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Erste Inbetriebnahme - GRAUPNER mc-24 Handbuch

Profi gold edition profi black edition
Inhaltsverzeichnis

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Erste Inbetriebnahme

Akku geladen?
Da der Sender mit ungeladenem Akku ausgeliefert
wird, müssen Sie ihn unter Beachtung der Ladevor-
schriften auf den Seiten 12 ... 13 aufladen. Ansons-
ten ertönt bei Unterschreiten einer bestimmten
Spannung (ca. 9,3 V) bereits nach kurzer Zeit ein
Warnsignal, und eine entsprechende Meldung wird
eingeblendet:
Akku muss
Stoppuhr
Stoppuhr
Stoppuhr
Mod. 01
0:07h
geladen
Flugzeit
Flugzeit
Flugzeit
werden !!
Akku 0:07h
9.3V
MOD
FNK
Antenne eingeschraubt?
Schalten Sie den Sender nur mit eingeschraubter
Antenne ein. Bei längerem (Test-) Betrieb ist
auch die Teleskopantenne vollständig auszuzie-
hen, da es sonst zu Fehlfunktionen und Beschädi-
gungen des HF-Moduls kommen kann!
Für den Fernsteuerbetrieb mit einem Modell
schrauben Sie die zehngliedrige Antenne grund-
sätzlich fest und ziehen diese vollständig aus.
Zielen Sie mit der Antenne aber nicht direkt auf das
Modell, da sich in geradliniger Verlängerung der Te-
leskopantenne nur eine geringe Feldstärke ausbil-
det.
Richtige Modulationsart?
Stoppuhr
Mod. 01
0:10h
Flugzeit
Akku 0:01h
10.3V
MOD
FNK
20
Inbetriebnahme
Der Sender mc-24 PROFI ist bei Auslieferung auf
den so genannten PCM20-Mode für Empfänger
vom Typ „mc" programmiert.
Neben der Betriebsart PCM20 stehen darüber hin-
aus zur Auswahl:
• SPCM20-Mode für alle GRAUPNER/JR-Empfän-
ger vom Typ „smc" sowie R330
• PPM18-Mode für alle GRAUPNER/JR-Empfänger
:
vom Typ „FM"
0 00
• PPM24-Mode für den GRAUPNER/JR-Empfänger
:
0 00
DS 24 FM
Dank der Umschaltmöglichkeit können mit dem
PCM20
Sender mc-24 alle bis jetzt für PPM- bzw. FM- und
RUN
STOP
PCM-Sender gelieferten GRAUPNER-Empfangsan-
lagen (außer FM6014/PCM 18) sowie auch Emp-
fänger mit negativem Impulsausgang aus dem 35-
und 40-MHz-Frequenzband betrieben werden. De-
ren geringfügige Wegverkleinerung der Servos kann
durch eine Wegvergrößerung bis maximal +/- 150%
im Code 23 »Servoeinstellung« (Seite 64) ausgegli-
chen werden. Auch die Neutrallagen der an den
Empfängerausgängen angeschlossenen Servos las-
sen sich in einem weiten Bereich anpassen.
Wenn Sie also keinen Empfänger vom Typ „PCM20"
verwenden, passen Sie zunächst die Modulationsart
an den Empfängertyp an. Bei inkompatibler Einstel-
lung kann nämlich der Empfänger die Steuersignale
nicht richtig erkennen.
Die Übertragungsart kann im Code 21 »Grundein-
stellungen Modell« (Beschreibung Seite 57) für den
:
0 00
aktuellen Modellspeicherplatz oder im Code 91
»Allgemeine Einstellungen« (Beschreibung Seite
:
0 00
154) für alle zukünftigen Modellspeicher eingestellt
werden. Die grundsätzliche Vorgehensweise bei der
PCM20
Erstprogrammierung eines neuen Modellspeicher-
RUN
STOP
platzes finden Sie auf Seite 52 und bei den Pro-
grammierbeispielen ab Seite 158.
Des Weiteren sind bei der Erstinbetriebnahme je
nach Ausstattung die beiden Proportionalschieber
und das Schaltmodul an den Buchsen CH5 + 6
(Schieber) und CH7 (Schaltmodul) auf der Sender-
platine angeschlossen. Die Anschlussbuchsennum-
mer der vier serienmäßigen Schalter des „MULTI
SWITCH"-Moduls ist für die weitere Programmie-
rung unerheblich.
Welche Quarze dürfen Sie verwenden?
Falls Sie ein Standard-HF-Modul verwenden, muss
im Sender mc-24 ein FMsss Quarz (schwarze
Kunststoffkappe) mit der gleichen Kanal-Nr. wie im
jeweiligen Empfänger eingesetzt werden:
Best.-Nr. 3864. ... für das 35-MHz-Band
Best.-Nr. 4064. ... für das 40-MHz-Band
Die PLL-Synthesizer-Sender-HF-Module „T SYN
FM"
Best.-Nr. 3859. ... für das 35-MHz-Band
Best.-Nr. 4059. ... für das 40-MHz-Band
benötigen dagegen keine Steckquarze. Die Kanal-
wahl erfolgt über einen „Kanalselektor", siehe
nächste Seite.
Bei älteren GRUNDIG-Empfangsanlagen (mit nega-
tivem Impulsausgang) ist jedoch darauf zu achten,
dass diese mit einem GRUNDIG FM-Quarz (grüne
Lasche) bestückt sind:
Best.-Nr. 3520. ... für das 35-MHz-Band
Best.-Nr. 4051. ... für das 40-MHz-Band
Einzelheiten zu den Empfängern finden Sie im
GRAUPNER Hauptkatalog.

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