CPM2/CPM2A–Zyklus– und E/A–Ansprechzeit
Ein-
gangs-
an-
Eingang–EIN–Verzögerung (10 ms)
schluss
Ein–
gangs-
bit
Programmausführung
E/A–Auffrischung
Vorgänge (15 ms)
Aus-
gangs-
an-
schluss
8-2-3 1:1–PC–Link–E/A–Ansprechzeit
Master
Eingang
Minimale E/A–Ansprechzeit
1, 2, 3...
fängt (sehen Sie die folgende Abbildung). In diesem Fall tritt eine Verzögerung
von ungefähr einem Zyklus auf.
E/A–Auffrischung
und andere
Maximale E/A–Ansprechzeit = 10+15
Sind zwei CPM2A/CPM2C–Steuerungen 1:1 verbunden, ist die E/A–Ansprech-
zeit die Zeit vom Anlegen eines Eingangssignals an die eine CPM2A/CPM2C
bis zur Ausgabe eines Signals an die andere CPM2A/CPM2C.
Die minimalen und maximalen E/A–Ansprechzeiten werden nachfolgend am
Beispiel der folgenden auf dem Master und dem Slave ausgeführten Befehle er-
läutert. In diesem Beispiel erfolgt die Kommunikation vom Master zum Slave.
Ausgang (LR)
Zur Berechnung der E/A–Ansprechzeiten werden in diesem Beispiel die folgen-
den Bedingungen vorausgesetzt: In der SPS der Serie CPM2A/CPM2C werden
die LR–Bereichsworte LR 00 bis LR 15 in einer 1:1–Verbindung verwendet; die
Übertragungszeit beträgt 12 ms.
Eingang–EIN–Verzögerung:
Master–Zykluszeit:
Slave–Zykluszeit:
Ausgang–EIN–Verzögerung:
Die minimale Ansprechzeit der CPM2A/CPM2C ist unter den folgenden Bedin-
gungen gegeben:
1. Die CPM2A/CPM2C empfängt ein Eingangssignal unmittelbar vor der Ein-
gangsauffrischung innerhalb des Zyklus.
2. Die Master/Slave–Übertragung beginnt sofort.
Programmausführung
und andere
Vorgänge (15 ms)
Ausgang–EIN–Verzögerung (10 ms)
2+15 = 55 ms
Slave
Eingang (LR)
10 ms (Eingangs–Zeitkonstante:
Vorgabeeinstellung)
10 ms
15 ms
15 ms
Abschnitt
8-2
E/A–Auffrischung
AUSGANG
507