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Einkuppeln - SEW-Eurodrive MOVIAXIS Handbuch

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n
n
kVA
kVA
Elektronisches Getriebe
8
f
f
Funktionalität Synchronlauf
i
i
P
Hz
Hz
P
8.4.8

Einkuppeln

Zeitbezogenes
Einkuppeln
54
Um in den Synchronlauf zu gelangen, muss der Slave von einer beliebigen Anfangsge-
schwindigkeit über ein gewünschtes Drehzahlprofil eingekuppelt werden. Dies kann
sowohl zeit- als auch wegabhängig sein. Die einzelnen Einkuppelmodi sind im
Folgenden beschrieben.
Beim zeitbezogenen Einkuppeln verfährt der Slave-Antrieb mit vorgegebenen
Geschwindigkeits-
und
(PSG 64Bit-Lagesollwert [inc]) erreicht hat. Bei der Einstellung dieser Geschwindig-
keits- und Beschleunigungsparameter muss die Dynamik berücksichtigt werden.
EG maximale Einkuppeldreh-
zahl [1/min]
EG minimale Einkuppeldreh-
zahl [1/min]
EG Einkuppelbeschleunigung
EG Einkuppelverzögerung
EG Einkuppelruck
HINWEIS
Beachten Sie beim Einstellen der Variablen "Geschwindigkeit", "Beschleunigung",
"Verzögerung" und "Ruck" für das zeitbezogene Einkuppeln, dass die Ausführung nicht
durch die System- und Applikationsgrenzen beschränkt werden.
Dem Slave-Antrieb kann beim Einkuppeln ein Offset hinzuaddiert werden oder er kann
auch auf eine absolute Position gesetzt werden. Siehe hierzu Variablenbeschreibung
EG Einkuppeloffset [inc] im Kapitel "Parameterbeschreibung für FCB Elektronisches
Getriebe" (Seite 49).
Handbuch Technologiefunktionen – Mehrachs-Servoverstärker MOVIAXIS®
Beschleunigungswerten,
max. positive Geschwindigkeit beim zeitbezo-
genen Aufholen
max. negative Geschwindigkeit beim zeitbezo-
genen Aufholen
Beschleunigung beim zeitbezogenen Aufholen
Verzögerung beim zeitbezogenen Aufholen
Maximaler Ruck beim zeitbezogenen Aufholen
bis
er
den
Slave-Sollwert
0.0001 1/min
0.0001 1/min
0.01 1/(min × s)
0.01 1/(min × s)
0.01 1/(min × s
2
)

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