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Siemens 7VK61 Handbuch Seite 221

Schaltermanagement gerät
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Zeitsynchronisationsschnittstelle
Es können wahlweise 5-V-, 12-V- oder 24-V-Zeitsynchronisationssignale verarbeitet werden, wenn diese an die
in der folgenden Tabelle genannten Eingänge geführt werden.
Tabelle 3-21
Pin-Nr.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
1)
belegt, aber nicht nutzbar
Lichtwellenleiter
WARNUNG
Laserstrahlung!
Nicht direkt in die Lichtwellenleiterelemente schauen!
Die Übertragung über Lichtwellenleiter ist besonders unempfindlich gegen elektromagnetische Störungen und
garantiert von sich aus eine galvanische Trennung der Verbindung. Sende- und Empfangsanschluss sind
durch Symbole gekennzeichnet.
Die Zeichen-Ruhelage für die Lichtwellenleiterverbindung ist mit „Licht aus" voreingestellt. Soll die Zeichen-Ru-
helage geändert werden, erfolgt dies mittels Bedienprogramm DIGSI, wie in der SIPROTEC 4-Systembe-
schreibung erläutert.
Weitere Verbindungen
Für die weiteren Verbindungen genügt zunächst eine Sichtkontrolle. Elektrische und funktionelle Kontrollen
werden bei der Inbetriebsetzung (siehe folgenden Hauptabschnitt) durchgeführt.
SIPROTEC, 7VK61, Handbuch
C53000-G1100-C159-3, Ausgabedatum 04.2009
Belegung der DSUB-Buchse der Zeitsynchronisationsschnittstelle
Bezeichnung
P24_TSIG
P5_TSIG
M_TSIG
1)
-
SCHIRM
-
P12_TSIG
P_TSYNC
SCHIRM
1)
Montage und Inbetriebsetzung
3.2 Kontrolle der Anschlüsse
Signalbedeutung
Eingang 24 V
Eingang 5 V
Rückleiter
1)
-
Schirmpotential
-
Eingang 12 V
1)
Eingang 24 V
Schirmpotential
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