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Kurzinbetriebnahme; Erläuterung - Leroy-Somer SP0201 Benutzerhandbuch

Inhaltsverzeichnis

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Sicherheitsin-
Produktinfor-
Mechanische
formationen
mationen
Installation
7.3

Kurzinbetriebnahme

7.3.1
Open Loop-Modus
Maßnahme
Folgendes sicherstellen:
Vor dem
es liegt kein Signal zur Reglerfreigabe an (Anschlussklemme 31)
Einschalten
es liegt kein Startsignal an
Motor ist angeschlossen
Folgendes sicherstellen:
am Antrieb wird „inh" angezeigt
Falls der Antrieb eine Fehlerabschaltung durchführt, siehe Kapitel 13 Fehlerdiagnose auf Seite 262.
Schalten Sie den
Stromrichter ein
Nur SPz: Wenn kein interner Bremswiderstand eingebaut ist, erzeugt der Umrichter eine
Fehlerabschaltung „br.th". Ist kein interner Bremswiderstand erforderlich, setzen Sie Pr 0.51
auf 8, um die Fehlerabschaltung zu deaktivieren.
Folgendes eingeben:
Motornennfrequenz in Pr 0.47 (Hz)
Eingabe der
Motornennstrom in Pr 0.46 (A)
Details vom
Motornenndrehzahl in Pr 0.45 (min-1)
Motortypenschild
Motornennspannung in Pr 0.44 (V) - überprüfen, ob
Maximalfrequenz
Folgendes eingeben:
einstellen
Maximalfrequenz in Pr 0.02 (Hz)
Folgendes eingeben:
Beschleunigungs-/
Beschleunigungszeit in Pr 0.03 (s / 1000 min-1)
Verzögerungszeiten
Verzögerungszeit in Pr 0.04 (s/100 min-1)
einstellen
FAST setzen. Auch sicherstellen, dass Pr 10.30 und Pr 10.31 richtig eingestellt sind, andernfalls
können „It.br"-Fehlerabschaltungen ausgelöst werden.)
Der Antrieb kann ein stationäres oder dynamisches Autotune ausführen. Der Motor muss vor
der Aktivierung eines Autotune zum Stillstand gekommen sein. Ein dynamisches Autotune
sollte verwendet werden, wann immer es möglich ist, damit der Messwert des Leistungsfaktors
vom Antrieb verwendet wird.
WARNUNG
Ein stationäres Autotuning kann bei Motoren mit angekuppelter Last, die sich nicht leicht
lösen lässt, durchgeführt werden. Ein stationäres Autotune misst den Ständerwiderstand
des Motors und den Spannungs-Offset im Antrieb. Diese Messwerte sind für eine optimale
Automatische
Leistung der Vektormodi erforderlich. Ein stationäres Autotune misst allerdings nicht den
Optimierung
Leistungsfaktor des Motors. Deswegen muss dieser Wert in Pr 0.43 eingegeben werden.
(Autotune)
Ein dynamisches Autotuning kann nur bei Motoren ohne angekuppelte Last durchgeführt
werden. Beim dynamischen Autotune wird zuerst ein stationäres Autotune durchgeführt,
bevor der Motor bei
dynamische Autotune misst den Leistungsfaktor des Motors.
So führen Sie ein Autotune durch:
Pr 0.40 muss zur Durchführung eines stationären Autotune auf 1 und für ein dynamisches
Autotune auf 2 gesetzt werden.
Legen Sie das Signal zur Antriebsfreigabe (Anschlussklemme 31) an. Am Antrieb wird
„rdY" angezeigt.
Legen Sie das Startsignal (Anschlussklemme 26 oder 27) an. Am unteren Display blinken
während der Durchführung des Autotune abwechselnd „Auto" und „tunE".
Warten Sie, bis am Antrieb „rdY" oder „inh" angezeigt wird und der Motor zum Stillstand kommt.
Falls der Antrieb eine Fehlerabschaltung durchführt, siehe Kapitel 13 Fehlerdiagnose auf
Seite 262.
Öffnen Sie das Freigabe- und das Startsignal am Antrieb.
Geben Sie in Pr xx.00 den Wert 1000 ein
Speichern von
Drücken Sie die rote
Parametern
aus (sicherstellen, dass Pr xx.00 auf 0 zurückgesetzt wird)
Start
Der Antrieb kann jetzt gestartet werden
120
Elektrische
Bedienung und
Basispa-
Installation
Softwarestruktur
rameter
Beim dynamischen Autotune wird der Motor unabhängig von den angegebenen
Sollwerten in der ausgewählten Laufrichtung bis zu
beschleunigt. Nach Abschluss des Tests trudelt der Motor aus. Das
Freigabesignal muss geöffnet und erneut geschlossen werden, bevor der
Antrieb mit dem eingestellten Sollwert anlaufen kann.
Der Antrieb kann zu jeder Zeit durch Wegnahme des Startsignals bzw. des
Signals zur Antriebsfreigabe angehalten werden.
2
der Drehzahl in der gewählten Laufrichtung betrieben wird. Das
/
3
Reset-Taste oder führen Sie die Reset-Funktion über Digitaleingänge
www.leroy-somer.com
Inbetrieb-
Optimie-
SMARTCARD-
nahme
rung
Betrieb
Erläuterung
- oder
-Schaltung vorliegt
(bei eingebautem Bremswiderstand Pr 0.15 =
2
der Nenndrehzahl
/
3
Onboard-
Erweiterte
Technische
Fehlerdia-
SPS
Parameter
Daten
gnose
Mot X XXXXXXXXX
No XXXXXXXXXX kg
IP55
I.cl F
V
Hz min
230
50 1445 2.20 0.80 8.50
400
240
50 1445 2.20 0.76 8.50
415
CTP- VEN 1PHASE 1=0,46A P=110W R.F 32MN
0.02
100Hz
0.03
cos
R
S
L
S
Unidrive SP Benutzerhandbuch
Ausgabenummer: 12
Hinweise zum
UL-Protokoll
C 40 s S1
-1
kW cos
A
4.90
CN = 14.5Nm
4.90
CN = 14.4Nm
t
t
0.04

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