname Aansluitschema: Opgelet: Wanneer bij lange signaalkabels rekening moet worden gehouden met energierijke transiínten, dan verdient voorschakeling van een overspanningsbeveiliging aanbeveling (bijv. Phoenix Thermitrap). Gebruik afgeschermde signaalkabels bij: • Weerstandsthermometers, thermo-elementen, meetbereiken <1. • Gebruik van de seriíle interface. Voedingsspanning: 90...253 V voedingseenheid, 50/60 Hz: 18...30 V voedingseenheid, 0/50/60 Hz:...
5. Instellingen instrument aanpassen - Setup 5. Instellingen instrument aanpassen - Setup 5.1 Setup direct op het De functie van de bedieningstoetsen wordt in de velden direct boven de betreffende instrument toetsen in het beeldscherm beschreven. ð ï..• Met “..”...
5. Instellingen instrument aanpassen - Setup Parameters, om afzonderlijke kanalen in groepen te combineren/weer te geven Opmerking: Alleen kanalen die aan een groep zijn toegekend, kunnen worden aangewezen en opgeslagen (interne geheugen en op diskette). Groepskeuze Kanalen, die niet aan een groep zijn toegekend kunnen wel worden bewaakt op grenswaarden resp.
5. Instellingen instrument aanpassen - Setup - Bedienings-interface RS 232 op het front (3,5 mm stekkerbus, stereo, achter diskettestation-deksel) - Systeeminterfaces RS 232 resp. RS 422/485 op de achterzijde Installatie van de PC-software: 1. Installeer de meegeleverde PC-software op uw computer. Indien nodig kunt u de handleiding van het programma na de installatie afdrukken.
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5. Instellingen instrument aanpassen - Setup Functie zomer-/wintertijdomschakeling. Zomertijd “Automatisch”: omschakeling conform de geldige EG-richtlijn “Handmatig”: omschakeltijden in de volgende bedieningsposities instelbaar “Uit”: geen tijdomschakeling In Europa volgt de zomer-/wintertijdomschakeling op andere tijdstippen dan in de WT/ZT-regio USA. Kies hier de regio waar het instrument is geïnstalleerd. Datum WT ->...
5. Instellingen instrument aanpassen - Setup • Verlichting: Instelling voor de afschakeling van de achtergrondverlichting (“screen-saver”: uitschakeling verhoogd de levensduur van de achtergrondverlichting). Verlichting uit Schakelt het display xxxx minuten na de laatste toetsbediening uit (achtergrondverlichting wordt uitgeschakeld). Alle overige functies blijven actief (groene LED brandt).
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5. Instellingen instrument aanpassen - Setup Idem als “Aanvang weergave”. Voer hier echter de bovenste waarde van het Einde weergave benodigde deelbereik in. Voorbeeld: Meetversterker 5-9 pH. Invoer hier is “9”. Default-instelling “0". De ingestelde waarde wordt voor het verdere gebruik bij het Offset werkelijk gemeten ingangssignaal opgeteld (aanwijzing, opslag, grenswaardebewaking.
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5. Instellingen instrument aanpassen - Setup • Profibus DP (optie): Instellingen zijn alleen noodzakelijk, wanneer dit kanaal op een PROFIBUS-meetpunt moet worden gebruikt. Slave-adres Kies het adres voor de betreffende sensor. Iedere sensor, “Slave”, moet een eigen, individueel adres hebben. De meetwaarde (het digitale bussignaal) wordt net zo behandeld als conventionele analoge meetsignalen.
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5. Instellingen instrument aanpassen - Setup Kies het soort grenswaarde. Type Analoge signalen: “Maximum”: Signaal overschrijdt de grenswaarde. “Minimum”: signaal onderschrijdt de grenswaarde. “Gradient”: signaal wijzigt te snel. Meetperiode teller (via integratie berekent uit het analoge signaal): de grenswaarde voor de tellerstand wordt binnen de gegeven tijdsperiode overschreden. om tellerstanden op grenswaarde-overschrijding te kunnen bewaken, moeten de betreffende signaalverwerkingen actief zijn (zie hoofdstuk “Signaalverwerking”).
5. Instellingen instrument aanpassen - Setup Rekenkundig kanalen (optie): • Instellingen alleen noodzakelijk wanneer analoge meetpunten onderling mathematisch moeten worden gekoppeld . Formule Afzonderlijke kanalen kunnen rekenkundig onderling worden gekoppeld en via functies (g) / factoren (a resp. b) / constanten (c) worden verrekend. De zo berekende rekenkundige kanalen worden behandeld als echte analoge ingangen, onafhankelijk of deze conventioneel zijn aangesloten of via PROFIBUS (grenswaarden, aanwijzingen, enz.).
5. Instellingen instrument aanpassen - Setup Rekenkundige operator voor koppeling van de kanalen. Reken funktie “?” Signaal “y2” Tweede signaal, “y2”, dat rekenkundig moet worden gekoppeld aan het eerste signaal (“y1”). Factor waarmee het signaal “y2” resp. g(y1:y2) wordt vermenigvuldigd. Faktor “b”...
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5. Instellingen instrument aanpassen - Setup Funktie Door het activeren van de ingang wordt de ingestelde functie geactiveerd. De digitale ingangen zijn High-aktiv, d.w.z. de gekozen werking volgt door aansturing met +12...+30 VDC. Zie ook “Aansluitingen / klemmenschema”. Naam Beschrijving van de met deze ingang uitgevoerde functie resp. de naam van het meetpunt.
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5. Instellingen instrument aanpassen - Setup Opmerking: in “Signaal analyse - Meetper. analyse” moet “extern” worden gekozen. Techn. eenheid De technische eenheid van de telingang. Bijv. Liter, m3, ..Aantal decaden na de komma voor de 4-decaden aanwijzing. Decimale punt Impulsfaktor Impulsfactor = factor die vermenigvuldigt met een ingangsimpuls resulteert in de fysische waarde.
5. Instellingen instrument aanpassen - Setup Teller type De grenswaarde kan worden toegekend aan een van de verschillende beschikbare typen (meetperiode-, dag-, maand-, totaal-/jaarteller). Deze tellers worden cyclisch nulgesteld (uitzondering: totaalteller). Voorbeeld dagteller: dagelijks nulstellen na overgang naar de volgende dag. S.v.p. de instellingen in “Signaal analyse” aanhouden.
5. Instellingen instrument aanpassen - Setup Digitale combinaties: • Instellingen zijn alleen nodig wanneer digitale kanalen onderling moeten worden gekoppeld. Voorbeelden: optellen van impulstellers, logische koppeling van digitale ingangen enz. Keuze hoe twee resp. meerdere digitale kanalen onderling moeten worden Doel gekoppeld: “Optellen/aftrekken”: voor impulstellers.
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5. Instellingen instrument aanpassen - Setup Faktor “a” De factor ‘a’, waarmee de waarde van signaal ‘y1’ moet worden vermenigvuldigd. Default-instelling: 1. Berekening “?” Optellen/aftrekken: “niet gebruikt”: schakelt het tweede deel van de formule (y2*b) uit. Logische functie: “EN”: beide ingangen moeten de gegeven toestanden aannemen, om als logisch waar (“H”) te worden herkend.
5. Instellingen instrument aanpassen - Setup Groepskeuze: • Alleen die kanalen, die in groepen zijn opgenomen, worden aangewezen en opgeslagen! Combineer de analoge- en/of digitale kanalen zodanig in groepen, dat u tijdens bedrijf met een druk op de knop de voor u belangrijke informatie kunt oproepen (bijv.
5. Instellingen instrument aanpassen - Setup Plot deling Geeft aan in hoeveel bereiken het venster in de weergavemodus “curve” moet worden onderverdeeld. Voorbeeld: Weergave van 0...100 %: verdeling in 10 kiezen Weergave van 0...14 pH: verdeling in 14 kiezen Weergave (kleur) Kies een signaal / een meetplaats.
5. Instellingen instrument aanpassen - Setup Wanneer de voorgaande signalen nog nodig zijn, sla deze dan voor het resetten op een diskette op (zie hoofdstuk “Bedrijf - Oproepbare functies - diskette”). De reset wordt direct actief wanneer u hier met “Ô deze bevestigt. Overige: •...
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5. Instellingen instrument aanpassen - Setup • PROFIBUS DP: Instellingen zijn alleen nodig indien u PROFIBUS-meetpunten gebruikt. Zie ook “Analoge ingangen - Signaal” en “Analoge ingangen - PROFIBUS DP” Werk modus “Meas. value monitor”: De (bus-) meetsignalen worden door een besturingssysteem van hogere orde gevraagd.
5. Instellingen instrument aanpassen - Setup Informatie over de grootte en de beschikbaarheid van het interne geheugen en de Geheugen info ATA-Flash geheugenkaart respectievelijk het diskettestation. Geeft aan gedurende welke periode bij de momentele instelling van het instrument de meetwaarden maximaal beschikbaar zijn.
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5. Instellingen instrument aanpassen - Setup SW-Versie Software-versie instrument. S.v.p. opgeven bij vragen betreffende het instrument. Netspanning aan S.v.p. opgeven bij vragen betreffende het instrument. Laatste C invoeg S.v.p. opgeven bij vragen betreffende het instrument. PRESET Opgelet! Hierdoor worden alle parameters naar de default-waarde teruggezet. Alle waarden, de instellingen en de inhoud van het geheugen worden gewist.
5. Instellingen instrument aanpassen - Setup Functie van het relais in geval van grenswaarde-overschrijding, d.w.z. wanneer deze Relais 1 in GW wordt geactiveerd. Sluitend: in geval van grenswaarde-overschrijding zijn de aansluitingen 41-44 kortgesloten, in de rusttoestand de aansluitingen 41-42. Openend: in geval van grenswaarde-overschrijding zijn de aansluitingen 41-42 kortgesloten, in de rusttoestand de aansluitingen 41-44.
6. Bedrijf 1. Kleurenbeeldscherm 2. Kopregel 3. Diskettegeheugen- aanwijzing (en eventueel waarschuwing bij te lage spanning backup-batterij) 4. Bedieningstoetsen 5. Softkeys 6. Functie-LED’s 7. Deur diskettestation 8. Diskette / ATA-Flash kaarte 9. Uitneemknop voor diskette 10.Write-LED voor diskettestation / ATA-Flash kaarte ATA-Flash diskettestation kaartstation...
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Groep: Kies welke groep moet worden aangewezen. - In iedere groep kunnen meetplaatsen (analoog en digitaal) worden samengevoegd (zie “Setup- groepskeuze”). Zo is een snelle benadering van alle installatiedelen/ samenhangende signalen mogelijk. - U overziet alle relevante meetplaatsen in een oogopslag (bijv. bijv. alle temperaturen, meetplaatsen in installatie 1, ...).
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Digitale weergave: Toont de kanalen als digitale waarde. Het gekozen zoombereik wordt grijs aangegeven. Gebeurtenissen: Somt de laatste 30 grenswaarde- overschrijdingen en uitval van de net- spanning op. Wanneer u de gebeurtenis kiest die u interesseert (met pijltoetsen en “Enter”), wordt deze gebeurtenis opgezocht en getoond.
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<< >> (vooruit/achteruit bladeren door het geheugen): Hiermee “bladert” u door het interne geheugen. - Herkenning: datum/tijd hebben een zwarte achtergrond - door het veranderen van de schaal (“Keuze - tijd basis”) kunt u de tijdbasis tot 10-maal verkleinen. U ziet dan een tienmaal grotere tijdsperiode op het beeldscherm.
Diskette: Actualiseert de diskette met de laatst interne opgeslagen gegevens. Het is ook mogelijk het complete interne geheugen op een diskette vast te leggen. - Neem de diskette pas uit het station wanneer u daarvoor de opdracht krijgt en de LED op het station niet meer brandt. Spel: Alleen toegankelijk wanneer deze niet tijdens de inbedrijfname is vergrendeld.
Intern geheugen De opslag van meetwaarden toont de signaalveranderingen en geeft toegang tot registraties uit het verleden. Het grote interne geheugen werkt als ringgeheugen. Wanneer dit geheugen vol is worden telkens de oudste gegevens overschrijven (first in / first out principe). Daardoor zijn altijd de actuele data beschikbaar. Uw meetwaarde gaan ook in geval van uitval van de voedingsspanning niet verloren (buffering interne geheugen).
7. Seriële interfaces / modem 7. Seriële interfaces/modem 7.1 RS 232 De seriële interface RS 232 is toegankelijk op het front (3,5 mm stekkerbus onder diskettestation) en aan de achterzijde (9-pol. Sub-D bus). Opgelet: Tegelijkertijd van de RS232 aan de front- en achterzijde is niet toegestaan. Foutief functioneren is het gevolg! 7.2 RS 422/RS 485 Deze interfaces (optie) zijn als alternatief voor de interface aan de achterzijde...
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7. Seriële interfaces / modem De initialisatie moet met hetzelfde dataformaat (baudrate, databits, pariteit) plaatsvinden, als waarmee het meetinstrument werkt. Vier functies moeten in het modem worden geactiveerd. Toestand van de DTR-ingang negeren : &D0 Datacontrole ( Hardware-Handshake ) uitschakelen : /Q0 of &H0 of &K0 of +IFC=0,0;...
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7. Seriële interfaces / modem Voorbeelden voor kiescommando Toonkeuze, van tweede aansluiting in openbaar telefoonnet, via cijfer 0 ATDT0W of ATXDT0,, Pulskeuze, van tweede aansluiting in openbaar telefoonnet, via cijfervolgorde 90 ATDP90W of ATXDP90,, Toonkeuze, van aansluiting naar aansluiting, binnen een telefooncentrale ATXDT Toonkeuze, van hoofdaansluiting in openbaar telefoonnet, via cijfer 0 ATDT0...
8. Voor experts: het overdrachtsprotocol 8. Voor experts: het overdrachtsprotocol van de interfaces RS 232/RS 422/RS 485 Opmerking: Het hoofdstuk 8 is bewust niet opgenomen in dit Nederlandstalige inbedrijfstel- lingsvoorschrift. Geïnteresseerden kunnen een originele versie in de Duitse of Engelse taal opvragen. Datenbits: Allgemeines Parität:...
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8. Voor experts: het overdrachtsprotocol Code-Open Befehl (CO) Mit dem CO-Befehl wird die serielle Bedienung geöffnet. (Vergleich Code-Eingabe bei Handbedienung). Dieser Befehl muß immer vor dem ersten WRITE-Befehl ausgeführt werden! Rückgabecodes: 0..2: o.k. 3..9: Fehler Code-Close Befehl (CC) Mit dem CC-Befehl wird die serielle Bedienung geschlossen und die Parameter übernommen.
8. Voor experts: het overdrachtsprotocol Mit dem W-Kommando wird der Bedienparmeter wie er im Display dargestellt ist gesendet. Achtung: Nach Abschluß des letzten WRITE-Befehls ist immer ein CODE-CLOSE (CC) - Befehl zu senden! Beispiel für Änderung der Zeit für den Bildschirmschoner: zum Gerät: SOH 01 STX W12E0 0010 ETX BCC vom Gerät: SOH 01 STX 0 ETX BCC Rückgabecodes:...
8. Voor experts: het overdrachtsprotocol Daten Restaurieren Befehl (DR) Der Befehl liefert alle im Sammelspeicher gespeicherten Messdaten. Weitere Beschreibung siehe Befehl Daten Auslesen (DA). Daten löschen (DD) Dieser Befehl löscht die Daten aus den Messdatenspeicher. Er sollte nach dem Befehl DA angewendet werden, wenn alle Daten richtig am PC übernommen wurden. Bei einem erneuten Aufruf des Daten-Auslesebefehls (DA) werden dann die Daten nicht noch einmal übertragen.
8. Voor experts: het overdrachtsprotocol Prozessdaten werden mit dem Read-Befehl mit anschließender ASCII-Null (R0) 8.4 Aktuelle gelesen: R0bcd Prozessdaten lesen Kanalnummer (1...9, A...Z) Kanaltyp (0=analog (bzw. BUS), 1=Mathematik analog, 2=digital) Meßwert-Art: 0=Momentanwert Rückgabe: Rückgabecode Meßwert Rückgabecode: o.k. Leitungsbruch Fehler Meßwert: c=0 oder 1, d=0: Momentanwert und Status bei c=0 oder 1 (Momentanwert ist 6stellig, mit Nullen aufgefüllt und abschließendem Leerzeichen, falls kein Komma,...
9. Technische gegevens 9. Technische gegevens Meetdeel Referentie-omstandigheden Voedingsspanning 230 VAC +/- 10%, 50 Hz +/- 0,5 Hz Warmlooptijd > Omgevingstemp. 25 °C +/- 5 °C Luchtvochtigheid 55 +/- 10 % r. V. Per kanaal vrij instelbare meetbereiken: 4...20 mA / 1 µA (met schakelbare kabelbreukbewaking Stroom- <...
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9. Technische gegevens Technische gegevens Maximaal Kanaal-kanaal: DC 60 V, AC 60 Vp (alleen (vervolg) toegestaan veiligheidslaagspanning) potentiaalverschil Tijdconstante instelbaar: 0...999,9 seconden, per analoge Demping ingang, systeem-basisdemping verwaarloosbaar Externe invloeden Conform IEC 654-1:B2 Bedrijfstemperatuur: 0...+50 °C Klimaat Opslagtemperatuur: -20 ...+70 °C Rel.
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9. Technische gegevens Technische gegevens Databeveiliging (vervolg) 1s/2s/3s/5s/10s/15s/30s/1min/2min/3min/6min ≥ 4 jaar buffering voor programma-/meetwaardegeheugen (interne Instelbare geheugenmodule: 1024 kB / 2048 kB, SRAM) via geïntegreerde Geheugen opslagcyclus per lithium-batterij; groep cyclische kopie meetgegevens voor opslag op diskette 3 1/2", (standaard- of 1,44 MB of ATA-Flash kaart (max.
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9. Technische gegevens Technische gegevens 1 relais, wisselcontact , 230 V / 3 A, voor (vervolg) Verzamelrelais grenswaardemelding/netspanningsuitval Elektrische veiligheid Veiligheid EN 61010-1, klasse I, overspanningscategorie II Behuizing/inbouw Inbouwdiepte: ca. 211 mm incl. aansluitklemmen paneeluitsparing: 138 x 138 Paneeldikte: 2...40 mm, bevestiging conform DIN 43834 RVS-huis, gewicht ca.
9. Technische gegevens Technische gegevens Fysisch niveau: (vervolg) RS 485, kabellengte 1000 m afgeschermde kabel Baudrate: 93,75 kBaud, vast ingesteld, alternatief 45,45 kBaud Functie ”Bus-Monitor" (zonder beïnvloeding van de PROFIBUS-installatie) PROFIBUS idem als met conventioneel aangesloten componenten: DP-aansluiting Instelbaar Slave-adres (seriële Dataformaat (DP/V1 formaat): Integer 8, Integer 16, Integer 32, interface, aan...
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Visual Data Manager Visual Data Manager (VDM) Deutsch Betriebsanleitung 1 . . . 50 (Bitte lesen, bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen) Gerätenummer:......Visual Data Manager (VDM) English Operating instructions 51 . . . 100 (Please read before installing the unit) Unit number:........
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INDICE Página General ¡Comprobar antes de instalar! Notas sobre seguridad/uso correcto Instalación/Conexión/Ajuste 4.1 Instalación 4.2 Condiciones ambientales 4.3 Conexiones/esquema de terminales 4.4 Montaje frontal del interfaz serie RS 232/ cable de operación en serie Configuración de la unidad 5.1 Configuración directamente en la unidad - Inicio cambio de parámetros - El menú...
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1. General / 2. ¡Comprobar antes de instalar! 1. General Su nuevo Visual Data Manager (VDM) consta de un manual de funcionamiento incorporado. El simple concepto de operación de la unidad permite configurar un gran número de aplicaciones fácilmente y sin necesidad de papel. Su VDM muestra en pantalla notas sobre el funcionamiento con solo tocar una tecla! Sin embargo, el presente manual es también importante, es una extensión de las instrucciones incorporadas en la unidad.
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3. Notas sobre seguridad/uso correcto 3. Notas sobre seguridad/correcto uso Atención a los siguientes símbolos: “Nota”: Notas para una mejor instalación/funcionamiento. “Atención”: Ignorar esta nota puede causar daños en el equipo o mal funcionamiento. “Peligro”: Ignorar esta advertencia puede causar daños personales. Correcto uso/ Esta unidad está...
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4. Instalación/conexión/ajuste 4. Instalación/conexión/ajuste 4.1 Instalación Preparar el orificio requerido en el panel: 138+1 x 138+1 mm (según DIN 43700). Observar la forma asimétrica de la tapa frontal de la unidad respecto a la caja. La profundidad para la instalación de la unidad es aprox. 211 mm. 1.
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4. Instalación/conexión/ajuste 4.3 Conexiones/ Esquema de terminales...
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4. Instalación/conexión/ajuste Esquema conexiones: Atención: Si existe la posibilidad de altas oscilaciones de energía en el cable principal, se recomienda conectar un protector para sobrevoltaje. Se recomienda cables de señal apantallados para: • RTDs, termopares, rangos <1 V. • Al utilizar interfaces en serie Voltajes de alimentación: 90...253 V voltaje aliment., 50/60 Hz 18...30 V voltaje aliment., 50/60 Hz...
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4. Instalación/conexión/ajuste Placa digital I Placa digital II 197 Entrada digital 14 397 Entrada digital 29 198 Entrada digital 15 398 Entrada digital 30 199 Entrada digital 16 399 Entrada digital 31 291 Entrada digital 17 491 Entrada digital 32 292 Entrada digital 18 492 Entrada digital 33 293 Entrada digital 19...
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4. Instalación/conexión/ajuste Interfaces, (montaje posterior): Conector sub-D según DIN 41652, base enchufe, 9 pins Nota: No conectar pins no utilizados. RS 232 RS 422 RS 485 PROFIBUS DP TxD (+) RxD/TxD (+) RXD/TXD (+) RxD (+) TxD (-) RxD/TxD (+) RxD/TxD (-) RxD (-) Caja...
5. Configuración de la unidad 5. Configuración de la unidad 5.1 Configuración Las funciones de las teclas aparecen en la pantalla, exactamente encima de la tecla directamente en la unidad: correspondiente. • Utilizando las teclas “ð..” y “ ï” , pueden seleccionarse otras funciones. •...
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5. Configuración de la unidad Parámetros, para combinar/indicar canales simples en grupos. Nota: Únicamente los canales que están asignados a un grupo pueden indicarse Formar grupos o guardarse, (memoria interna y en disquete). Los canales no asignados a grupos pueden ser sin embargo controlados en cuanto a infracción de límite ó analizarse automáticamente (seleccionar para optimizar el uso de la memoria).
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5. Configuración de la unidad Instalación del software del PC 1.Instalar el software del PC. Si es necesario, las instrucciones de operación del programa pueden imprimirse tras la instalación. 2.Inicializar el programa. 3.Primero conectar el conector estéreo al conector hembra de la unidad, luego el conector del interfaz al PC.
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5. Configuración de la unidad Formato: hh:mm, indicación 24 h Hora Función del cambio horario invierno/verano. Modo de cambio “Automático”: Cambio según recomendaciones UE. horario “Manual”: Los cambios horario puede programarse en las posiciones siguientes. “OFF”: Sin cambios Día en que cambia el horario de invierno a verano. Formato: DD.MM.YY Fecha NT->ST Hora en la cual se adelanta una 1 hora para cambiar el horario de invierno a verano.
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5. Configuración de la unidad • Iluminación posterior: Ajustes para la desconexión de la iluminación posterior de la pantalla. (La desconexión del protector incrementa la vida de la iluminación posterior). La iluminación se apaga El indicador se apaga xxxx minutos después de apretar una tecla (la iluminación después de ...
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5. Configuración de la unidad Igual que “Inicio de Zoom”. Aquí se configura el valor superior de la sección Fin de Zoom “Zoomed” (ampliada). Ejemplo: Transmisor 0-14 pH, sec. indicación requerida 5-9 pH. Configurar “9". Valor por defecto “0". El valor será sumado al valor de la medida real y se podrá Offset visualizar, almacenar o monitorizar una alarma.
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5. Configuración de la unidad • Profibus DP (opción): La configuración sólo es necesaria si este canal utiliza un punto de medida PROFIBUS. Posición del esclavo Seleccionar la posición del sensor respectivo. Cada sensor “esclavo” debe tener una dirección individual. El valor medido (de la señal de bus digital) se trata igual que cualquier punto de medida analógico convencional.
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5. Configuración de la unidad Selección del tipo de límite. Tipo Para señales analógicas: “LV high”: La señal excede el valor límite. “LV lower”: La señal está por debajo del valor límite. Para cantidades (calculado a partir de la señal analógica con la función integración ): El valor límite ajustado (counter value) se ha superado en el ciclo de tiempo actual.
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5. Configuración de la unidad Canales matemáticos (opción): • Configuración necesaria sólo si puntos de medida analógicos se combinan matemáticamente. Fórmula Los canales individuales pueden combinarse y calcularse matemáticamente utilizando funciones (g) / factores (a ó b) y constantes (c). Los canales matemáticos calculados son tratados como canales analógicos “reales”.
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5. Configuración de la unidad Factor, por el cual la señal “y2” se multiplica. Ajuste de fábrica: “1”. Factor “b” Constante que se añade al resultado de la combinación de las señales “y1” y “y2”. Constante “c” Ajustes de fábrica: “0”. Entradas en la unidad física del canal matemático. Unidades físicas Unidades físicas del canal calculado, ej.
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5. Configuración de la unidad Función Al activar la entrada se desbloquea la función preajustada. Las entradas digitales son “altamente activas”, ello significa que la acción seleccionada ocurre cuando el control se conecta a +12...+30 V DC. Ver “Conexiones/esquema terminales”. Descripción Descripción de la función para esta entrada o nombre del punto de medida.
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5. Configuración de la unidad “Análisis intermedio externo”: El análisis de este punto de medida en mín, máx. y valores medio no ocurre en ciclos de tiempo definidos. Aquí las señales se analizan en tanto que la entrada de control se mantenga activa. Una vez la entrada no está activa se puede acceder al resultado del análisis (ver “Análisis”...
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5. Configuración de la unidad • Límite: Ajuste necesario sólo si se requiere el control de límite para este canal. Tipo de contador El límite puede ajustarse a varios tipos de contadores (contadores intermedios, diarios, mensuales, totales/anuales). Estos contadores se ponen a cero regularmente (excepción: totalizador).
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5. Configuración de la unidad Combinación de canales digitales: • Sólo parametrizar si se van a realizar operaciones matemáticas con los canales digitales. Ejemplos: Suma de contadores de impulsos, combinaciones de lógica booleana, etc... Selección de como dos o más canales digitales puede sen combiados con el otro Tarea: “Suma / resta”: Para contadores de impulsos.
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5. Configuración de la unidad Combinación lógica: “AND”: Ambas entradas deben ser reconocidas como nivel alto para obtener un valor lógico verdadero. “OR”: Es suficiente con que una señal de las dos entradas tenga nivel alto para obtener un valor lógico verdadero. Entrada “y2"...
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5. Configuración de la unidad Hacer grupos: • Sólo los canales asignados a grupos son indicados y guardados! Combinar canales analógicos y digitales de modo que la información importante pueda accederse con una tecla (ej. temperatura, señal en planta 1, ...). Como máximo pueden asignarse 8 canales a un grupo.
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5. Configuración de la unidad Puntos de grilla Indica en cuantas secciones se dividirá la pantalla cuando se utilice el modo pantalla completa. Ejemplo: Señal de 0 a 100% : 10 divisiones Señal de 0 a 14 pH : 14 divisiones Indicador (color) Seleccionar una señal/punto de medida.
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5. Configuración de la unidad Varios: • Valores del interface, modos de operación con PROFIBUS, operación de prueba utilizando simulación (utilizando parámetros de la unidad preajustados) e información de la capacidad de memoria utilizando los ciclos de guardado actuales. • RS 232/RS 422/RS 485: La configuración sólo es necesaria cuando se utiliza el interfaz serie de la unidad (config.
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5. Configuración de la unidad • PROFIBUS DP: El ajuste sólo es necesario si se utilizan puntos de medida PROFIBUS. Ver “Entradas análogicas - Señal” y “Entradas analógicas - PROFIBUS DP”. Modo de operación “Monitorización valor medición”: Las señales de medida (Bus) son cuestionadas por un sistema de control superior.
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5. Configuración de la unidad La información del tamaño y disponibilidad del valor interno de la memoria y de la Info. de la memoria tarjeta de memoria ATA Flash o del disquete. Indica el tiempo máximo disponible para ambos cuando funcionan bajo ajustes predefinidos. Nota: La info.
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5. Configuración de la unidad Versión de SW Versión del software de la unidad. Anotar e indicar en caso de consulta. Last power on Indicar siempre en caso de consulta. Last C-assertion Indicar siempre en caso de consulta. PRESET Atención: Retorno a los parámetros de fábrica. Se eliminan todos los valores actuales, cambios realizados y contenido de la memoria.
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5. Configuración de la unidad Función de relé en condiciones límite, cuando está activo. Contacto de cierre: Relé 1 en LV Conexiones 41-44 están cerradas en condición límite, cuando está activo la conexión es 41-42. Contacto abierto: Conexiones 41-42 están cerradas en condición límite. cuando está inactivo la conexión es 41-44.
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6. Utilización 6. Utilización 1. Pantalla en color 2. Cabecera 3. Indicación memoria del disquete 4. Teclas de función 5. Descripción tecla 6. Función del LED 7. Cubierta disquetera 8. Disquetera 9. Sist. apertura disquetera/ ATA-Flash 10.LED de grabación de la disquetera/ATA-Flash memoria disquete memoria ATA-Flash...
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6. Utilización Grupo: Selección del grupo de punto de medida a indicar. - El punto de medida (analógico y digital) puede combinarse en grupos (ver “Configuración - Hacer grupos”). Posibilita el rápido acceso a áreas de planta/señales que deban indicarse a la vez.
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6. Utilización Indicador digital: Los canales son presentados en pantalla como valor digital. El rango seleccionado es mostrado en gris. Eventos: Lista los últimos 30 eventos, condiciones de alarma y fallos de alimentación. El evento deseado puede ser presentado por pantalla utilizando las flechas y el botón “Enter”.
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6. Utilización < > (Memoria de páginas adelante/atrás): Permite pasar pág. en la memoria interna. - Muestra la evolución de la secuencia de la señal de los puntos de medida. - Cambiando la base de tiempo (“Seleccionar base de tiempo”) el eje de tiempo puede comprimirse hasta 5 veces.
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6. Utilización Disquete/ATA-Flash: Actualiza la tarjeta de datos con los últimos valores almacenados. También es posible grabar toda la memoria interna en la tarjeta de datos. - Extraer la tarjeta de datos sólo cuando se indique y el LED de la unidad ya no esté iluminado.
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6. Utilización Memoria interna Los valores medidos guardados indican cambios de señal y dan acceso a secuencias previas. La gran memoria interna es una memoria en anillo. Si ésta está llena se sobreescriben los datos más viejos (principio: primero en entrar /primero en salir).
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7. Interfaces serie/Módem 7. Interfaz serie/módem 7.1 RS 232 El interfaz serie RS 232 puede estar en la parte frontal del equipo (conector estéreo de 3.5 mm bajo la unidad del disquete) así como en la parte posterior (9 pin Sub D socket).
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7. Interfaces serie/Modem El módem que será utilizado conectado al VDM debe ser primeramente inicializado Módem en la unidad utilizando el software para PC (Varios- Set up módem para conexión a la unidad). A fin de realizar ésto, el módem tendrá que ser conectado al PC utilizando el cable de conexión original, que normalmente es entregado con el módem.
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7. Interfaces serie/Módem El comando de selección de llamada siempre empieza con AT. Los caracteres adicionales dependen del sistema telefónico que se utilice. Caracteres a tener en cuenta: D = Llamada T = Llamada de tono P = Llamada de pulso W = Espera para tono de llamada X = Sin espera para tono de llamada , = Pausa de un segundo...
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8. Para expertos: Protocolos de transm. Interfaces en serie RS 232/RS 422/RS 485 8. Para expertos: Protocolos de transmisión de interfaces serie RS 232/RS 422/RS 485 Bits de datos: General Paridad: par, impar, marca, espacio Bits de stop: 1, 2 Protocolo: SOH Dirección unidad STX Mensaje ETX BCC Dirección unidad: ‘0’’0’..’9‘’9’...
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8. Para expertos: Protocolos de transm. Interfaces en serie RS 232/RS 422/RS 485 CODIGO-Comando abierto (CO) La operación en serie se abre con el comando CO. (Comparar con la entrada de código manual). Este comando siempre debe preceder el primer comando WRITE! Códigos de respuesta: 0..2: o.k.
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8. Para expertos: Protocolos de transm. Interfaces en serie RS 232/RS 422/RS 485 Atención: Después del último comando WRITE un comando CODE-CLOSE (CC) debe de ser transmitido Ejemplo para cambiar el tiempo del protector de pantalla: A la unidad: SOH 01 STX W12E0 0010 ETX BCC Desde la unidad: SOH 01 STX 0 ETX BCC Códigos de respuesta: 0..1: o.k.
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8. Para expertos: Protocolos de transm. Interfaces en serie RS 232/RS 422/RS 485 Comando de restauración de datos (DR) Este comando libera todos los datos de medida almacenados en la memoria. Para más detalles ver el comando de lectura de datos (DA). Eliminación de datos (DD) Este comando elimina datos de la memoria de datos medidos.
8. Para expertos: Protocolos de transm. Interfaces en serie RS 232/RS 422/RS 485 Los datos de proceso son leidos con el comando de lectura seguido por un cero 8.4 Lectura de datos ASCII (R0): de proces actuales R0bcd Número de canal (1..9, A..Z) Tipo de canal (0=analógico (o BUS), 1=analógico matemático, 2=digital) Tipo de valor medido: Valor instantáneo...
9. Datos técnicos 9. Datos técnicos Sistema de Condiciones de referencia: medida Alimentación: 230 VAC +/- 10 %, 50 Hz +/- 0.5 Hz Tiempo de aclimatación > hora Temperatura ambiente: 25 °C +/- 5 °C Humedad del aire: 55 +/- 10 % r.H. Todos los canales con rango de medida seleccionable: Rangos de corriente/resolución de la señal: 4...20 mA / 1 uA (monitor para detecc.
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9. Datos técnicos Datos técnicos Sistema de Rango de medida PROFIBUS DP: (continación) medida Depende de los componentes PROFIBUS conectados (continuación) Ciclo lecturar: 125 ms/canal; 8 ó 16 canales en 1 s Precisión base: 0.25 % FSD +/- 1 Dígito Máxima diferencia de potencial permisible: Canal- canal: DC 60 V, AC 60 Vp (sólo voltajes seguros) Filtro:...
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9. Datos técnicos Datos técnicos Pantalla Pantalla: (continuación) Indicador grafíco a color STN con 145 mm diagonal de pantalla ( 5.7"), 76.800 puntos (320 x 240 pixel) Duración de la iluminación posterior: 30.000h Valor de media vida, puede programarse para desconectarse Grupos de señal: 8 grupos de 8 canales (entradas analógicas, canales matemáticos y entradas digitales) Modos de indicación:...
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9. Datos técnicos Datos técnicos Tiempo real Cambio automático del horario de verano/normal >= buffer 4 años (continuación) Operación Operación seleccionable con teclas frontales y diálogo en pantalla (las funciones de las teclas aparecen en pantalla) o con el interfaz serie RS 232. Puede realizarse la operación remota con el panel posterior montado de la RS 232 (ej.
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9. Datos técnicos Opciones Paquete matemático (cuatro canales calculados adicionales; pueden verse en cascada) (continuación) combinación matemática de canales analógicos, funciones matemáticas básicas, (+, -, *, /), constantes, integración (cálculo de cantidad de canales analógicos) y funciones matemáticas expandidas: log, ln, exp, abs, sqrt, quad, sin, cos, tan, asin, acos, atan Fórmula: (g (y1) *a) ? (y2*b)+c g = función matemática y1/y2 = canales analógicos y matemáticos...