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Leroy-Somer POWERDRIVE Installationshandbuch
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Inhaltsverzeichnis

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3902 de - 2009.01 / d
Steuerungskarte
MD
Encoder
ASIC
Mikro-
(Option)
controller
MLI
Steuerung
Eingang/
Ausgang
Getaktete
Spannungs-
versorgung
Netz
IGBT
IGBT
IGBT
M
(Option Encoder
oder Geber)
POWERDRIVE
Frequenzumrichter
Installationshandbuch

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Inhaltszusammenfassung für Leroy-Somer POWERDRIVE

  • Seite 1 3902 de - 2009.01 / d Steuerungskarte Encoder ASIC Mikro- (Option) controller Steuerung Eingang/ Ausgang Getaktete Spannungs- versorgung Netz IGBT IGBT IGBT (Option Encoder oder Geber) POWERDRIVE Frequenzumrichter Installationshandbuch...
  • Seite 2 Frequenzumrichter ANMERKUNG LEROY-SOMER behält sich das Recht vor, die technischen Daten seiner Produkte jederzeit zu ändern, um so den neuesten technologischen Erkenntnissen und Entwicklungen Rechnung tragen zu können. Die in diesem Handbuch enthaltenen Informa- tionen können daher ohne vorherige Ankündigung geändert werden.
  • Seite 3 INSTALLATIONSHANDBUCH 3902 de - 2009.01 / d LEROY-SOMER POWERDRIVE Frequenzumrichter SICHERHEITS- UND BEDIENUNGSANWEISUNGEN FÜR FREQUENZUMRICHTER (entsprechend der Niederspannungsrichtlinie 73/23/EG modifiziert 93/68/EG) • Dieses Symbol kennzeichnet Warnungen im 4 - Installation Handbuch, welche die Konsequenzen einer fehler- Die Installation und Kühlung der Geräte muss entsprechend...
  • Seite 4 3902 de - 2009.01 / d LEROY-SOMER POWERDRIVE Frequenzumrichter VORBEMERKUNG Das vorliegende Handbuch beschreibt die Installation der Frequenzumrichter POWERDRIVE. Weiterhin beschreibt es alle an die Anforderungen der Anwender angepassten Optionen und Erweiterungen des Frequenzumrichters. POWERDRIVE Parametrierung Optionen • Fuß Schaltschrank •...
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    INSTALLATIONSHANDBUCH 3902 de - 2009.01 / d LEROY-SOMER POWERDRIVE Frequenzumrichter NHALTSVERZEICHNIS 1 - ALLGEMEINE INFORMATIONEN ...................... 7 1.1 - Allgemeines ..............................7 1.2 - Produktbezeichnung ............................. 7 1.3 - Betriebs- und Umgebungsbedingungen ....................... 7 1.4 - Elektrische Eigenschaften ..........................8 1.4.1 - Allgemeine Kenndaten ............................8...
  • Seite 6 INSTALLATIONSHANDBUCH 3902 de - 2009.01 / d LEROY-SOMER POWERDRIVE Frequenzumrichter NHALTSVERZEICHNIS 5 - OPTIONEN ............................34 5.1 - RFI-Filter ..............................34 5.1.1 - Allgemeine Empfehlungen ...........................34 5.1.2 - Abmessungen und Gewicht ..........................34 5.2 - Netzdrossel ..............................35 5.2.1 - Allgemeines .................................35 5.2.2 - Abmessungen und Gewicht ..........................35...
  • Seite 7: Allgemeine Informationen

    400V/50Hz 480/60Hz Spannungsversorgung von dreiphasigen Asynchron- oder POWERDRIVE MDS - 180T TYPE : Synchronmotoren. In der Basisausführung ist der POWERDRIVE ein Frequenz- S/N : umrichter mit Vektorsteuerung ohne Drehzahlrückführung 09999999999 (Open Loop ) und sehr hohen Leistungen, daher eignet er Das Leistungsschild befindet sich innen im oberen Teil der sich für die Mehrzahl der Anwendungen.
  • Seite 8: Elektrische Eigenschaften

    INSTALLATIONSHANDBUCH 3902 de - 2009.01 / d LEROY-SOMER POWERDRIVE Frequenzumrichter ALLGEMEINE INFORMATIONEN 1.4 - Elektrische Eigenschaften • Alle Arbeiten im Zusammenhang mit Installation, Inbetriebnahme und Wartung müssen von qualifiziertem Perso- nal mit entsprechender Befähigung ausgeführt werden. 1.4.1 - Allgemeine Kenndaten...
  • Seite 9: Leistungsabstufung In Abhängigkeit Von Temperatur Und Taktfrequenz

    INSTALLATIONSHANDBUCH 3902 de - 2009.01 / d LEROY-SOMER POWERDRIVE Frequenzumrichter ALLGEMEINE INFORMATIONEN Dreiphasiges Netz 525 V -10% bis 690 V +10 % Starke Überlast Schwache Überlast Baugröße POWERDRIVE 575 V (kW) 690 V (kW) (60 s) (A) (2 s) (A) 575 V (kW)
  • Seite 10: Mechanische Installation

    Kapitel 2.3 beschriebenen Schritte ausführen. Für das Anheben die nachfolgenden Anweisungen ausführen und dann die Abdeckhaube wieder montieren. Die Umrichter POWERDRIVE vom Typ IP 54 werden mit montierten Schienen oder Transportösen geliefert. Für das Anheben des Schaltschranks befolgen Sie bitte die nachstehenden Anweisungen. Nach dem Anheben die Abdeckhaube wie in Kapitel 2.4 be- schrieben montieren.
  • Seite 11: Demontage Und Montage Der Abdeckhaube Ip 21

    INSTALLATIONSHANDBUCH 3902 de - 2009.01 / d LEROY-SOMER POWERDRIVE Frequenzumrichter MECHANISCHE INSTALLATION 2.3 - Demontage und Montage der Abdeckhaube IP 21 • Montage • Demontage Die genannten Schritte in umgekehrter Reihenfolge durch- 1 - Die Schrauben M12 lösen. führen. 2 - Die Abdeckhaube(n) entfernen.
  • Seite 12: Vorsichtsmaßnahmen Bei Der Installation

    Eindringen von Fremdkörpern zu vermeiden. Sicherstellen, dass die heiße Luft an den Lufteintrittsöffnungen nicht wieder angesaugt wird. Dazu einen ausreichenden Freiraum über dem POWERDRIVE lassen oder eine Abführung der Warmluft, gegebenenfalls über eine Luftabsaughaube, installieren.
  • Seite 13 INSTALLATIONSHANDBUCH 3902 de - 2009.01 / d LEROY-SOMER POWERDRIVE Frequenzumrichter MECHANISCHE INSTALLATION Notizen...
  • Seite 14: Abmessungen Und Gewicht

    Modul von 400x600x2000 (mm) zusammengebaut werden. Demzufolge ist die Tiefe konstant, lediglich die Breite ist je nach Baugröße und installierten Optionen unterschiedlich. Die Option „Not-AUS“ MD-AU (Kategorie 1 oder Kategorie 2-3) kann in den POWERDRIVE integriert werden, ohne dass sich seine Abmessungen dadurch verändern.
  • Seite 15: Verluste, Durchsatz Der Belüftung Und Geräuschpegel

    INSTALLATIONSHANDBUCH 3902 de - 2009.01 / d LEROY-SOMER POWERDRIVE Frequenzumrichter MECHANISCHE INSTALLATION • Gewichte Gewicht (kg) Gewicht (kg) Baugröße Baugröße Ohne Option Mit Optionen Ohne Option Mit Optionen POWERDRIVE POWERDRIVE 600T max. 860 max. 990 750T max. 420 100T 900T max.
  • Seite 16: Anschlüsse

    INSTALLATIONSHANDBUCH 3902 de - 2009.01 / d LEROY-SOMER POWERDRIVE Frequenzumrichter ANSCHLÜSSE 3 - ANSCHLÜSSE • Der Umrichter muss über eine Trennvorrichtung mit Spannung versorgt werden, damit er sicher span- nungslos geschaltet werden kann. • Alle Anschlussarbeiten müssen in Übereinstim- • Die Spannungsversorgung des Umrichters muss mung mit den im Aufstellungsland geltenden Ge- gegen Überlast und Kurzschlüsse geschützt sein.
  • Seite 17: Anordnung Der Leistungsklemmenleisten

    INSTALLATIONSHANDBUCH 3902 de - 2009.01 / d LEROY-SOMER POWERDRIVE Frequenzumrichter ANSCHLÜSSE 3.1.2 - Anordnung der Leistungsklemmenleisten Die nachfolgende Tabelle gibt die Konfiguration der Leistungsklemmenleiste in Abhängigkeit von Baugröße und Abmessungen des Umrichters an. Abmessungen Baugröße Umrichter ohne Option Umrichter mit Optionen...
  • Seite 18 INSTALLATIONSHANDBUCH 3902 de - 2009.01 / d LEROY-SOMER POWERDRIVE Frequenzumrichter ANSCHLÜSSE 3.1.2.4 - Leistungsklemmenleisten 340T bis 470T und 270TH bis 500TH mit Abmessungen T1E Leistungsklemmenleisten Option Schraube M10 = Anzugsmoment 30 Nm Bremswiderstand Ø = 11 Schraube M10 Ausgang Motor...
  • Seite 19: Leistungsanschluss

    INSTALLATIONSHANDBUCH 3902 de - 2009.01 / d LEROY-SOMER POWERDRIVE Frequenzumrichter ANSCHLÜSSE 3.1.2.8 - Leistungsklemmenleisten 1100T, 1200TH und 1500TH mit Abmessungen T4 Leistungsklemmenleisten Schraube M10 = Anzugsmoment 30 Nm Option Eingang Netz Bremswiderstand Ausgang Motor 4 x Ø = 11 Ø = 11...
  • Seite 20: Spannungsversorgung Über Dreiphasiges Wechselstromnetz Gemäß Sicherheitsnorm

    INSTALLATIONSHANDBUCH 3902 de - 2009.01 / d LEROY-SOMER POWERDRIVE Frequenzumrichter ANSCHLÜSSE 3.2.2 - Spannungsversorgung über dreiphasiges Wechselstromnetz gemäß Sicherheitsnorm EN 954-1 - KATEGORIE 1 Verwendung des Eingangs „Sicherer Halt“ SDI2 zur Realisierung eines sicheren Sperrens Anschluss für externe Spannungsversorgung POWERDRIVE...
  • Seite 21: Spannungsversorgung Über Dreiphasiges Wechselstromnetz Gemäß Sicherheitsnorm En 954-1 - Kategorie 2 Oder 3

    Die spezielle Verwaltung des Eingangs „Sicherer Halt“ ist nicht mit einer Steuerung der Befehle EIN/AUS über die Para- metrierungsschnittstelle des POWERDRIVE oder über einen Feldbus kompatibel. Wenn eine Steuerung über Konsole oder Feldbus erforderlich ist, muss der Eingang SDI2 als einfacher Eingang zur Reglerfreigabe betrachtet werden. In die-...
  • Seite 22: Kabel Und Sicherungen

    ANSCHLÜSSE 3.2.4 - Kabel und Sicherungen • Es liegt in der Verantwortung des Anwenders, den Anschluss und die Schutzvorrichtungen des POWERDRIVE in Abhängigkeit der im Aufstellungsland geltenden Gesetzgebung und Vorschriften vorzunehmen. Dies ist insbeson- dere wichtig für die Größe der Kabel, den Typ und die Größe der Sicherungen, den Anschluss an Erde oder Masse, das Ausschalten, die Quittierung der Auslösungen des Sicherheitsmodus, die Isolierung und den Schutz gegen Überströme.
  • Seite 23 INSTALLATIONSHANDBUCH 3902 de - 2009.01 / d LEROY-SOMER POWERDRIVE Frequenzumrichter ANSCHLÜSSE Versorgungsnetz POWERDRIVE Motor (1) 525 V 690 V Sicherungen Sicherungen Kabelquerschnitt Kabelquerschnitt Strom- Strom- Kabelquerschnitt Baugrößen Type aR Type aR stärke (A) stärke (A) ) (2) ) (2) ) (2) (IEC &...
  • Seite 24: Anschluss Der Steuerelektronik

    ANSCHLÜSSE 3.3 - Anschluss der Steuerelektronik ADI2 Analoger oder digitaler Eingang 2 Werkseinstellung Analogeingang 4-20 mA • Die Eingänge des POWERDRIVE sind in positiver Bipolare Spannung Kenndaten (gemeinsamer Modus) oder Logik konfiguriert. Bei der Kombination eines Um- unipolarer Strom richters mit einer Steuerung, die in einer anderen Logik Auflösung...
  • Seite 25 INSTALLATIONSHANDBUCH 3902 de - 2009.01 / d LEROY-SOMER POWERDRIVE Frequenzumrichter ANSCHLÜSSE 3.3.1.2 - Technische Daten der Klemmenleisten 3.3.1.3 - Technische Daten der Klemmenleisten „Relais- „Digitale Eingänge/Ausgänge“ (PX2) ausgänge“ (PX3) COM-RL1 Relaisausgang NO DIO1 Digitaler Eingang oder Ausgang 1 RL1O DIO2...
  • Seite 26: Werkskonfiguration Der Steuerklemmenleisten (Siehe Inbetriebnahmeanleitung 3871)

    INSTALLATIONSHANDBUCH 3902 de - 2009.01 / d LEROY-SOMER POWERDRIVE Frequenzumrichter ANSCHLÜSSE 3.3.2 - Werkskonfiguration der Steuerklemmen- - Bei „3-Draht“-Steuerung (EIN/AUS über Impulse): 00.22 = M/A Impuls (1) leisten (siehe Inbetriebnahmeanleitung 3871) Dieser Modus ist über das Anwendermenü nicht aktiv Anmerkung: Für die Werkskonfiguration der Steuerklem- (bei Bedarf siehe Parameter 06.04 in Menü...
  • Seite 27: Schnellkonfigurationen Der Steuerklemmenleiste In Abhängigkeit Der Auswahl Des Sollwerts

    INSTALLATIONSHANDBUCH 3902 de - 2009.01 / d LEROY-SOMER POWERDRIVE Frequenzumrichter ANSCHLÜSSE 3.3.3 - Schnellkonfigurationen der Steuerklem- - Die Parametrierung muss bei verriegeltem Umrichter erfol- gen (SDI2 offen). menleiste in Abhängigkeit der Auswahl des - Über den Parameter 00.22 lässt sich die Art des Fahrbefehls Sollwerts verändern („3-Draht“-Steuerung oder Drehrichtungsumkehr:...
  • Seite 28: Anschluss Und Parametrierung Für Die Auswahl Eines

    INSTALLATIONSHANDBUCH 3902 de - 2009.01 / d LEROY-SOMER POWERDRIVE Frequenzumrichter ANSCHLÜSSE 3.3.3.2 - Anschluss und Parametrierung für die Auswahl eines - Die Parametrierung muss bei verriegeltem Umrichter erfol- Sollwerts (4-20 mA) oder von 3 Drehzahl-Festsollwerten gen (SDI2 offen). - Über den Parameter 00.22 lässt sich die Art des Fahrbefehls verändern („3-Draht“-Steuerung oder Drehrichtungsumkehr:...
  • Seite 29: Anschluss Und Parametrierung Für Die Auswahl Von 4 Drehzahl-Festsollwerten

    INSTALLATIONSHANDBUCH 3902 de - 2009.01 / d LEROY-SOMER POWERDRIVE Frequenzumrichter ANSCHLÜSSE 3.3.3.3 - Anschluss und Parametrierung für die Auswahl - Die Parametrierung muss bei verriegeltem Umrichter erfolgen von 4 Drehzahl-Festsollwerten (SDI2 offen). - Über den Parameter 00.22 lässt sich die Art des Fahrbefehls verändern („3-Draht“-Steuerung oder...
  • Seite 30: Allgemeines Zu Emv - Oberschwingungen - Netzstörungen

    Leistung der Frequenzumrichter je- doch nicht zu, den Oberschwingungsgehalt zu respektieren, der gegebenenfalls von dem EVU vorgeschrieben wird. In diesem Fall steht LEROY-SOMER dem Installateur gerne zur Netzstrom nach der Verarbeitung durch einen Dreiphasengleichrichter Verfügung, um ihn bei der Auslegung einer Netzdrossel oder Dieser Strom ist mit Oberschwingungen 6.
  • Seite 31: Hochfrequente Störsignale: Abstrahlung

    Impedanz des Netzes kann zu einer hohen Beanspruchung der Bauelemente der Eingangsstufe eines Umrichters führen. Durch die Installation von Netzdrosseln vor einem POWERDRIVE, der von einem unsymmetrischen Netz gespeist wird, lässt sich der Grad der Stromunsymmetrie verringern (die Drosseln sind in Reihe geschaltet bei der Baugröße...
  • Seite 32: Impedanz Des Netzes

    4.5 - Grundlegende Vorsichtsmaßnah- 4.4.3 - Impedanz des Netzes men bei der Installation Der POWERDRIVE ist für einen Betrieb an industriellen elektrischen Netzen ausgelegt, die einen Transformator Sie sind bei der Verdrahtung des Schaltschranks und der ex- besitzen, der für eine Kurzschlussleistung dimensioniert ist, ternen Elemente zu berücksichtigen.
  • Seite 33: Elektromagnetische Verträglichkeit (Emv)

    EN 61000-6-4 • Gemäß der IEC-Norm 61800-3 ist der POWERDRIVE in der ersten Umgebung ein Gerät der Klasse mit einge- schränkter Verfügbarkeit. Im Wohnbereich kann dieses Gerät radioelektrische Störungen auslösen. In diesem Fall kann der Anwender dazu aufgefordert werden, geeignete Maßnahmen zu ergreifen.
  • Seite 34: Optionen

    5.1.1 - Allgemeine Empfehlungen Der Einsatz von RFI-Filtern trägt zur Reduzierung des Abstrah- lungspegels hochfrequenter Signale bei. Sie ermöglichen die Herstellung der Konformität der Komponenten POWERDRIVE zu den Richtlinien EN 61000-6-4 bezüglich leitergebundener und freier Abstrahlungen im hochfrequenten Bereich. In Abhängigkeit des eingesetzten Frequenzumrichters wird...
  • Seite 35: Netzdrossel

    INSTALLATIONSHANDBUCH 3902 de - 2009.01 / d LEROY-SOMER POWERDRIVE Frequenzumrichter OPTIONEN 5.2 - Netzdrossel 5.2.1 - Allgemeines Durch Netzdrosseln lässt sich die Gefahr einer Beschädigung der Umrichter infolge einer Phasenschieflast oder infolge von star- ken Störungen des Versorgungsnetzes verringern. Drossel Baugröße...
  • Seite 36: Bremstransistoren Und Bremswiderstände

    Schutzart IP 13 Dauerstrom (A) * wird zu P + 80 ab RF-MD-37500-5 Mindestwert des zuge- ordneten Widerstands (Ω) Abmessungen (mm) Gewicht (kg) Bei den Baugrößen für 690 V (TH) bitte mit LEROY-SOMER RF-MD-27500-10 Rücksprache nehmen. RF-MD-37500-5 1150 1140 RF-MD-55000-5 1150 1140 5.3.2 - Bremswiderstände...
  • Seite 37: Integrierbare Optionen

    - einen Lesemodus für Überwachung und Diagnose des unterschiedlich sind: POWERDRIVE, - Software Ziel-Umrichter <V3.00: der Transfer ist nicht - einen Zugriff auf alle Parameter des POWERDRIVE zur Op- zulässig, timierung der Einstellungen oder zur Konfigurierung speziel- - Software Ziel-Umrichter ≥V3.00: der Transfer erfolgt mit ler Anwendungen.
  • Seite 38: Md-Encoder

    3902 de - 2009.01 / d LEROY-SOMER POWERDRIVE Frequenzumrichter OPTIONEN 5.5.5 - MD-Encoder • Verdrahtung Stecker eines LEROY-SOMER-Motors 12-poliger Steckverbinder Mit der Option MD-Encoder lässt sich der Drehzahl-Istwert Geberseitig (Stecker) des Motors verwalten, d. h. die Inkrementalgeber mit oder Stift Funktionen ohne Kommutierungskanäle und die Geber mit Hall-Effekt.
  • Seite 39: Px-I/O

    Anmerkung: Die Spannungsquelle +24V kann von der Abtastung 5 ms internen Spannungsquelle 24 V der Klemme 2, 5 oder 7 des Auflösung 13 Bit POWERDRIVE stammen. Ausgang als Spannung • Klemmenleiste PL1 Spannungsbereich 0 bis 10 V Lastwiderstand 2 kΩ...
  • Seite 40: Feldbusmodule

    Über das Modul SM-PROFIBUS DP erfolgt die Kommunika- 1 2 3 4 5 tion mit einem PROFIBUS-DP-Netz. Es besitzt einen 16-Bit-Mikroprozessor, und seine Übertra- gungsgeschwindigkeit kann bis zu 12 MBit/s betragen. Der POWERDRIVE versorgt das Modul intern mit Spannung. • Anschluss Klemmen- SUB-D Funk-...
  • Seite 41: Modul Modbus Rtu

    Frequenzumrichter OPTIONEN 5.5.7.4 - Modul SM-Ethernet • Allgemeines Über das Modul SM-Ethernet erfolgt die Kommunikation mit einem Ethernet-Netz ausschließlich per MODBUS TCP. Der POWERDRIVE versorgt das Modul intern mit Spannung (aufgenommener Strom 280 mA). • Anschluss Verbindung/ Status des Aktivität...
  • Seite 42: Wartung

    • Alle Arbeiten im Zusammenhang mit Installation, 6.3.1 - Automatischer Leistungstest Inbetriebnahme und Wartung müssen von qualifi- ziertem Personal mit entsprechender Befähigung ausge- Der POWERDRIVE kann bei jedem Einschalten einen führt werden. Selbsttest der Leistungsschaltkreise durchführen. • Wenn ein durch den Umrichter erkanntes Auslösen Weiterführende Informationen finden Sie bei Parameter...
  • Seite 43: Ersatzteilliste

    INSTALLATIONSHANDBUCH 3902 de - 2009.01 / d LEROY-SOMER POWERDRIVE Frequenzumrichter WARTUNG 6.4 - Ersatzteilliste 6.4.1 - Interne Sicherungen (AP6) Die genaue Position der Sicherungen wird in Kapitel 3.1 angegeben. Name Sicherung Baugröße Sicherungsty Größe Wert Anzahl Code LS 5 x 20...
  • Seite 44 MOTEURS LEROY-SOMER 16015 ANGOULÊME CEDEX - FRANKREICH 338 567 258 RCS ANGOULÊME S.A. au capital de 62 779 000 € www.leroy-somer.com...

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