Speicherbereichsfunktionen
Hinweis
5-1-3 CPM1/CPM1A/SRM1(-V2) Flash–Speicher
Schreiben von Daten
Hinweis
Speicherbereichs–Änderung Beachten Sie beim erstmaligen Betrieb der SRM 1 nach erfolgten Änderungen
SRM1–Zykluszeiten
DM 2000 bis DM 2021 enthält die Fehlerprotokoll–Informationen. Sehen Sie Ka
pitel 9 Fehlersuche für weitere Informationen zum Fehlerprotokoll.
SRM1(-V2)
DM–Worte 0000 bis 1999 können beliebig im Programm verwendet werden; an-
deren DM–Worten sind spezielle, nachstehend beschriebene Funktionen zuge-
ordnet.
DM 2000 bis DM 2021 enthält die Fehlerprotokoll–Informationen. Sehen Sie Ka
pitel 9 Fehlersuche für weitere Informationen zum Fehlerprotokoll.
DM 6600 bis DM 6655 DM enthalten die SPS–Konfiguration. Sehen Sie Kapitel
1-1 SPS–Konfiguration für weitere Informationen.
Die folgenden Einstellungen müssen vorgenommen werden, um den Flash–
Speicherbereich für die CPM1/CPM1A/SRM1(–V2)–SPS–Systeme zu verwen-
den.
Um den Inhalt des UM–Bereichs, des DM–Nur–Lese–Bereichs (DM 6144 bis
DM 6599) und des SPS–Konfigurationsbereichs (DM 6600 bis DM 6655) in dem
Flash–Speicher zu speichern, muß die SPS aus– und anschließend wieder ein-
geschaltet werden.
SRM1–C01/02 kondensatorbasierende Datensicherung
Werden Änderungen an den zuvor beschriebenen Speicherbereichen vorge-
nommen und werden diese nicht in den Flash–Speicher geschrieben, dann ge-
hen die Änderungen (im RAM) verloren, wenn die Versorgungsspannung für 20
Tagen (bei 25 C) oder mehr abgeschaltet wird. Nach dem Datenverlust wird der
nicht geänderte Inhalt des Flash–Speichers beim Einschalten der SPS eingele-
sen.
im UM–, DM–Nur–Lese– (DM 6144 bis DM 6599) und SPS–Konfigurationsbe-
reich (DM 6600 bis DM 6655) die Effekte, die sich durch die SRM1–Verzögerung
beim Betrieb mit anderen Geräten ergeben.
Der erste Betrieb der SRM1 nach den oben genannten Änderungen setzt maxi-
mal 850 ms später als bei einem normalen Einschalten ohne Änderungen ein.
Eine Zykluszeit–Überlaufwarnung wird nicht ausgegeben, wenn jede der fol-
genden Operationen in der MONITOR–Betriebsart ausgeführt wird. Seien Sie
vorsichtig mit der Wirkung der On–line–Editierung in bezug auf die SRM1–E/A–
Ansprechzeit.
Änderungen im Programm, wobei die On–line–Editierung verwendet wird.
Änderungen im DM–Nur–Lese–Bereich (DM 6144 bis DM 6599).
Änderung im SPS–Konfigurationsbereich (DM 6600 bis DM 6655).
Wird eine der zuvor beschriebenen Operationen durchgeführt, wird die
SRM1–Zykluszeit um maximal 850 ms verlängert. Während dieser Zeitspanne
werden Interrupts während des Speicherns des Programms oder des Speicher-
inhalts deaktiviert.
Abschnitt
5-1
291