CPM2A/CPM2C Schneller Zähler
Zielwerte in inkrementierender
Richtung
Zielwerte in dekrementierender
Richtung
Oberer Grenzw. 1:
Unterer Grenzw. 1:
Oberer Grenzw. 2:
Unterer Grenzw. 2:
werte und Interrupt–Unterprogramme können in der Tabelle für die inkrementie-
rende oder dekrementierende Richtung eingetragen werden.
Zähl–Istwert
Übereinstimmung mit
dem Zielwert während
des inkrementierenden
Zählens
Die Interrupt–Verarbeitung wird ausgeführt, wenn der Istwert einem Zielwert in der
inkrementierenden oder dekrementierenden Richtung entspricht.
Bereichsvergleich–Interrupts
Eine Bereichsvergleich–Tabelle enthält bis zu acht Bereiche, wobei jeder Ein-
trag aus einem unteren und einem oberen Grenzwert sowie der entsprechen-
den Unterprogrammnummer gebildet wird. Das entsprechende Unterpro-
gramm wird aufgerufen und ausgeführt, wenn der Zähl–Istwert innerhalb eines
beschriebenen Bereichs liegt.
Zähler–Istwert
Bereichsver-
Bereichsver-
gleichs–Bedin-
gleichs–Bedin-
gung 2 erfüllt.
gung 1 erfüllt.
Die Interrupt–Verarbeitung wird ausgeführt, wenn eine Bereichsvergleichs–Bedingung
erfüllt ist. Darüberhinaus schalten sich die entsprechenden Bits (0 bis 7) in AR 11 ein,
wenn der Zähler–Istwert innerhalb eines Bereichs zwischen einem oberen und einem
unteren Grenzwert liegt.
Auf–/Abwärtszählungsgesteuerte Interrupts über Interrupt–Eingänge
(Zählmodus)
Ein Interrupt–Unterprogramm wird jedes Mal ausgeführt, wenn die Bedingung
erfüllt ist, d. h., dass der Zähler–Istwert dem Zähler–Sollwert (in der Inkremen-
tier–Betriebsart) oder 0 (Dekrementier–Betriebsart) entspricht.
Übereinstimmung mit
dem Zielwert während
des dekrementierenden
Zählens
Bereichsver-
Bereichsver-
gleichs–Bedin-
gleichs–Bedin-
gung 1 erfüllt.
gung 2 erfüllt.
Abschnitt
2-2
Zeit
41