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Ausführliche Informationen Zur Inbetriebnahme Des Motorencoders - Leroy-Somer SP0201 Benutzerhandbuch

Inhaltsverzeichnis

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Sicherheitsin-
Produktinfor-
Mechanische
formationen
mationen
Installation
7.5.2
Ausführliche Informationen zur Inbetriebnahme des Motorencoders
Standard-Inkremental-Encoder mit oder ohne Kommutierungssignale (A, B, Z oder A, B, Z, U, V, W) oder
SinCos-Encoder ohne serielle Kommunikation
Encoder-Typ
Pr 0.38
Encoder-
Pr 3.36
Versorgungsspannung
Encoder - Geberstriche
Pr 3.34
pro Umdrehung
Auswahl Encoder-
Abschlusswiderstand
Pr 3.39
(nur Ab oder Ab.SerVO)
Encoder -
Pr 3.40
Fehlererkennung
* Diese Einstellungen dürfen nur im Closed Loop-Vektormodus verwendet werden. Andernfalls muss nach jedem Netz Ein ein Phasenoffset-Test
(Autotune) durchgeführt werden.
Inkrementeller Encoder mit Frequenz- und Richtungsimpuls (F und D) oder
mit Rechtslauf- und Linkslaufsignalen (CW und CCW), mit oder ohne Kommutierungssignale
Encoder-Typ
Pr 3.38
Encoder-
Pr 3.36
Versorgungsspannung
Encoder - Geberstriche
Pr 3.34
pro Umdrehung
Auswahl Encoder-
Pr 3.39
Abschlusswiderstand
Encoder -
Pr 3.40
Fehlererkennung
* Diese Einstellungen dürfen nur im Closed Loop-Vektormodus verwendet werden. Andernfalls muss nach jedem Netz Ein ein Phasenoffset-Test
(Autotune) durchgeführt werden.
Unidrive SP Benutzerhandbuch
Ausgabenummer: 12
Elektrische
Bedienung und
Basispa-
Installation
Softwarestruktur
rameter
Ab (0) für Inkremental-Encoder ohne Kommutierungssignale *
Ab.SErVO (3) für Inkremental-Encoder mit Kommutierungssignalen
SC (6) für SinCos-Encoder ohne serielle Kommunikation *
5 V (0), 8 V (1) oder 15 V (2)
HINWEIS
Wenn die Ausgangsspannung vom Encoder >5 V ist, müssen die Abschlusswiderstände deaktiviert werden
(Pr 3.39 auf 0 setzen).
Auf den jeweiligen Wert für Geberstriche bzw. Sinuswellen pro Umdrehung setzen.
Zu Einschränkungen für diesen Parameter siehe Abschnitt 7.5.3 Einschränkung der Anzahl der Geberstriche
pro Umdrehung auf Seite 127.
0 = A, B, Z Abschlusswiderstände deaktiviert
1 = A, B Abschlusswiderstände aktiviert, Z Abschlusswiderstände deaktiviert
2 = A, B, Z Abschlusswiderstände aktiviert
0 = Fehlererkennung deaktiviert
1 = Drahtbrucherkennung an den Eingängen A, B und Z freigegeben
2 = Phasenfehlererkennung (nur Ab.SErVO)
3 = Drahtbrucherkennung an den Eingängen A, B und Z und Phasenfehlererkennung aktiviert (nur Ab.SErVO)
Damit die Drahtbrucherkennung funktioniert, müssen die Abschlusswiderstände aktiviert sein
Fd (1) für Frequenz- und Richtungsimpuls ohne Kommutierungssignale *
Fd (2) für Rechtslauf- und Linkslaufsignale ohne Kommutierungssignale *
Fd.SErVO (4) für Frequenz- und Richtungs-Encoder mit Kommutierungssignalen
Fr.SErVO (5) für Rechtslauf- und Linkslaufsignale mit Kommutierungssignalen
5 V (0), 8 V (1) oder 15 V (2)
HINWEIS
Wenn die Ausgangsspannung vom Encoder >5 V ist, müssen die Abschlusswiderstände deaktiviert werden
(Pr 3.39 auf 0 setzen).
Auf den jeweiligen Wert für Impulse pro Umdrehung geteilt durch 2 setzen.
Zu Einschränkungen für diesen Parameter siehe Abschnitt 7.5.3 Einschränkung der Anzahl der Geberstriche
pro Umdrehung auf Seite 127.
0 = F oder CW, D oder CCW, Z Abschlusswiderstände deaktiviert
1 = F oder CW, D oder CCW Abschlusswiderstände aktiviert und Z Abschlusswiderstände deaktiviert
2 = CW, D oder CCW, Z Abschlusswiderstände aktiviert
0 = Fehlererkennung deaktiviert
1 = Drahtbrucherkennung an den Eingängen F & D oder CW & CCW und Z aktiviert
2 = Phasenfehlererkennung (nur Fd.SErVO und Fr.SErVO)
3 = Drahtbrucherkennung an den Eingängen F & D oder CW & CCW und Z und Phasenfehlererkennung
aktiviert (nur Fd.SErVO und Fr.SErVO)
Damit die Drahtbrucherkennung funktioniert, müssen die Abschlusswiderstände aktiviert sein
www.leroy-somer.com
Inbetrieb-
Optimie-
SMARTCARD-
Onboard-
nahme
rung
Betrieb
Erweiterte
Technische
Fehlerdia-
SPS
Parameter
Daten
gnose
Hinweise zum
UL-Protokoll
125

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