Analoge E/A–Funktionen
Mittelwertfunktion für
Analogeingangssignale
Drahtbruch–
Erfassungsfunktion für
Analogeingänge
Einsatz analoger E/A
Baugruppe anschließen
E/A–Bereiche spezifizieren
Analoge E/A verdrahten
Kontaktplan–Programmabarbeitung
174
4 bis 20 mA
Die hexadezimalen Werte 0000 bis 1770 (0 bis 6000) entsprechen einem analo-
gen Strombereich von 4 bis 20 mA. Der gesamte Ausgabebereich umfasst 3,2
bis 20,8 mA.
20,8 mA
20 mA
4 mA
3,2 mA
0 mA
FED4
0000 (0)
8000
(–300)
Die Mittelwertfunktion für die Eingänge wird über den DIP–Schalter aktiviert. Die
Mittelwertfunktion speichert den Mittelwert (ein gleitender Mittelwert) der letzten
acht Eingangswerte als gewandelte Wert. Verwenden Sie diese Funktion, um
Eingangswerte zu glätten, die in einem kurzen Intervall schwanken.
Die Drahtbruch–Erfassungsfunktion wird aktiviert, wenn der Eingangsbereich
auf 1 bis 5 V eingestellt wurde und die Spannung unter 0,8 V abfällt oder wenn
der Eingangsbereich auf 4 bis 20 mA eingestellt wird und der Strom unter 3,2 mA
sinkt. Wird die Drahtbruch–Erfassungsfunktion aktiviert, werden die gewandel-
ten Daten auf 8000 gesetzt.
Die Drahtbruch–Erfassungsfunktion wird aktiviert oder gesperrt, wenn Daten
gewandelt werden. Liegt das Eingangssignal wieder in einem wandelbaren Be-
reich, wird die Drahtbruch–Erfassung automatisch gesperrt und die Ausgabe
kehrt zum normalen Wert zurück.
Schließen Sie die analoge E/A–Baugruppe an.
Analogeingänge: 0 bis 5 VDC, 1 bis 5 VDC, 0 bis 10 VDC,
Analogausgang: 1 bis 5 VDC, 0 bis 10 VDC, –10 bis 10 VDC,
Spezifizieren Sie Eingänge als Spannungs– oder Analogeingänge
und stellen Sie die Mittelwertfunktion ein.
Anschluss analoger E/A–Geräte.
Schreiben Sie den jeweiligen Code.
Analogeingänge:
Analogausgang:
1770
189C
(6000)
(6300)
–10 bis 10 VDC, 0 bis 20 mA oder 4 bis 20 mA
0 bis 20 mA oder 4 bis 20 mA
Konvertierte Daten lesen.
Sollwert schreiben.
Abschnitt
3-1
Gewandelte
Daten
Hexadezimal
7FFF
(Dezimalzahl)