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Siemens 7VK61 Handbuch Seite 28

Schaltermanagement gerät
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Funktionen
2.1 Allgemeines
, zwei- und dreiphasigen Fehlern einstellen. Maßgebend ist hier das Anregebild der Schutzfunktionen zum
Zeitpunkt des Verschwindens des Auslösekommandos. Diese Betriebsart erlaubt auch bei dreipoligen Unter-
brechungszyklen, die Pausenzeiten von der Fehlerart abhängig zu machen. Die Auslösung ist stets dreipolig.
Die Einstellung ... und Twirk (Mit ... Wirkzeit) stellt für jeden Unterbrechungszyklus eine Wirkzeit zur Ver-
fügung. Diese wird von der Generalanregung aller Schutzfunktionen gestartet. Wenn nach Ablauf einer Wirk-
zeit noch kein Auslösekommando vorliegt, kann der entsprechende Unterbrechungszyklus nicht durchgeführt
werden. Weitere Erläuterungen hierzu sind in Abschnitt 2.2 gegeben. Bei Zeitstaffelschutz wird diese Einstel-
lung empfohlen. Verfügt die Schutzfunktion, die mit Wiedereinschaltung arbeiten soll, nicht über ein generelles
Anregesignal für den Start der Wirkzeiten, wählen Sie eine Einstellung ... ohne Twirk (... ohne Wirkzeit).
Bei der Auslösekreisüberwachung geben Sie unter Adresse 140 AUSKREISÜBERW. an, wie viele Auslösekrei-
se zu überwachen sind: 1 Kreis, 2 Kreise oder 3 Kreise, sofern Sie nicht darauf verzichten (nicht
vorhanden).
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SIPROTEC, 7VK61, Handbuch
C53000-G1100-C159-3, Ausgabedatum 04.2009

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