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Sensor--Einbindung Nach Dem 4--Klemmenkonzept - Siemens SINUMERIK 840D sl Funktionshandbuch

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03.10
IM 151--1
High Feature
PROFIBUS
mit PROFIsafe
Bild 7-7
Sensor--Einbindung über fehlersichere Eingänge nach dem 3--Klemmenkonzept
7.1.4
Sensor- -Einbindung nach dem 4- - Klemmenkonzept
Bei dem 4--Klemmenkonzept sind vier Klemmen an der fehlersicheren Eingabe--
Baugruppe zur Einbindung eines kontaktbehafteten Sensors (z.B. Not--Halt--Ta-
ster) notwendig. In Verbindung mit dem SPL--KDV und der Zwangsdynamisierung
bzw. der Dynamisierung durch den Prozeß können Fehler direkt aufgedeckt wer-
den. Die Überwachung der Anschlußleitungen erfolgt in der Regel eigenständig
durch die fehlersichere Eingabe--Baugruppe.
Für die sichere Sensor--Einbindung gilt:
2 sichere Eingänge + 2 Standard Testausgänge
Beispiel
Für die fehlersichere Einbindung eines Sensors sind 2 Eingänge (für das Einlesen
der 2--kanaligen Sensorsignale über SGE) und 2 Standard Testausgänge (für die
Zwangsdynamisierung) erforderlich. Die Testausgänge werden aus den beiden
Versorgungsspannungen (VS1, VS2) der sicheren Eingangsbaugruppe gespeist.
Für das Anschlußkonzept mit 4 Klemmen sind sowohl äquivalente (Ö/Ö, S/S) als
auch antivalente (Ö/S) Kontaktvarianten möglich.
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SINUMERIK 840D sl/SINAMICS S120 SINUMERIK Safety Integrated (FBSI sl) - - Ausgabe 03.2010
7.1 Sicherheitsgerichtete Ein- -/Ausgangssignale
F--DI
ET 200S PROFIsafe
VS
Zur
Aktivierung
und Deaktivierung
Sensor- -/Aktoreinbindung
z.B.
Zu-
stimmung
Anmerkung: Reihenschaltungen der
Taster sind hierbei nicht möglich!
antivalente Kon-
takte (Ö/S) mit
3--Klemmenkon-
zept
7-205

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Diese Anleitung auch für:

Sinamics s120

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