Inhalt Erklärung zu geistigen Eigentumsrechten..................I Verantwortung des Herstellers ......................I Garantie............................. II Ausnahmen ..........................II Kundendienstabteilung......................... II Wichtige Informationen........................III Über dieses Handbuch........................IV Textkonventionen ..........................IV Benutzerhandbücher ........................IV Gedruckte Handbücher ........................IV Softwareschnittstellen in diesem Handbuch ..................V Konventionen ............................
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Bewegen/Positionieren des Systems................... 3-1 Stromversorgung ........................3-1 3.2.1 Anschließen an die externe Stromversorgung ............. 3-1 3.2.2 Stromversorgung über die Batterien................3-1 Ein- und Ausschalten des Geräts..................3-2 3.3.1 Einschalten ........................3-2 3.3.2 Ausschalten ........................3-3 Anschließen/Trennen einer Sonde..................3-4 3.4.1 Anschließen einer Sonde .....................
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5.4.2 B-Modus-Parameter ..................... 5-3 5.4.3 Bildoptimierung im B-Modus..................5-3 M-Modus ..........................5-10 5.5.1 M-Modus Untersuchungsprotokoll................5-10 5.5.2 Parameter des M-Modus .................... 5-10 5.5.3 Bildoptimierung im M-Modus ..................5-11 Bildoptimierung im Farbmodus ..................5-15 5.6.1 Farbmodus-Untersuchungsprotokoll ................5-15 5.6.2 Bildoptimierung im Farbmodus................... 5-15 5.6.3 Bildoptimierung im Farbmodus...................
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6.1.3 Fixieren/Freigeben des Bilds ..................6-2 Cineanzeige ......................... 6-3 6.2.1 Aufrufen/Beenden der Cineanzeige ................6-4 6.2.2 Cineanzeige im 2D-Modus ................... 6-4 6.2.3 Cineanzeige im M-/PW-/TVD-Modus ................6-5 6.2.4 Verknüpfte Cineanzeige....................6-6 Bildvergleich ......................... 6-6 6.3.1 Bildvergleich im Anzeigemodus..................6-6 6.3.2 Rahmenvergleich......................
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9.2.4 Systemseitige Speicherung von Bildern ............... 9-3 9.2.5 Schnelles Speichern von Bildern im USB-Flash-Drive ..........9-4 9.2.6 Schnelles Speichern eines Vollbildes im System ............9-4 9.2.7 Miniaturansichten......................9-4 9.2.8 Bildanzeige und -analyse ..................... 9-5 9.2.9 iVision ........................... 9-7 9.2.10 Senden von Bilddateien....................9-9 Verwalten von Berichten ......................
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11.1.6 Tastenkonf ........................11-5 11.1.7 Biopsie ........................11-6 11.1.8 Admin.......................... 11-6 11.2 Vorein. Unt.......................... 11-7 11.3 Vorein. Mess........................11-8 11.4 Vorein.Bodymark ........................ 11-8 11.4.1 Vorein. Bodymark für Unters.mod................11-8 11.5 Komm. vorein........................11-9 11.5.1 Benutzerdefinierte Kommentare................. 11-9 11.6 Voreinstellungen für den Druck ..................11-10 11.7 Netzwerk-Voreinstellung ....................11-11 11.7.1 iStorage-Voreinstellungen..................11-11 11.7.2 Voreinstellungen für MedSight..................
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13.5 Kompletter Entladungs-/Ladezyklus................... 13-3 13.6 Prüfen der Batterieleistung....................13-3 13.7 Batterieentsorgung ......................13-4 14.1 Wichtige Hinweise zu Bioeffekten ..................14-1 14.2 Erklärung zur überlegten Anwendung ................14-1 14.3 ALARA-Prinzip ........................14-1 14.4 Erläuterungen zu MI/TI....................... 14-2 14.4.1 MI und TI – Grundlagen....................14-2 14.4.2 Anzeige MI/TI......................
Erklärung zu geistigen Eigentumsrechten SHENZHEN MINDRAY BIO-MEDICAL ELECTRONICS CO., LTD. (im Folgenden Mindray genannt) ist Inhaber der geistigen Eigentumsrechte an diesem Mindray-Produkt und dem vorliegenden Handbuch. Dieses Handbuch bezieht sich möglicherweise auf Informationen, die durch Urheberrechte oder Patente geschützt sind, und gewährt weder eine Lizenz unter den Patentrechten von Mindray noch sonstigen Rechten Dritter.
GEWÄHRLEISTUNGEN DER MARKTGÄNGIGKEIT ODER EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK. Ausnahmen Die Verpflichtung oder Haftung von Mindray im Rahmen dieser Garantie schließt keine Transportgebühren oder sonstigen Gebühren und keine Haftung für direkte und indirekte Schäden oder Folgeschäden oder eine Verzögerung aufgrund der inkorrekten Verwendung oder Anwendung des Produkts oder der Verwendung nicht von Mindray genehmigter Teile oder Zubehörteile oder von Reparaturen durch nicht von Mindray autorisiertes Personal ein.
4. Nehmen Sie keine Änderungen oder Modifikationen an der Software oder Hardware dieses Systems vor. 5. Mindray haftet in keinem Fall für Probleme, Schäden oder Verluste aufgrund von Umlagerungen, Modifikationen oder Reparaturen durch anderes als das von Mindray autorisierte Personal.
Über dieses Handbuch In diesem Benutzerhandbuch werden die Betriebsverfahren dieses diagnostischen Ultraschallsystems DP-50/DP-50T/DP-50 PT/DP-50Pro/DP-50Expert/DP-50S und die kompatiblen Sonden beschrieben. Bitte lesen Sie das Handbuch vor dem Einsatz des Systems sorgfältig durch, und vergewissern Sie sich, dass Sie die darin enthaltenen Informationen verstanden haben, um den sicheren und korrekten Betrieb des Systems zu gewährleisten.
3. Welche Handbücher jeweils beiliegen, hängt vom spezifischen System ab, das Sie erworben haben. Einzelheiten dazu entnehmen Sie bitte der Verpackungsliste. Softwareschnittstellen in diesem Handbuch Die Darstellung von Schnittstellen kann sich in Abhängigkeit von der Softwareversion, den Grundeinstellungen und der optionalen Konfiguration von den im Handbuch dargestellten Abbildungen unterscheiden.
Sicherheitsvorkehrungen Sicherheitsklassifikation Gemäß der Schutzklasse gegen Stromschlag: Gerät mit externer Stromversorgung Klasse I + Gerät mit interner Stromversorgung Gemäß der Schutzart gegen Stromschlag: Anwendungsteil des Typs BF Schutzart gegen Eindringen von Wasser: Haupteinheit: IPX0 Sonden: IPX7 Fußschalter: IP68 ...
Bedeutung von Signalwörtern GEFAHR WARNUNG In diesem Handbuch werden die Signalwörter VORSICHT , HINWEIS und „Tipps“ im Zusammenhang mit sicherheitsrelevanten und sonstigen wichtigen Anweisungen verwendet. Die Signalwörter und ihre Bedeutungen sind im Folgenden definiert. Bitte vergewissern Sie sich ihrer jeweiligen Bedeutungen, bevor Sie dieses Handbuch lesen.
Kabel besteht die Gefahr eines Stromschlags. Sie müssen das mit dem System gelieferte Netzgerät verwenden, weil andernfalls die Gefahr eines Stromschlags besteht. Sie dürfen nur das von Mindray vorgesehene Stromversorgungsverfahren anwenden; andere Stromversorgungsverfahren (z. B. unter Verwendung einer USV) können einen Stromschlag zur Folge haben.
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Verkabelung. Stellen Sie die Arbeit mit dem Schallkopf umgehend ein und wenden Sie sich an die Kundendienstabteilung oder die Vertretung von Mindray. Bei Verwendung eines beschädigten oder verkratzten Schallkopfes besteht das Risiko eines Stromschlags. Lassen Sie NICHT zu, dass der Patient in Kontakt mit spannungsführenden Teilen des Ultraschallsystems...
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System konfiguriert, hat sicherzustellen, dass das System die Anforderungen der Norm IEC 60601-1 erfüllt. Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich an die Vertretung von Mindray. 15. Die anhaltende und wiederholte Verwendung der Tastatur kann zu Hand- oder Armnervenerkrankungen führen.
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Vorsichtsmaßnahmen in Bezug auf klinische VORSICHT: Untersuchungsmethoden: Dieses System darf nur von qualifiziertem medizinischem Personal verwendet werden. Dieses Benutzerhandbuch beschreibt keine klinischen Untersuchungstechniken. Der Krankenhausarzt sollte sich bei der Wahl der richtigen Untersuchungsmethoden auf seine fachliche Ausbildung und klinische Erfahrung stützen. Störungen aufgrund von Funkwellen: Bei Verwendung von Geräten mit ...
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System oder ein Peripheriegerät fehlerhaft abgeschaltet wurde und das System instabil ist. Sie können das System unter diesen Umständen nicht reparieren, sondern müssen sich an die Kundendienstabteilung oder die Vertretung von Mindray wenden. Bei routinemäßigen Ultraschalluntersuchungen besteht keine Gefahr von Verbrennungen durch hohe Temperaturen.
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14. Verwenden Sie kein USB-Speichergerät (beispielsweise einen USB-Flash-Drive, einen Wechseldatenträger usw.), das unsichere Daten enthält. Andernfalls kann das System beschädigt werden. 15. Es empfiehlt sich, ausschließlich die in diesem Handbuch angegebenen Videogeräte zu verwenden. 16. Gele, Desinfektionsmittel, Sonden, Sondenhüllen oder Nadelführungssysteme, die mit dem System nicht kompatibel sind, dürfen nicht verwendet werden.
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Wenn das System oder ein Teil davon entsorgt werden soll, wenden Sie sich an die Kundendienstabteilung oder die Vertretung von Mindray. Mindray haftet nicht für Inhalte oder Zubehörteile des Systems, die unsachgemäß entsorgt wurden. Mindray haftet nicht für Inhalte oder Zubehörteile des Systems, die unsachgemäß...
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Sicherung befindet sich Chassis. Auswechseln darf jedoch nur von Mindray-Servicetechnikern oder von Mindray zugelassenen Technikern ausgeführt werden. Bitte lesen Sie die folgenden Vorsichtmaßnahmen sorgfältig durch, um die Sicherheit von Patient und Bediener bei der Verwendung der Sonden zu gewährleisten. Die Ultraschallsonde ist nur für die Verwendung mit dem...
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Einwegkomponenten entsprechend den geltenden örtlichen Vorschriften. Bitte verwenden Sie die in diesem Benutzerhandbuch empfohlenen Desinfektions- oder Sterilisationslösung. Mindray übernimmt für Schäden, die durch andere Lösungen verursacht wurden, keine Haftung. Wenden Sie sich bei Fragen bitte an die Kundendienstabteilung oder die örtliche Vertretung von Mindray.
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HINWEIS: 1. Lesen Sie die folgenden Vorsichtsmaßnahmen, um eine Funktionsstörung der Sonde zu verhindern: Reinigen und desinfizieren Sie den Schallkopf vor und nach jeder Untersuchung. Wischen Sie das Ultraschallgel nach der Untersuchung sorgfältig ab. Das Ultraschallgel kann sich andernfalls verfestigen, wodurch die Bildqualität beeinträchtigt würde.
Latexwarnung Bei der Wahl der Sondenhülle wird empfohlen, direkt mit CIVCO Kontakt aufzunehmen, um Informationen zu Sondenhüllen, einschließlich Preisen, Mustern und lokalen Vertriebsinformationen, zu erhalten. Informationen von CIVCO erhalten Sie unter folgender Adresse: CIVCO Medical Instruments Tel.: 1-800-445-6741 www.civco.com Allergische Reaktionen bei Patienten, die auf Latex WARNUNG: (Naturkautschuk) empfindlich reagieren, können von leichten Hautreaktionen (Reizungen) bis zu tödlichem anaphylaktischen...
Warnetiketten Dieses System ist mit Warnetiketten versehen, um die Aufmerksamkeit der Benutzer auf potenzielle Gefahrenquellen zu lenken. Auf den Warnetiketten werden dieselben Signalwörter wie im Benutzerhandbuch verwendet. Bitte lesen Sie das Benutzerhandbuch vor der Verwendung des Systems sorgfältig durch. Name, Erscheinungsbild und Bedeutung jedes Warnetiketts sind im Folgenden aufgeführt: Warnetiketten Funktion Bitte lesen Sie dieses...
Systemübersicht Verwendungszweck Das digitale Ultraschalldiagnose-Bildgebungssystem eignet sich für Erwachsene, Schwangere, pädiatrische Patienten und Neugeborene. Das System ist zur Verwendung bei folgenden Untersuchungen vorgesehen: gynäkologisch, Geburtshilfe, abdominal, pädiatrisch, Weichteile, kephalisch, transkraniell, muskuloskeletal, kardial, vaskulär, urologisch, orthopädisch, neurologisch und intraoperativ. Gegenanzeigen Dieses System ist nicht zur ophthalmologischen Verwendung vorgesehen. Produkt- und Modellcode –...
Element Mobiler Wagen (UMT-150 oder UMT-160) Pack 4D-Modul Netzwerk-Zubehörpaket Free Xros M iScape-Anzeige Color/Power HPRF (PW muss zuvor konfiguriert werden) Smart 3D iLive (Das 4D-Modul oder Smart 3D muss zuvor konfiguriert werden) Tissue-Doppler-Bildgebung iWorks Smart Face Autom. OB-Messung Autom. Harnblasenmessung iNeedle 2.5.4 Unterstützte Peripheriegeräte...
HINWEIS: Wenn das System den Drucker SONY UP-X898MD nicht automatisch erkennt, müssen Sie möglicherweise die Einstellungen am Drucker ändern: Drücken Sie auf <PUSH ENTER>, um in das Hauptmenü zu gelangen, und wählen Sie [DIGITAL] → [TREIBER] → und dann [897]. Vorstellung der einzelnen Geräte ...
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Ansicht von hinten Ansicht von unten Name Funktion Sondenhalter Zum Platzieren der Sonde Anzeige Zeigt während des Scannens das Bild und die Parameter an Steuerkonsole Einzelheiten finden Sie unter 2.6.3 Steuerkonsole. USB-Anschlüsse Zum Anschließen von USB-Geräten Griff Zum Tragen des Geräts Anschlusstafel für Ein- und Ausgangssignale.
Name Funktion Für die Potenzialausgleichsverbindung, mit der die Potenzialausgleichsklemme Schutzerdungspotenziale zwischen dem System und anderen elektrischen Geräten ausgeglichen werden. 2.6.3 Steuerkonsole Name Beschreibung Funktion Aus: wenn das System ausgeschaltet ist Betriebstaste Grün: wenn das System durch Drücken dieser Taste eingeschaltet wurde Beenden Zum Verlassen des aktuellen Status und Wechseln in den vorherigen Status...
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Name Beschreibung Funktion Zum Wechseln von Sonde und Sonde Sondenschalter Untersuchungstyp Anzeige Zum Anzeigen der gespeicherten Bilder Bericht Zum Öffnen oder Schließen des (Report) Diagnoseberichts Untersuchung Zum Beenden einer Untersuchung beenden Zum Aktivieren oder Deaktivieren des iStation Tierdatenmanagement-Systems. Benutzerdefinierte Sie können diesen Tasten eine Funktion Taste zuweisen.
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Name Beschreibung Funktion Zum Einstellen des mit der Taste „Maßst/Grundlin/Nav.Rot“ geglätteten Bildparameters Zum Aktivieren oder Deaktivieren des 3D/4D- 3D/4D Status Cursor Zur Anzeigen des Cursors Den Trackball rollen, um die Cursorposition zu Trackball ändern Zum Bestätigen eines Vorgangs drücken (wie beim Klicken mit der linken Maustaste) Zum Aktivieren des PW-Modus Farbe...
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Symbol Beschreibung USB-Anschlüsse Videoausgang Fernbedienungsanschluss VGA-Signalausgang WS (Wechselspannung) Batteriestatusanzeige Standby-Anzeige Anzeigelampe für Festplattenaktivität Sondenanschluss A Sondenanschluss B Produktseriennummer Herstellungsdatum Autorisierter Vertreter in der Europäischen Gemeinschaft. Dieses Produkt trägt ein CE-Kennzeichen gemäß den Vorschriften der Richtlinie des Rates 93/42/EWG über Medizinprodukte. Die Nummer neben dem CE-Kennzeichen (0123) ist die Nummer der von der EU benannten Stelle, die dafür zertifiziert ist, die Anforderungen der Richtlinie zu erfüllen.
Vorbereitung des Systems Bewegen/Positionieren des Systems Lesen Sie die Sicherheitsvorkehrungen vor dem Aufstellen des Systems sorgfältig durch, um die Sicherheit für den Bediener und die Geräte zu gewährleisten. 1. Schalten Sie das Gerät aus, und ziehen Sie das Netzkabel ab. 2.
Scanvorgang unverzüglich an. Funktioniert das Gerät auch weiterhin nicht ordnungsgemäß, schalten Sie es aus und wenden Sie sich an die Kundendienstabteilung oder die örtliche Vertretung von Mindray. Wird das Gerät trotz mangelhaften Betriebs weiter verwendet, kann dies zu Verletzungen des Patienten oder Geräteschäden führen.
System defekt ist. Schalten Sie das System in diesem Fall umgehend aus, und wenden Sie sich an die Kundendienstabteilung oder Vertretung von Mindray. HINWEIS: Beim Starten des Systems oder Wechseln der Sonde sind klickende Geräusche zu hören. Dies ist normal.
Positionieren Sie die Sonde während des Anschließens VORSICHT: oder Trennens so, dass sie nicht herunterfallen oder anderweitig beschädigt werden kann. Verwenden Sie nur Sonden von Mindray. Bei Aftermarket-Sonden kann es zu Beschädigungen oder zu einem Brand kommen. 3.4.1 Anschließen einer Sonde Überprüfen Sie vor dem Anschließen an das System, ob die...
3.4.2 Trennen einer Sonde 1. Drehen Sie den Sondenverriegelungshebel gegen den Uhrzeigersinn, um den Anschlussstecker freizugeben. 2. Ziehen Sie den Anschlussstecker gerade heraus. 3. Behandeln Sie die Sonde sorgfältig, und bewahren Sie sie an einem sicheren Ort auf. Anschließen des Fußschalters Schließen Sie den Fußschalter über einen USB-Anschluss an das Hauptgerät an.
Wenn Sie ein USB-Speichergerät an das Ultraschallsystem anschließen, wird unten rechts auf dem Bildschirm das Symbol angezeigt. So entfernen Sie das USB-Speichergerät: Klicken Sie auf , um die Anzeige [USB- Gerät entfern] zu öffnen. Wählen Sie das zu entfernende Gerät. Klicken Sie auf [Bereit]. Grafik-/Textdrucker ...
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5. Kehren Sie zur Registerkarte „Druckerdienst“ zurück und wählen Sie in der Liste „Berichtdruck“ aus. Stellen Sie im Feld „Eigenschaften“ unter dem Bildschirm die Attribute ein: Wählen Sie das Druckermodell aus der Dropdown-Liste rechts neben dem „Drucker“ aus; Festlegen des Papierformats.
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6. Klicken Sie auf [Speichern], um die Installation abzuschließen. Tipps: Klicken Sie auf [Druckertreiber] –> [Unterstützte Drucker], um den Treiber für einige weitverbreitete HP-Drucker anzuzeigen, die bereits im System integriert sind. Diese Treiber werden automatisch installiert. Sie müssen die folgenden Informationen überprüfen, wenn die automatische Installation fehlschlägt: Das Modell des angeschlossenen Druckers wird nicht in der Liste ...
3. Öffnen Sie die Registerkarte [Setup] -> [Druckeinst] -> „Druckertreiber“ und klicken Sie auf [Hinzufügen eines Netzwerksdruckers], um den Bildschirm aufzurufen. Geben Sie die IP-Adresse des Netzwerkdruckers ein. (Standardmäßig Port 9100). 4. Klicken Sie auf [Netzdrucker prüfen]. Die IP-Adresse, der Name und die Anschlussinformationen des Netzwerkdruckers werden unter dem Feld „Anschluss“...
(1) Wählen Sie [Setup] -> [Druckeinst] -> [Druckdienst]. (2) Klicken Sie auf [Dienst hinz], um die folgende Seite zu öffnen. (3) Legen Sie den Service-Typ als „Digitaler Bilddruck“ fest, und geben Sie den Service-Namen manuell ein. (4) Klicken Sie auf „Bereit“, um zur Drucker-Service-Seite zurückzukehren. (5) Legen Sie die Optionen im Feld Eigenschaften fest und speichern Sie die Einstellungen durch Klicken auf [Speichern].
3.11 Grundbildanzeige und Bedienung 3.11.1 Grundanzeige In der folgenden Abbildung sind die unterschiedlichen Bildschirmbereiche dargestellt: Name des Aufnahme-Nr. Krankenhauses Patienteninformationen Logo Standbildsymbol Bediener Untersuchungszeit Sonde Schallleistung, MI/TI Produktmodus Untersuchungsmodus Menübereich Bildbereich Bildparameter Cineanzeigebereich Miniaturansicht & Zoomfenster Bodymarker & Kommentar Miniaturansichten der gespeicherten Bilder Hilfeinformationsbereich Systemstatussymbol ...
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Schallleistung & MI/TI Zeigt die Schallleistung an. Dazu gehören Schallleistung, MI (mechanischer Index) und TI (thermischer Index). Standbildsymbol Das Standbildsymbol bedeutet, dass das Bild fixiert wurde. Patienteninformationen Hier werden der Name, die ID, das Geschlecht und Alter usw. des Patienten angezeigt.
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Tags Attribut-Tags der Option. Optionen Bezieht sich auf die Elemente in einem Menü. Optionen, die in mehr als einem Modus verwendet werden können, erscheinen in bestimmen Modi als Universaloption. Optionen für Bildmodi und Messung können per Voreinstellung festgelegt werden (siehe „11 Setup“). ...
Tipps: In den Hilfeinformationen bezieht sich „TB“ auf „Trackball“ und „Knopf“ auf „Mehrzweckknopf“. Miniaturansichten der gespeicherten Bilder Hier werden die für den aktuellen Patienten gespeicherten Miniaturansichten der Bilder angezeigt. Bereich für die Bildverwaltung Umblättern: Wenn mehrere Bilder gespeichert sind, können Sie mit oder ...
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Titel Lasche Inhalt Steuertaste Zusammensetzung Beschreibung Die Titelleiste gibt einen aussagekräftigen Hinweis auf Inhalt Titelleiste und Funktion der Anzeige. Der Inhalt einiger Anzeigen ist auf mehrere Seiten bzw. Registerkarten verteilt. Mit dem Auswahlzeiger und der Auswahltaste können Sie die verfügbaren Seiten öffnen bzw. Registerkartenreiter schließen.
Vorbereitung der Untersuchung Drücken Sie vor der Untersuchung eines neuen Patienten <End VORSICHT: Exam>, um die Untersuchung des vorherigen Patienten abzuschließen. Aktualisieren Sie anschließend die Patienten-ID und die Patientendaten, um die Daten des nächsten neuen Patienten nicht mit denen des letzten Patienten zu vertauschen. Beginnen einer Untersuchung Sie können eine Patientenuntersuchung in den folgenden Situationen starten: Neue Patienteninformationen: Zum Starten einer neuen Patientenuntersuchung...
So schließen Sie die Anzeige „PatientInfo“ Klicken Sie auf dem Bildschirm „PatientInfo“ auf „Bereit“, oder drücken Sie erneut auf <Patient> in der Steuerkonsole, um die Einstellungen zu speichern und die Ansicht zu verlassen. Klicken Sie auf [Abbr.] oder drücken Sie auf <Esc>, um den Bildschirm zu verlassen, ohne die eingegebenen Patientendaten zu speichern.
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2. Wenn Sie eine ID eingeben, die bereits im System vorhanden ist, wird die Warnung „ID besteht ber., Dat. laden?“ angezeigt, und Sie können die Patientendaten importieren. Die Patientendaten können nach dem Import bearbeitet werden. Andere ID Die zweite ID des Patienten, die für weitere Informationen verwendet wird, z. B. die Versicherungs-ID.
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Unt.-Typ Information Beschreibung Berechnen Sie das Schwangerschaftsalter (SSA) und das voraussichtliche Entbindungsdatum (VGD) anhand des Datums der letzten Menstruation (LM), In-vitro- Fertilisation (IVF), Basalkörpertemperatur (BKT), Datum der letzten Untersuchung (LU). Wählen Sie LM, IVF, LU, BKT oder VGD aus der Dropdown-Liste. Oder berechnen Sie SSA und LM anhand von VGD und dem eingegebenen Datum.
Unt.-Typ Information Beschreibung Serum-PSA (Urologie) MPSA-Koeffizient Kein (Weichteile) Kein (Pädiatrie) Größe BRUST Gew. 3. Verwaltungstechnische und sonstige Informationen Überw. Arzt: Person, die den Bediener auffordert, die Ultraschalluntersuchung auszuführen. „\“, „^“, „=“ und „,“ sind nicht zulässig. Diagnostiker: Die Person, die für die Untersuchung verantwortlich ist. „\“, „^“, „=“ und ...
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2. Wählen Sie eine Datenquelle aus: Wählen Sie die Datenquelle in der Dropdown-Liste der Datenquellen aus. 3. Geben Sie die Suchbedingungen ein: Element: einschließlich Name, ID, Geburtsdatum und Untersuchungsdatum. Der Standardwert ist Name. Geben Sie anschließend ein dem ausgewählten Element entsprechendes Stichwort ein.
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Tasten Funktion Beschreibung Klicken Sie auf diese Option, um den Anzeige [PatientInfo] PatientInfo aufzurufen. Review Klicken Sie auf diese Option, um den Diagnosebericht Report aufzurufen. Klicken Sie auf diese Option, um den ausgewählten Datensatz Delete Exam zu löschen. Klicken Sie auf diese Option, um die ausgewählten Backup Exam Patientendaten in unterstützte Speichermedien zu exportieren.
Klicken Sie auf [Unter. beg]. Die Patientendaten werden in das System importiert, und die Untersuchung wird gestartet. Klicken Sie auf [Transfer], die Patientendaten werden in den Bildschirm [PatientInfo] importiert. Bearbeiten Sie die Patientendaten im Bildschirm [PatientInfo], und wählen Sie dann [OK], um eine neue Untersuchung zu starten.
(2) Rollen Sie den Trackball, und drücken Sie die Auswahltaste, um den Untersuchungsmodus auszuwählen. Verwenden Sie die Richtungstasten, um die Seiten der Untersuchungsmodi umzublättern. So können Sie die Bildparameter für den aktuellen Untersuchungsmodus schnell speichern: Klicken Sie auf der Seite „Sonde & Unt.“ auf [QSave], oder klicken Sie auf die benutzerdefinierte Taste für die Schnellspeicherfunktion, um die Bildparameter im aktuellen Bildmodus als Voreinstellungen zu speichern.
1. Wählen Sie die benutzerdefinierte Taste links auf der Seite „Tastenfunkt.“ (Druck, Sp1, Sp2, F1), oder wählen Sie die Taste des Fußschalters. 2. Wählen Sie rechts auf der Seite [Erweiterte Funkt.] die Option [Dual-Schallk.]. 3. Wählen Sie [Speichern], um die Voreinstellungen zu bestätigen und das Dialogfeld zu schließen.
6. Drücken Sie auf der Steuerkonsole die benutzerdefinierte Taste für die Funktion [Dual- Schallk.], sowohl das S-Ebenen- als auch das T-Ebenen-Bild der Sonde wird auf dem Bildschirm angezeigt. Drücken Sie die benutzerdefinierte Taste, um zwischen den beiden Fenstern zu wechseln und das aktuelle Fenster zu aktivieren. Auswählen des Bildgebungsmodus Verwenden Sie die entsprechende Taste auf der Steuerkonsole, um die Bildgebungsmodi zu öffnen.
Unterbrechen & Beenden einer Untersuchung 4.6.1 Unterbrechen einer Untersuchung Es kann vorkommen, dass Sie eine nicht abgeschlossene Untersuchung aufgrund besonderer Ursachen stoppen müssen. Wenn die Untersuchung unterbrochen wird, kann das System andere Untersuchungen beginnen. 1. Zum Aktivieren der Anzeige „PatientInfo“ auf <Patient> drücken. 2.
Bildoptimierung Die in diesem System angezeigten Bilder dienen nur zur WARNUNG: Referenz für die Diagnose. Mindray ist für die Richtigkeit der Diagnoseergebnisse nicht verantwortlich. Verantwortlich für die Richtigkeit der erbrachten diagnostischen Ergebnisse ist der Kliniker, der die Untersuchung durchführt. Im dualen B-Bildgebungsmodus können die Messergebnisse der zusammengeführten Bilder...
Einstellung durch Bildmenü: Drücken Sie auf <Menu> oder den Mehrzweckknopf, um das Menü zu öffnen; verwenden Sie zur Einstellung den Trackball und die Auswahltaste oder den Mehrzweckknopf. Einstellung durch Steuerkonsole: Trackball, Tasten und Regler der Steuerkonsole, Knopf oder Schieberegler. Schnelles Speichern von Bildeinstellung (QSave) So rufen Sie den Bildschirm zum Speichern von Bildparametern auf:...
B-Modus Der B-Modus ist der grundlegende Bildgebungsmodus, in dem Echtzeitbilder von anatomischen Geweben und Organen angezeigt werden. 5.4.1 B-Modus Untersuchungsprotokoll 1. Geben Sie die Patientendaten ein, und wählen Sie eine geeignete Sonde und einen Untersuchungsmodus aus. 2. Drücken Sie auf der Steuerkonsole auf <B>, um den B-Modus aufzurufen. 3.
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Tiefe Beschreibung Diese Funktion wird verwendet, um die Anzeigetiefe der Probennahme einzustellen, deren Echtzeitwert im Bildparameterbereich in der oberen linken Ecke des Bildschirms angezeigt wird. Funktionsweise Drücken Sie den Knopf <Depth/Zoom>, um die Tiefe anzupassen. Die einstellbaren Tiefenwerte hängen vom jeweiligen Sondentyp ab. Effekte Erhöhen Sie die Tiefe, um Gewebe an tieferen Stellen zu sehen, und reduzieren Sie die Tiefe, um Gewebe an flacheren Stellen zu sehen.
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Effekte Durch das Erhöhen der Schallleistung werden in der Regel die Helligkeit und der Kontrast des Bildes sowie die Eindringkraft erhöht. Auswirkungen Führen Sie die Untersuchungen gemäß den Anforderungen der tatsächlichen Situation und dem ALARA-Prinzip (As Low As Reasonably Achievable) aus. Fokus Beschreibung Bezieht sich auf die Einstellung des Fokus der Ultraschallstrahlen, die als...
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Zeilendichte Beschreibung Die Funktion legt die Qualität und Informationen des Bildes fest. Funktionsweise Passen Sie die Einstellung über die Menüoption [Zeilendichte] an. Stufen: UH/H/M/L. Effekte Je höher die Zeilendichte, desto höher die Auflösung und desto geringer die Bildfrequenz. Dynamikber. Beschreibung Diese Funktion wird verwendet, um die Auflösung des B-Bildes einzustellen, um den Graustufen-Anzeigebereich zu komprimieren oder zu erweitern.
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Drehen/Umkehren Beschreibung Diese Funktion ermöglicht eine bessere Beobachtung der Bildanzeige. Umkehr Zum horizontalen oder vertikalen Umkehren des Bildes. Klicken Sie im Menü auf [L/R Umkehr] oder [Auf/Ab Umkehr], um das Bild umzukehren. Drehung Drehen Sie das Bild mit der Menüoption [Drehung]. Das Bild kann in einem Winkel von 0°, 90°, 180°...
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Beschreibung IP ist eine Kombination aus mehreren Bildverarbeitungsparametern, die für eine schnelle Bildoptimierung verwendet werden, und deren Echtzeitgruppe im Bildparameterbereich in der oberen linken Ecke des Bildschirms erscheint. Zu den Parametern für die IP-Kombination gehören Dynamikbereich, iClear, Nachleuchten und Glatt. Funktionsweise Wählen Sie eine IP-Gruppe mit der Menüoption [IP] aus.
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Funktionsweise Klicken Sie im Menü auf [Kurve], um das Dialogfeld zur Einstellung zu öffnen. Ziehen Sie den Knoten der Kurve, um die Grauskaleninformationen zu verstärken oder zu verringern: Ziehen Sie den Knoten nach oben, um die Informationen zu verstärken, oder nach unten, um sie zu verringern. γ...
Beschreibung Stellen Sie die Verstärkung der Scanlinien ein, um die laterale Bildauflösung zu erhöhen. Funktionsweise Klicken Sie auf [LGC], um das Dialogfeld zum Einstellen aufzurufen. Die auf der Anzeige dargestellten 8 LGC-Elemente zeigen die entsprechenden Bildbereiche auf der Bildanzeige an. Klicken Sie auf die entsprechende Option [LGC1–8], um die Verstärkung einzustellen.
Bei der Bildgebung im M-Modus können Sie im Menütitel zwischen dem B- und dem M- Menü wechseln. Beim Scannen im M-Modus sind Frequenz und Schallleistung des Schallkopfes mit den Einstellungen des B-Modus synchron. Die Einstellung der Tiefe oder des Tiefenausgleichs an Bildern im B-Modus führt zu entsprechenden Änderungen an den Bildern im M-Modus.
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A. Power Beschreibung Bezieht sich auf die von der Sonde übertragene Leistung der Ultraschallwelle, deren Echtzeitwert im Bildparameterbereich in der oberen linken Ecke des Bildschirms angezeigt wird. Funktionsweise Passen Sie die Einstellung mit der Option [Schallleistung] im Bildmenü an. Der Einstellbereich beträgt 0 % bis 100 %, die Anpassungsstufe ist 32. Effekte Durch das Erhöhen der Schallleistung werden in der Regel die Helligkeit und der Kontrast des Bildes sowie die Eindringkraft erhöht.
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Beschreibung IP ist eine Kombination aus mehreren Bildverarbeitungsparametern und ermöglicht eine leistungsfähige Bildoptimierung. Die IP- Kombinationsnummer wird im Bildparameterbereich auf der rechten Bildschirmseite angezeigt. Zu den Parametern für die M-IP-Kombination gehören [Dynamikber.] und [M Weicher]. Funktionsweise Wählen Sie eine IP-Gruppe mit der Menüoption [IP] aus. Das System stellt 8 Gruppen von IP-Kombinationen zur Verfügung, und Sie können den spezifischen Wert der einzelnen Parameter voreinstellen.
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Auswirkungen Die Funktionen „Grauunterdrückung“, „Kurve“, „γ “ und „Grauinvertierung“ sind bei der Echtzeit-Bildgebung, im Fixierstatus oder im Cineanzeigestatus verfügbar. Die Cineanzeige wird durch diese Post-Prozess-Einstellung nicht beeinflusst. Grauskala Beschreibung Anpassung des Grauskalenkontrasts zur Optimierung des Bildes. Funktionsweise Wählen Sie mithilfe der Menüoption [Graue Map] eine Skala aus. Der Einstellbereich ist 1 bis 25.
Bildoptimierung im Farbmodus Im Farbmodus können farbige Flussinformationen ermittelt werden. An der Farbe kann die Richtung und Geschwindigkeit des Blutflusses abgelesen werden. Im Allgemeinen steht die Farbe oberhalb der Farbgrundlinie für den Fluss zur Sonde hin, während die Farbe unterhalb der Grundlinie den Fluss von der Sonde weg darstellt; je heller die Farbe ist, umso höher ist die Flussgeschwindigkeit, und je dunkler die Farbe, umso geringer die Flussgeschwindigkeit.
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Farbvrst. Beschreibung Bezieht sich auf die Gesamtempfindlichkeit der Flusssignale. Diese Funktion wird zum Einstellen der Verstärkung im Farbmodus verwendet. Der Echtzeit- Verstärkungswert wird im Bildparameterbereich in der oberen rechten Ecke des Bildschirms angezeigt. Funktionen Drehen Sie den Knopf <Gain/iTouch> im Uhrzeigersinn, um die Verstärkung zu erhöhen, und gegen den Uhrzeigersinn, um sie zu verringern.
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Funktionen Passen Sie diese Einstellung an, indem Sie auf der Steuerkonsole die Taste <Grundlin> drücken und den linken Mehrzweckknopf drehen. Ein positiver Wert bedeutet, dass die Signale oberhalb der Grundlinie verstärkt werden, und ein negativer Wert bedeutet, dass die Signale unterhalb der Grundlinie verstärkt werden.
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WF (Wandfilter) Beschreibung Dieser Filter filtert Niedergeschwindigkeitssignale aus, um effektive Informationen zur Verfügung zu stellen. Die Funktion wird zum Einstellen der Filterfrequenz verwendet. Der Echtzeitwert wird im Bildparameterbereich in der oberen rechten Ecke des Bildschirms angezeigt. Funktionen Klicken Sie im Bildmenü auf die Option [WF]. Es sind die Stufen 0 bis 7 für die Wandfilterfunktion verfügbar.
ROI-Einstellung Beschreibung Diese Funktion dient zum Einstellen der Breite und Position des ROI im Farbmodus. Funktionen Wenn der ROI-Rahmen als gepunktete Linie erscheint, können Sie seine Größe mit dem Trackball ändern. Wenn der ROI-Rahmen als durchgehende Linie erscheint, können Sie seine Position mit dem Trackball ändern.
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Im Power-Modus ist die Schallleistung mit der des B-Modus synchron. Die Einstellung der Tiefe am B-Modus-Bild führt zu entsprechenden Änderungen am Power-Modus-Bild. Parameter, die mit denen im Farbmodus und B-Modus übereinstimmen, werden nicht beschrieben. Weitere Informationen hierzu finden Sie in den entsprechenden Abschnitten zum Farbmodus und B-Modus.
PW-Doppler-Modus Der PW-Modus (Pulsed Wave Doppler) gibt Aufschluss über Geschwindigkeit und Richtung des Blutflusses. Zur Darstellung dient eine Echtzeit-Spektralanzeige. Die horizontale Achse dient als Zeitachse, während an der vertikalen Achse die Dopplerverschiebung der Frequenz aufgetragen wird. Der PW-Modus bietet eine Funktion zur Untersuchung des Flusses an einer bestimmten Stelle auf Geschwindigkeit, Richtung und Merkmale.
Wenn Sie die Tiefe des B-Modus-Bild anpassen, werden die entsprechenden Änderungen auch im PW-Modus-Bild angezeigt. 5.8.3 Bildoptimierung im PW-Modus Verstärk. Beschreibung Mit dieser Funktion wird die Verstärkung der Spektrumskala eingestellt. Der Echtzeit-Verstärkungswert wird im Bildparameterbereich in der oberen rechten Ecke des Bildschirms angezeigt. Funktionen Drehen Sie den Knopf [Gain/iTouch], um die Verstärkung einzustellen.
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Effekte Zum Ändern des Bereichs der Flussgeschwindigkeit zur Optimierung des Bildes. PW-Strg Beschreibung Mit dieser Funktion können die Winkel für Messlinien eingestellt werden. Funktionen Passen Sie diese Einstellung über die Option [Strg] im Bildmenü an. Effekte Diese Funktion wird verwendet, um die Richtung des Strahls zu steuern, um den Winkel zwischen dem Strahl und der Flussrichtung bei unbeweglichen linearen Sonden zu ändern.
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Z/F-Aufl. Beschreibung Diese Funktion dient zum Einstellen einer Balance zwischen der Zeit- und Raumauflösung. Funktionen Stellen Sie den Wert über die Option [Z/F-Aufl.] im Bildmenü ein. Für die Z/F-Aufl.-Werte sind die Stufen 0 bis 4 verfügbar. Dynamikber. Beschreibung Der Dynamikbereich zeigt die Informationen der Umwandlung der Echointensität in die Grauskala an.
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Funktionen Klicken Sie im Bildmenü auf die Option <Audio>, um die Lautstärke einzustellen. Der Audio-Einstellbereich ist 0 bis 100 %, in Schritten von 2. Effekte Mit Hilfe des Ausgangsaudios können Flussmerkmale und -status identifiziert werden. Grauskala Beschreibung Diese Funktion wendet die Graukorrektur an, um optimale Bilder zu erhalten.
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Umfahren Ber. verf. So legen Sie die Verfolgungsfläche der Doppler-Kurve in der Spektrumsskala fest, die für die automatische Berechnung verwendet wird. Ändern Sie die Verfolgungsfläche über die Option [Ber. verf.] im Bildmenü. Es sind folgende Optionen verfügbar: [Ob], [Unten] und [Alle]. Beschreibung Zum Einstellen der PV-Position und der Größe des Messvolumens im PW- Modus.
Anatomischer M-Modus (Free Xros M) Anatomische M-Bilder und anatomische Farb-M-Bilder dienen nur VORSICHT: zur Referenz und nicht zur Bestätigung einer Diagnose. Vergleichen Sie die Bilder mit denen von anderen Geräten, oder stellen Sie die Diagnose mit anderen Methoden als Ultraschall. Für ein Bild im traditionellen M-Modus verläuft die M-Markierungslinie entlang der von der Sonde ausgesendeten Strahlen.
Einstellen der M-Markierungslinie Beschreibung Zum Einstellen der Position und des Winkels der M-Markierungslinie. Funktionen Einstellen der Position Wenn die M-Markierungslinie aktiviert ist, bewegen Sie den Trackball nach links oder rechts, um die Position einzustellen. Die Richtung wird durch den Pfeil am Ende der Linie angezeigt.
5.10 TDI Die TDI-Ergebnisse dienen nur zur Referenz und nicht zur VORSICHT: Bestätigung einer Diagnose. Der TDI (Tissue Doppler Imaging)-Modus stellt Informationen zur Niedergeschwindigkeits- und Hochamplituden-Gewebebewegung, speziell für die Herzbewegung, zur Verfügung. Es sind 3 Arten des TDI-Modus verfügbar: Gewebegeschwindigkeits-Bildgebung (TVI): Dieser Bildgebungsmodus wird ...
Parameter Winkel Frequenz Verstärk. Wandfilter Position SV SV-Größe Winkelwert Funktion 5.10.3 TDI-Bildoptimierung Die in den einzelnen TDI-Modi einstellbaren Parameter entsprechen ungefähr denen in den Farbflussmodi (Farbe, PW und Power). Weitere Informationen hierzu finden Sie in den entsprechenden Abschnitten. 5.11 iScape Mit der iScape-Panoramabildfunktion lässt sich durch Zusammenfügen mehrerer B-Bilder zu einem einzigen erweiterten B-Bild das Sichtfeld erweitern.
4. Bildaufnahme: Klicken Sie auf den Menütitel [iScape], um den Vorbereitungsstatus der iScape- Bildaufnahme aufzurufen. Klicken Sie auf [Aufn. starten], oder drücken Sie auf dem Bedienfeld auf <Aktual>, um die Bildaufnahme zu starten. Einzelheiten finden Sie unter „5.11.2 Bildaufnahme“. Das System aktiviert den Bildanzeigestatus, wenn die Aufnahme abgeschlossen ist. Sie können Funktionen wie die Parameteranpassung ausführen.
Halten Sie die Sonde immer im rechten Winkel zur Hautoberfläche. Die Sonde darf während des Scans weder geschüttelt, gedreht noch geneigt werden. Das System umfasst einen angemessenen Bereich für die Bewegungsgeschwindigkeit. Nehmen Sie keine abrupten Änderungen an der Bewegungsgeschwindigkeit vor.
5.11.3.4 Messungen, Kommentare und Bodymarker Im iScape-Bildanzeigestatus können Sie Messungen vornehmen oder Kommentare und Bodymarker einfügen. Die Vorgänge sind dieselben wie im B-Modus. HINWEIS: 1. Die Messgenauigkeit des geteilten Bildes kann beeinträchtigt werden, gehen Sie daher mit Sorgfalt vor, wenn Sie Messungen an einem iScape-Bild vornehmen.
5.12 3D/4D 5.12.1 Anwendungshinweis 5.12.1.1 Smart 3D-Bildqualitätsbedingungen HINWEIS: Versuchen Sie, gemäß dem ALARA-Prinzip (As Low As Reasonably Achievable), die Abtastzeit zu verkürzen, wenn Sie ein gutes 3D-Bild erhalten haben. Die Qualität von Bildern, die im Smart3D-Modus dargestellt werden, hängt eng mit dem Fötuszustand, dem Winkel einer B-Tangentialebene und der Scantechnik zusammen.
Scantechnik Stabilität: Körper, Arm und Handgelenk müssen langsam bewegt werden. Andernfalls verformt sich das restrukturierte 3D-Bild. Langsamkeit: Bewegen oder drehen Sie die Sonde langsam. Gleichmäßigkeit: Bewegen oder drehen Sie die Sonde mit gleichmäßiger Geschwindigkeit. HINWEIS: 1. Eine Region mit einem qualifizierten Bild im B-Modus ist nicht unbedingt optimal für die Smart 3D-Bildgebung.
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dargestellt) zeigt an, dass sich die Position der oberen Kante des VOI innerhalb der ROI befindet. B-Bild Schnittebene ROI-Größe und -Position Rollen Sie den Trackball, um die ROI-Größe und -Position zu ändern. Drücken Sie die Taste <Def>, um zwischen der Größe (durchgezogene Linie) und der Position (gestrichelte Linie, mit einem kleinen Kästchen in jeder Ecke der ROI) umzuschalten.
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ausgeschlossen und ausgeschnitten (dies ist wichtig im Oberflächenmodus, um eine freie Sichtlinie zu ermöglichen). Dies kann der gesamte VOI sein. Sie können die Anzeigerichtung der ROI anpassen. Anzeigerichtung a. Auf/Ab b. Ab/Auf c. Links/Rechts d. Rechts/Links e. Vrn/Hint f. Rcks/Vds ...
Liniengitter Die Ultraschallbilder dienen nur zur Referenz und nicht zur VORSICHT: Bestätigung einer Diagnose. Seien vorsichtig, Fehldiagnosen zu vermeiden. 5.12.3 Stat.3D Statisches 3D ermöglicht die Einzelrahmenaufnahme von 3D-Bildern. Die Sonde führt den Scan automatisch durch. Die Sonde D6-2EA unterstützt statische 3D-Bildgebung. 5.12.3.1 Grundlegende Verfahren für die Smart 3D-Bildgebung So führen Sie die statische 3D-Bildgebung aus: 1.
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Cross cursor on Kreuzcursor auf der VOI-Kurve the VOI curve Stellen Sie zum Anpassen der ROI Folgendes sicher: Stellen Sie die ROI beim 2D-Bild mit dem größten Bereich des fetalen Gesichts ein. Stellen Sie die ROI etwas größer als Kopf des Fötus ein. ...
5.12.3.2 Vorbereitung der statischen 3D-Aufnahme Beschreibung der Parameter: Parameter Beschreibung Funktion: Zum Festlegen des Bereichs für die Bildgebung. Winkel Bereich: 10° bis 70°. Funktion: Zum Anpassen der Bildqualität durch Parameteranpassung Veränderung der Zeilendichte. Die Bildqualität kann die Bildgebungsgeschwindigkeit beeinträchtigen: je höher Qualität die Bildqualität, desto niedriger die Geschwindigkeit.
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Beenden Drücken Sie auf <Aktual.> oder <Standbild>, um zum Vorbereitungsstatus der 3D/4D- Bildaufnahme zurückzukehren. MPR aktivieren Klicken Sie auf [VR/MPR], um MPR oder 3D-Bild (VR) zu aktivieren. MPR-Anzeige In der aktuellen Anzeige werden verschiedene Farben für die Fensterfelder und die Abschnittslinie verwendet, um die MPR A, B und C zu identifizieren.
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Anzeigerichtung a. Auf/Ab b. Ab/Auf c. Links/Rechts d. Rechts/Links e. Vrn/Hint f. Rcks/Vds VOI anpassen VOI ein Das VR-Bild zeigt VOI-Informationen an. 1. Klicken Sie im Bildansichtsmodus auf [VOI], um die Funktion einzuschalten. 2. Rollen Sie den Trackball, um die VOI-Position und -Größe sowie gewölbtes VOI einzustellen, und drücken Sie dann die Taste <Set>...
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Klicken Sie auf [VOI], um die Funktion auszuschalten. Das ROI-Bild wird auf dem Bildschirm angezeigt. Rollen Sie den Trackball, um das MPR zu beobachten. VOI annehmen 1. Diese Funktion dient zur Beobachtung des MPR und zur Bestimmung der relativen Position des MPR zum VR.
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Parameter Beschreibung Funktion: Zum Einstellen des Kontrasts von VR. Kontrast Bereich: 0%-100%. Tönung Zum Ein-/Ausschalten der Tint Karte. Auswahl: Aus, 1 – 25 Für eine schnelle Drehung von VR. Schn. Dreh. Auswahl: 0°, 90°, 180°, 270°. Verstärkt das B-Modus-Bildprofil für bessere Bildgrenzen. iClear Bereich: Aus, 1-4.
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Parameter Beschreibung Funktion: Zum Einstellen des VR-Wiedergabemodus auf „Röntgen“. Zeigt den Durchschnittswert aller Grauwerte in der ROI an. Röntgen Röntgen: Wird zur Bildgebung von Gewebe mit einer anderen internen Struktur oder von Gewebe mit Tumoren verwendet. Die obigen vier Wiedergabemethoden können sowohl für Grau- als auch für Inversionsmodi verwendet werden.
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(5) Klicken Sie auf [Schritt], um den Drehungsschritt festzulegen. HINWEIS: Sie können die Rückseite von VR anzeigen, indem Sie es um 180° drehen. Diese Ansicht ist möglicherweise aber nicht so deutlich wie die Vorderansicht. (Die Erstansicht von VR wird hier als Vorderansicht bezeichnet). Wenn ein gewünschter Bereich in VR blockiert ist, sollte VR eher neu aufgenommen als stark gedreht werden.
Um das letzte Ausschneiden rückgängig zu machen, klicken Sie auf dem Bildschirm auf [Rckg]. Um alle Ausschnitte rückgängig zu machen, klicken Sie auf [Alle rückg.]. Die Bildschnittparameter sind im Folgenden beschrieben: Parameter Beschreibung Zum Verfolgen des auszuschneidenden Bildabschnitts. Mit Inn.
So führen Sie eine Smart 3D-Bildgebung aus: 1. Wählen Sie die geeignete Sonde (eine Nicht-4D-Sonde) und den Untersuchungsmodus aus. Achten Sie darauf, dass genügend Gel zum Scannen auf der Sonde ist. 2. Nehmen Sie ein 2D-Bild auf. Optimieren Sie das Bild wie im Verfahren für die statische Bildgebung beschrieben.
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Beschreibung der Parameter: Parameter Beschreibung Funktion: Zum Auswählen der Bildaufnahmemethode. Auswahl: Schwenk, linear. Linearer Modus: Während der Abtastung muss die Sonde parallel gehalten werden. Die Scangeschwindigkeit sollte konstant sein. Schwenkmodus: In diesem Modus muss die Sonde zu einer Position bewegt werden, in der Sie den mittleren Ausschnitt des Objekts, das Sie scannen und Methode wiedergeben möchten, klar sehen können.
5.12.4.4 Speichern und Prüfen von Bildern in Smart 3D Dies erfolgt ähnlich wie das Speichern und Prüfen von Bildern im Stat.-3D-Modus. 5.12.5 4D 4D ermöglicht die kontinuierliche umfangreiche Aufnahme von 3D-Bildern. Die Sonde führt den Scan automatisch durch. Die Vorgänge der 4D-Bildaufnahme gleichen generell denen der Stat.3D-Aufnahme. Der einzige Unterschied ist, dass im statischen 3D-Modus nur ein Einzel-3D-Bild aufgenommen wird, während im 4D-Modus die kontinuierliche umfangreiche Aufnahme von 3D-Bildern möglich ist.
5.12.5.3 4D-Echtzeitanzeige Im 4D-Anzeigestatus in Echtzeit sind die Vorgänge ähnlich wie die in Stat. 3D. Weitere Informationen dazu finden Sie im entsprechenden Abschnitt in Stat. 3D. 5.12.5.4 Speichern von 4D-Bildern Drücken Sie im 3D-Anzeigemodus die Taste „Bild speichern“ für Einzelbilder, um das aktuelle Bild im festgelegten Format und in der festgelegten Bildgröße im Patientendatenmanagement-System zu speichern.
5.12.7 iPage iPage ist ein neuer „Visualisierungs“-Modus zum Anzeigen von Abschnittsbildern. Die Daten werden innerhalb des Datensatzes als Abschnitte präsentiert, die parallel zueinander liegen. iPage ist eine Option und ist für Smart 3D-Bilder nicht verfügbar. 5.12.7.1 Grundlegende Verfahren für iPage 1.
5.12.7.2 Bedienung und Grundfunktionen von iPage <1> Ebene A <2> Ebene B (das aktuelle <3> Ebene C Referenzbild) <4> Y-Achse <5> X-Achse <6> Zentrale Abschnittslinie (aktuell aktive Abschnittslinie) <7> Abschnittslinie <8> Raum zwischen zwei <9> Bildparameter Ebenen <10> Liniengitter <11> Laufende <12>...
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Aktiver Abschnitt: Die zentrale Ebene, die der grünen Abschnittslinie entspricht, ist der aktive Abschnitt: dieser wird mit einem grünen Kästchen markiert. Der standardmäßig aktive Abschnitt ist der zentrale Abschnitt. Laufende Abschnittsnummer: Zeigt die Reihenfolge der Abschnitte an. Die Nummer ...
5.12.8 Smart Face HINWEIS: Smart Face wird nur für die Gewinnung von embryonalen Gesichtsmerkmalen genutzt, nicht zur Bestätigung einer Diagnose. Diese Funktion ermöglicht dem System das automatische Erkennen des fötalen Gesichts. Anschließend zeigt das System das Gesicht in einem empfohlenen Blickwinkel an. Installieren Sie zuvor das Modul „4D“...
Anzeige und Cineanzeige Bildanzeige 6.1.1 Geteilte Anzeige Das System unterstützt das zweigeteilte (B/B) und das viergeteilte (4B) Anzeigeformat. Hierbei ist jedoch immer nur ein Fenster aktiv. Zweigeteilt: Drücken Sie auf der Steuerkonsole die Taste <Dual>, um den zweigeteilten Anzeigemodus aufzurufen. Wechseln Sie dann mit der Taste <Dual> zwischen den beiden Bildern.
6.1.2.2 Verschiebe-Zoom Verfahren: 1. Aufrufen des Zoom-Status: Fixieren Sie das Bild, und drücken Sie den Knopf <Depth/Zoom> an der Steuerkonsole, sodass die Anzeigelampe „Zoom“ aufleuchtet. Bild-in-Bild wird angezeigt. 2. Drehen Sie den Knopf <Depth/Zoom>, um den Vergrößerungsfaktor auf einen Wert zwischen 0,8 und 10 einzustellen.
Drücken Sie im Standbildmodus <FIX.>, um das Bild freizugeben. Das System setzt das Bildscannen fort. 6.1.3.1 Wechsel des Bildgebungsmodus bei Standbildern Der Wechsel des Bildgebungsmodus bei Standbildern erfolgt nach den folgenden Verfahren: Drücken Sie im B-Modus mit geteilter Anzeige die Taste <B>, um den geteilten ...
Bilder der Cinebildanzeige können unbeabsichtigt dem VORSICHT: falschen Patienten zugeordnet werden, wenn sie zwischen zwei separate Untersuchungen geraten. Der Cine-Speicher muss nach Abschluss der Untersuchung des einen Patienten und vor Beginn der Untersuchung des nächsten Patienten gelöscht werden. Drücken Sie hierzu die Taste <End Exam>...
Automatischer Anzeigebereich Gesamtzahl Bilder Startmarkierung Aktuelles Bild Wiedergabe-Markierung Endmarkierung Automatische Betrachtung Alle anzeigen a) Klicken Sie im manuellen Cineanzeige-Modus im Bildmenü auf [Auto-Wdg.], um die automatische Cineanzeige zu aktivieren. b) Anzeigegeschwindigkeit: Verwenden Sie im automatischen Cineanzeige-Modus die Option [Auto-Wdg.] im Bildmenü, um die Anzeigegeschwindigkeit anzupassen.
Einzelbild angezeigt haben, gelangen Sie durch weiteres Rollen des Trackballs wieder zum ersten bzw. letzten Einzelbild, und die Sequenz beginnt von neuem. Fortschrittsleiste am unteren Rand der Anzeige (siehe Abbildung unten): Automatischer Wiedergabezeit Gesamtzeit Anzeigebereich Startmarkierung Wiedergabe- Markierung Endmarkierung Die Funktionen der Cineanzeige sind die gleichen wie im 2D-Modus. Tipps: Wenn das Spektrum im manuellen Modus angezeigt wird, ist kein Audio verfügbar.
Bildvergleich für verschiedene Untersuchungen beim gleichen Patienten: a) Wählen Sie verschiedene Untersuchungen in der iStation-Anzeige aus und wählen Sie dann [Anzeige] aus dem angezeigten Menü aus, um den Anzeigebildschirm aufzurufen. b) Klicken Sie im Anzeigebildschirm auf [Historie], um die Untersuchung auszuwählen;...
Bildgebungs- modus Einzel-B/Farbe Dual Quad Teil. Speicher wird Speicher wird Speicher wird in vier zweigeteilt, zweigeteilt, Teile geteilt, Teil. Teilkapazität Teilkapazität jeweils Teilkapazität jeweils jeweils N/2 Bilder N/2 Bilder N/4 Bilder 6.4.2 Löschen des Cinespeichers Der Cineanzeige-Speicher wird unter den folgenden Bedingungen gelöscht: Untersuchung eines neuen Patienten starten.
Messung Es gibt die allgemeine Messung und die Anwendungsmessung. Messungen können für gezoomte Bilder, Cineanzeige-, Echtzeit oder Standbilder ausgeführt werden. Detaillierte Informationen zu Messungen finden Sie unter [Fortgeschrittener Betrieb]. Stellen Sie sicher, dass die Bereiche, die Sie messen möchten, ausschließlich aus der jeweils optimalen Bildebene stammen. WARNUNG: So können Sie Fehldiagnosen vermeiden, die auf fehlerhaften Messwerten beruhen.
Allgemeine Messungen 7.2.1 2D-Modus – Allgemeine Messungen Allgemeine 2D-Messungen sind allgemeine Messungen im 2D-Modus: Messwerkzeuge Funktion Abstand Misst den Abstand zwischen zwei vorgegebenen Punkten. Der Abstand zwischen Sondenoberfläche und Untersuchungspunkt Tiefe entlang des Ultraschallstrahls. Winkel Der Winkel zwischen zwei sich schneidenden Ebenen. Bereich Misst die Fläche und den Umfang eines geschlossenen Bereichs.
Messwerkzeuge Funktion Zeit Das Zeitintervall zwischen zwei beliebigen Punkten Misst den Abstand und die Zeit zwischen zwei Punkten und berechnet den Anstieg Anstieg. Misst das Zeitintervall zwischen n (n ≤ 8) Herzzyklen und berechnet die Herzfrequenz im M-Modus-Bild. Misst den Abstand zwischen zwei Punkten und berechnet daraus die Geschwin Durchschnittsgeschwindigkeit.
Anwendungsmessung Das System unterstützt die folgenden Messtypen: Abdomenmessungen: für Messungen an Organen des Abdomens (wie Leber, Gallenblase, Bauchspeicheldrüse, Nieren usw.) und großen abdominalen Gefäßen. GH-Messungen: Für Messungen von fetalen Wachstumsindizes (u. a. GFG) sowie zum Berechnen von SSA und VGD. Der Fötus kann durch Analyse des Wachstumsdiagramms und des fetalen biophysikalischen Profils evaluiert werden.
Messgenauigkeit Tabelle 1: Fehler bei 2D-Bildern Parameter Wertebereich Fehler Innerhalb ±3 %; wenn der gemessene Wert Abstand Vollbild weniger als 40 mm beträgt, ist der Fehler kleiner als 1,5 mm. Innerhalb ±7 %; wenn der gemessene Wert Fläche Vollbild weniger als 16 cm beträgt, ist der Fehler kleiner (Verfolgung) als 1,2 cm...
Kommentare und Bodymarker Kommentare Sie können Ultraschallbilder mit Kommentaren versehen, um während der Untersuchung gesammelte Informationen festzuhalten, auszutauschen oder darauf aufmerksam zu machen. Sie können Kommentare zu gezoomten Bildern, Cineanzeige-, Echtzeit- und Standbildern hinzufügen. Sie können Kommentare manuell eingeben sowie vordefinierte Kommentare aus der Kommentarbibliothek oder Pfeilmarken einfügen.
Positionieren von Kommentaren Weisen Sie die benutzerdefinierte Taste für die Funktion zum Festlegen der Startposition über [Setup] → [Systemvorein.] → [Tastenkonf.] zu. Setzen Sie den Cursor an die gewünschte Kommentarposition, und drücken Sie die benutzerdefinierte Taste zum Festlegen der Startposition. Die aktuelle Position des Cursors wird als Standardposition zum Hinzufügen von Kommentaren festgelegt.
3. Cursor in eine neue Zeile setzen: Drücken Sie im Bearbeitungsstatus (die Zeichen sind grün) die <Eingabetaste>, um den Cursor in die nächste Zeile zu setzen. Die Position des Cursors richtet sich nach der ersten Zeile. 4. Rollen Sie im Bearbeitungsmodus den Trackball, oder drücken Sie den Mehrzweckknopf, um das hinzugefügte Zeichen zu bestätigen.
Geben Sie das Zeichen direkt an der Cursorposition ein. Oder: Drücken Sie die Taste <Def> zweimal, bewegen Sie den Cursor mit der Taste oder an die Position, an der Zeichen eingefügt werden sollen, und geben Sie Zeichen ein. Drücken Sie die Taste <Del>, um das Kommentarzeichen oder Text rechts vom Cursor zu löschen.
8.2.1 Verfahren für Bodymarker So fügen Sie den ersten Bodymarker hinzu: 1. Drücken Sie die Taste <Bodymarker>, um den Bodymarkerstatus aufzurufen. 2. Wählen Sie den Bodymarker, und passen Sie die Position und Richtung des Sondensymbols an. 3. Bodymarker-Modus verlassen: Drücken Sie die Taste <Set>, um Position und Ausrichtung des Sondenmarkers zu ...
1. Rollen Sie den Trackball, um den Cursor auf den Bodymarker zu setzen. Der Cursor nimmt die Form an. Jetzt können Sie das Piktogramm an die neue Position verschieben. 2. Drücken Sie die Auswahltaste, um den Bodymarker auszuwählen. Die Grafik wird mit einem Rahmen als aktiv hervorgehoben.
Bildern. Es wird empfohlen, Daten täglich zu sichern. Für die Bildspeicherung werden externe Speichermedien empfohlen. Da der systemseitige Speicherplatz der Patientendatenbank begrenzt ist, sollten Sie die Patientendaten rechtzeitig sichern oder löschen. Mindray ist nicht für Datenverlust verantwortlich, der auf NICHTBEACHTUNG der empfohlenen Sicherungsverfahren zurückzuführen ist. Patientendatenmanagement 9.1.1...
Bilddateimanagement Sie können die Bilddateien entweder in der Patientendatenbank im System oder auf externen Speichergeräten speichern. Gespeicherte Bilder können geprüft, analysiert und präsentiert (iVision) werden. 9.2.1 Speichermedien Das System unterstützt die folgenden Speichermedien: Systemfestplatte USB-Speichergeräte: USB-Flash-Drive, USB-Wechseldatenträger DVD±RW, CD-R/W ...
Komprimiertes Einzelbild-Dateiformat zum Speichern der aktuellen Anzeige, wobei sich der Komprimierungsfaktor einstellen lässt. TIFF: Exportformat für Einzelbilder Multimediadateien (AVI) Dateiformat für mehrere Bilder, allgemeines Cinedateiformat. DICOM-Dateien (DCM) DICOM-Standarddateiformat, Einzelbild- oder Mehrfachbildformat, dient zur Aufzeichnung von Patientendaten und Bildern. 9.2.3 Bildspeichervoreinstellung ...
Die Miniaturansicht des Bildes erscheint im Bereich der Miniaturansichten unten auf der Anzeige. Wenn Sie den Cursor auf die Miniaturansicht setzen, wird der Name der zugehörigen Bilddatei mit Suffix angezeigt. 9.2.5 Schnelles Speichern von Bildern im USB-Flash- Drive Benutzen Sie benutzerdefinierte Tasten, um das Einzelbild oder den Film schnell auf einem USB-Stick zu speichern.
Die während des Scannens oder Fixierens vorhandenen Miniaturansichten gehören zu den während der laufenden Untersuchung gespeicherten Bildern. Bei den Miniaturansichten auf dem Bildschirm [Anzeig] handelt es sich um die zur jeweils vorliegenden Untersuchung gespeicherten Bilder. Öffnen Sie auf dem Bildschirm [Anzeig] ein Bild, um den Bildanalysestatus ...
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So beenden Sie die Anzeige: Klicken Sie auf dem Bildschirm [Anzeig] auf [Ende]. Oder: Drücken Sie <Esc> oder erneut <Review>. Grundfunktionen Setzen Sie den Cursor auf einen Untersuchungseintrag im Bereich [Unt.-Hist.], und drücken Sie die Auswahltaste. Der ausgewählte Eintrag wird markiert. Klicken Sie auf [Anz.
[Ende]: Klicken Sie hierauf, um den Anzeigestatus zu beenden und zum Hauptbildschirm zurückzukehren. 9.2.8.2 So analysieren Sie Bilder Mit der Bildanalyse können Sie ein gespeichertes Bild anzeigen, vergrößern, nachbearbeiten (Post-Prozess), Messungen daran durchführen, Kommentare hinzufügen und eine Cineanzeige (mehrere Bilder) mit dem Bild durchführen. Die Vorgehensweise ist dieselbe wie beim Echtzeit-Scan.
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Demonstrationselement Die Demonstrationselemente sind die Bilddateien in den Formaten, die vom System unterstützt werden. Sie können die Untersuchungsdaten in der Patientendatenbank hinzufügen oder vom System unterstützte Bilddateien und Ordner in der Demonstrationselementliste durchsuchen. Bei den Dateien und Ordnern in der Demonstrationselementliste werden die Bilder im Verzeichnis und Unterverzeichnis einzeln nacheinander wiedergegeben, und das System übergeht automatisch Dateien, die nicht geöffnet werden können.
[Alles löschen]: Zum Entfernen aller Dateien oder Kataloge aus der Dateiliste. Demo-Modus Intervall: Die Intervalldauer für Demonstrationen. Es kann eine Dauer von 1 – 500 Sekunden eingestellt werden. Option: Demo Sie können wählen, ob die Demonstration nach Abschluss wiederholt oder beendet werden soll.
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Klicken Sie in der Anzeige „iStation“ auf oder in der Anzeige „Anzeig“ auf [Senden], um Patientendaten an ein externes Speichermedium zu senden. Sie haben die Möglichkeit, die Berichte zusammen mit Bildern zu exportieren. Die folgende Abbildung veranschaulicht den Vorgang. So exportieren Sie den Bericht: (1) Aktivieren Sie auf dem Bildschirm das Kontrollkästchen [Bericht export.].
Drucken von Berichten Verwenden Sie zum Drucken von Berichten einen angeschlossenen Grafik- oder Textdrucker. Einzelheiten zur Einstellung des Standard-Berichtsdruckers finden Sie unter „11.6 Voreinstellungen für den Druck“. Einzelheiten zu berichtsrelevanten Verfahren finden Sie unter [Fortgeschrittener Betrieb]. Patientendatenmanagement (iStation) Die Patientendaten umfassen grundlegende Patientendaten, Untersuchungsdaten, Bilddateien und Berichte.
Neue Unt.: Klicken Sie nach der Auswahl von Patientendaten oder einer Patientenuntersuchung auf dem iStation-Bildschirm auf [Neue Unt.], um den Bildschirm [PatientInfo] zu öffnen. Sie können nun einen neuen Untersuchungsmodus aktivieren und eine neue Untersuchung starten, indem Sie auf [Bereit] klicken. ...
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Info: Wählen Sie die Untersuchung eines Patienten aus, und klicken Sie rechts auf dem Bildschirm auf , um die Patientendaten dieser Untersuchung anzuzeigen. Bericht (Report) Nachdem Sie eine Patientenuntersuchung ausgewählt haben, klicken Sie , um den dazugehörigen Untersuchungsbericht anzuzeigen. Wenn für diese Untersuchung kein Bericht erzeugt wurde, zeigt das System die Meldung [Kein Bericht für Untersuchung] an.
, um die Untersuchung zu aktivieren und die grundlegenden Patienten- und Messdaten zu laden. Wenn Sie Patientendaten aus einer externen Speicherdatenbank verwenden möchten, um eine neue Untersuchung zu starten oder eine bereits vorhandene Untersuchung wieder aufzunehmen, müssen Sie die fraglichen Patientendaten zunächst in die Patientendatenbank des Systems laden.
(2) Wählen Sie die zu sichernden Daten aus, und klicken Sie auf dem Bildschirm (in [iStation] oder [Anzeige]) auf oder . Wählen Sie im Dialogfeld [Senden] oder [Pat.-Daten sichern] das Ziellaufwerk aus. (3) Klicken Sie auf oder [Bereit], um den Schreibvorgang zu starten.
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Dieses enthält die folgenden Elemente: Speich.Aufg.: Zeigt die DICOM-Speicheraufgabe an. DICOM-Druckaufg.: Zeigt die DICOM-Druckaufgabe an. Medienspeich.-Aufg: DICOM-Medienspeicheraufgabe (einschließlich Disk und USB-Medien). Sicherungsaufgabe (systemrelevantes Format): Wählen Sie die zu sichernde Untersuchung in iStation, und klicken Sie auf Senden an externe Geräte (einschließlich Disk und USB-Geräte): Wählen Sie ...
Neuversuch Klicken Sie auf [Neuversuch], um den fehlgeschlagenen Auftrag erneut zu senden. Wenn während des Druckauftrags der Tinten- oder Papiervorrat aufgebraucht wurde, werden die Aufträge in der Druckliste angehalten. Klicken Sie auf [Neuversuch], um die angehaltene Druckaufgabe fortzusetzen. Alle ausw. Klicken Sie auf [Alle ausw.], um alle Aufträge auszuwählen.
1. Öffnen Sie die Registerkarte „Admin“ über den Pfad: [Setup] –> [Systemvorein.] –> [Admin]. 2. Wenn [Ben.-Kontensteuerung akt.] ausgewählt ist, müssen Sie sich anmelden, bevor Sie auf Systemdaten zugreifen können. Wenn das Kontrollkästchen nicht ausgewählt wurde, können Sie auf alle Daten ohne ausdrückliche Berechtigung zugreifen. 9.7.3 Systemanmeldung Wenn [Ben.-Kontensteuerung akt.] ausgewählt ist, können Sie erst dann auf Systemdaten...
9.7.4 Hinzufügen oder Löschen eines Benutzers Der Systemadministrator kann Benutzer hinzufügen oder löschen, der Bediener dagegen kann dies nicht. 9.7.4.1 Hinzufügen eines Benutzers Voraussetzung: Sie müssen sich als Systemadministrator im System anmelden. Falls Sie das nicht tun, müssen Sie einen Administratornamen und das zugehörige Kennwort eingeben.
9.7.4.2 Löschen eines Benutzers Voraussetzung: Sie müssen sich als Systemadministrator im System anmelden. Falls Sie das nicht tun, müssen Sie einen Administratornamen und das zugehörige Kennwort eingeben. 1. Öffnen Sie die Registerkarte „Admin“ über den Pfad: [Setup] –> [Systemvorein.] –> [Admin].
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DICOM HINWEIS: Lesen Sie vor der Verwendung des DICOM-Pakets die im Lieferumfang des Geräts enthaltene elektronische Datei „DICOM CONFORMANCE STATEMENT“ (DICOM-Konformitätserklärung). In diesem Kapitel werden die Voreinstellungs-, Verbindungsprüfungs- und DICOM-Dienste des DICOM-konfigurierten Ultraschallgeräts beschrieben. SCP-Konfigurationen wie PACS/RIS/HIS werden hierbei nicht berücksichtigt. Das DICOM-Paket ist optional, deshalb bezieht sich die folgende Beschreibung nur auf Systeme, die mit dem DICOM-Paket konfiguriert sind.
10.1 DICOM-Voreinstellung 10.1.1 Netzwerk-Voreinstellung HINWEIS Bearbeiten Sie NICHT die IP-Adresse auf der Seite „Netzw.-Voreinst“, während der Netzwerkprozess ausgeführt wird, da dieser sonst fehlschlägt. Prüfen Sie in der Aufgabenverwaltung des Geräts, ob zurzeit noch eine weitere Aufgabe ausgeführt wird. Voreinstellung lokaler TCP/IP-Einstellungen 1.
Nachdem Sie im Feld „Stationsname“ eine Änderung vorgenommen haben, müssen Sie das System neu starten. (Betriebstaste drücken, „Herunterfahren“ auswählen und das System nach einer kurzen Wartezeit neu starten.) Die Einstellung wird übernommen. 10.1.2 DICOM-Voreinstellung Festlegen des DICOM-Dienstes und der Servereigenschaften. 1.
Drucker-Server AAA ist und der AE-Titel des akzeptierten SCU als MMM voreingestellt wurde, dann muss in der Abbildung oben der lokale AE-Titel dem unter MMM entsprechen, und der AE-Titel des Drucker-Servers muss AAA sein. DICOM-Server-Einst. Name Beschreibung Gerät Name des Geräts, das DICOM-Dienste unterstützt. IP-Adresse IP-Adresse des Servers.
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Die Voreinstellungen für die DICOM-Speicherung werden im Folgenden beschrieben: Name Beschreibung Nachdem Sie die Server unter [DICOM-Server-Einst.] Gerät festgelegt haben, werden die Namen in der Dropdown-Liste angezeigt. Wählen Sie den Namen des Speicherservers aus. Die Standardeinstellung ist xxx-Storage (Speicherung); sie Dienstname kann geändert werden.
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Name Beschreibung Wenn diese Funktion von SCP unterstützt wird, aktivieren Sie Multifr. zulass. sie. Verfügbare Einstellungen sind 25, 30, 35, Voll, kann vom Max Framerate Benutzer geändert werden [Hnz] Zum Hinzufügen eines DICOM-Dienstes zur Service-Liste. [Abbr.] Mit dieser Option verwerfen Sie die festgelegten Parameter. Einen Eintrag in der Serviceliste auswählen, die oben [Aktual] beschriebenen Parameter ändern und auf [Aktual] klicken, um...
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Einstellungen für den DICOM-Druck: Name Beschreibung Nachdem Sie die Server unter [DICOM-Server-Einst.] festgelegt haben, werden die Namen in der Dropdown- Gerät Liste angezeigt. Wählen Sie den Namen des Drucker- Servers aus. Die Standardeinstellung ist xxx-Print (Druck); sie kann Dienstname geändert werden. Titel der Anwendungsentität Muss dem des Druckservers AE-Titel entsprechen.
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Name Beschreibung Das System unterstützt RGB (Farbdruck) und Einstell. MONOCHROME2 (Schwarzweißdruck). Wählen Sie den vom Drucker unterstützten Typ. Filmausrichtung Zur Wahl stehen Querformat und Hochformat. Zur Angabe der Druckauftragspriorität; zur Wahl stehen Priort. Hoch, Mittel und Niedrig. Zum Auswählen einer der in der Dropdown-Liste Filmgröße aufgeführten Filmgröße.
Name Beschreibung [Ende] Klicken Sie darauf, um den Bildschirm zu schließen. Die Parametereinstellung muss zur Druckerleistung passen: Wenn der Drucker beispielsweise das Filmformat 8 x 10" nicht unterstützt, wählen Sie ein anderes, vom Drucker unterstütztes Format. Einstellungen: Die Einstellung RGB steht für Farbdruck, die Einstellung ...
2. Wählen Sie das Gerät, und geben Sie den richtigen AE-Titel, Port usw. ein. 3. Klicken Sie auf [Hnz], um den Dienst zur Serviceliste hinzuzufügen. 4. Klicken Sie auf [Ende], um die festgelegten Voreinstellungen zu bestätigen und die Anzeige zu schließen. Die DICOM-Abfragen/Übertragen-Serviceparameter entsprechen denen der DICOM- Speichervoreinstellung.
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Drücken Sie auf <Anzeig>, um den Anzeigebildschirm zu öffnen. Klicken Sie auf ein oder mehrere Bilder, um diese auszuwählen. Oder: Wählen Sie auf der Hauptanzeige ein oder mehrere Miniaturbilder aus. (2) Wählen Sie ein gespeichertes Bild auf dem iStation-Bildschirm, dem Bildschirm [Anzeige] oder der Hauptanzeige aus, und klicken Sie rechts neben dem Bild auf .
b) Wählen Sie einen Speicherserver in der Serviceliste aus, und klicken Sie auf [Default]. Der betreffende Server wird durch ein „Y“ in der entsprechenden Spalte gekennzeichnet. c) Klicken Sie auf [Ende], um die Seite zu schließen und zum Setup-Menü zurückzukehren. Klicken Sie dann im Setup-Menü auf [Speich], um die Voreinstellung zu übernehmen.
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(3) Klicken Sie auf [Bereit], um den Druckauftrag zu senden. So senden Sie Bilder nach Abschluss der Untersuchung zum Drucken an den DICOM- Server (1) Öffnen Sie [Setup] –> [Systemvorein.] –> [Allgemein], und aktivieren Sie dann (2) Legen Sie einen Standarddruckserver fest. a) Rufen Sie die Anzeige [DICOM-Service-Einst.] über [Setup] –>...
10.3.3 DICOM-Arbeitsliste Wenn eine ordnungsgemäße Verbindung zwischen DICOM WorkList-Server und Ultraschallsystem aufgebaut wurde, können Sie Patientendaten vom DICOM WorkList- Server abfragen und dann die gewünschten Daten in Ihr System importieren. So fragen Sie Patientendaten von einem WorkList-Server ab: (1) Drücken Sie zum Aktivieren der Anzeige [PatientInfo] auf <Patient>. (2) Klicken Sie auf [Worklist], um die Seite [WorkList] zu öffnen.
b) Klicken Sie auf [Detail anz.], um detaillierte Patientendaten und Eigenschaften anzuzeigen. Verwenden Sie die automatische Abfragefunktion über WorkList-Server. (1) Rufen Sie den Bildschirm zur Voreinstellung des DICOM-Service auf, und öffnen Sie die Registerkarte „WorkList“: [Setup] → [DICOM Vorein.] [DICOM-Dienst ein] →...
So senden Sie nach Untersuchungsabschluss eine Speicherbestätigung (1) Öffnen Sie [Setup] –> [Systemvorein.] –> [Allgemein], und wählen Sie anschließend im Bereich „PatientInfo“ die Option [Senden/Drucken nach Untersuchungsende]. (2) Legen Sie den Standard-Speicherserver und den Speicherbestätigungsserver fest. a) Rufen Sie die Anzeige „DICOM-Servicevoreinstellung“ über [Setup] → [DICOM- Vorein.] →...
3. Wählen Sie den Server im Abschnitt „Server und Dienst“ aus (Quelle und Ziel). 4. Geben Sie die Abfrageinformationen wie Patienten-ID, Patientenname, Aufnahmenummer, Untersuchungsdatum oder Stichwörter ein. Klicken Sie auf [Lösch], um die eingegebenen Informationen für die Abfrage zu löschen. 5.
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2. Klicken Sie auf . Das folgende Dialogfeld wird angezeigt: 3. Wählen Sie das Ziel und das DICOM-Format. 4. Stellen Sie ein, ob die Patientenuntersuchungsdaten oder nur die Bilder von der lokalen Festplatte gelöscht werden sollen. 5. Klicken Sie auf [Sichern], um die Sicherung zu starten. Wenn die Datensicherung erfolgreich war, wird die Liste [Sicher] auf dem Bildschirm [iStation] mit einem Häkchen markiert.
10.5 Strukturierter Bericht Dieses System unterstützt strukturierte GH/GYN-DICOM-Berichte, strukturierte Kardioberichte und strukturierte vaskuläre Berichte. Diese Berichte können nur zusammen mit der Untersuchung gesendet werden. Bilder und strukturierte Berichte in der iStation-Anzeige zur Speicherung senden (1) Wählen Sie auf der Seite DICOM-Speichervoreinstellung die Option „SR beim Speichern der Bilder hinzufügen”.
Wenn die Systemeinstellungsdaten geändert werden, müssen VORSICHT: Sie Ihre Vorgaben mit den in diesem Kapitel beschriebenen Verfahren speichern. Mindray haftet nicht für den Verlust von Einstellungsdaten. So rufen Sie den Einstellungsmodus auf: Drücken Sie die Taste <Setup>, um das Menü [Setup] zu öffnen.
11.1.1 Region Öffnen Sie die Seite „Region“ über [Setup] -> [Systemvorein.] -> [Region] (siehe Abbildung unten). Element Beschreibung Geben Sie die Daten des Krankenhauses ein, wie Name, Adresse, Krankenhausinfo Telefonnummer usw. Wählen Sie eine Systemsprache aus. Die verfügbaren Sprachen sind Chinesisch, Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch, Portugiesisch, Russisch, Spanisch, Polnisch, Tschechisch, Türkisch, Finnisch, Dänisch, Isländisch, Norwegisch, Schwedisch und...
11.1.2 Allgemein (General) Öffnen Sie die Seite „Allgemein“ über [Setup] -> [Systemvorein.] -> [Allgemein] (siehe Abbildung unten). Element Beschreibung Inhalt der Optionen aktivieren, die als Patienteninformationen im Patientenanzeige Bildbanner angezeigt werden sollen: Geschlecht, im Bildbanner Alter, Bediener, ID, Name, Krankenhausname PatientInfo Einstellen der Einheit für Patientengröße und - H&W Einh...
Element Beschreibung Nachdem der Bildschirmschoner aktiviert wurde, klicken Sie auf die Option [Durchs], um die Abbildung Wählen Sie Bild für den Bildschirmschoner auszuwählen. Klicken Sie auf [Vorschau], um den Effekt zu sehen. Wählen Sie diese Option, um nach Beendigung der Bei UnterEnde Untersuchung das Bildgebungsscannen, die Unt.-Setup...
11.1.4 Anwendung (Application) Öffnen Sie die Anwendungsseite über [Setup] -> [Systemvorein.] -> [Anwendung]. Auf dieser Registerkarte können Sie das Lineal für Messungen, die Follikelmethode und weitere relevante Informationen eingeben. Detaillierte Informationen zu Messungen finden Sie unter [Fortgeschrittener Betrieb]. 11.1.5 OB Öffnen Sie die Seite „OB“...
(1) Wählen Sie in der Liste „Tastenfunkt.“ auf der linken Seite der Registerkarte die Taste „Print“. (2) Wählen Sie unter der Option „Funktion“ rechts auf der Seite die Funktion „Bild USB- Medium senden“. (3) Klicken Sie auf [Speichern], um die Einstellung abzuschließen. ...
Einzelheiten zur Zugriffssteuerung finden Sie unter „9.7 Zugriffssteuerung (Access Control)“. 11.2 Vorein. Unt Öffnen Sie „[Setup] -> [Vorein. Unt]“, um die Anzeige für die Untersuchungsvoreinstellung aufzurufen. Verfahren: 1. Eine Sonde auswählen: Bewegen Sie den Cursor zu [Snd], und wählen Sie eine Sonde in der Dropdown-Liste aus.
11.3 Vorein. Mess Detaillierte Informationen zu Messungen finden Sie unter „Fortgeschrittener Betrieb“. 11.4 Vorein.Bodymark Über [Vorein. Bodymark] können Sie eine Reihe von Voreinstellungen für Bodymarker entsprechend Ihren Arbeitsabläufen und -anforderungen festlegen. Die Funktion dient dazu, Bodymarker in jedem Untersuchungstyp oder benutzerdefinierte Bodymarker voreinzustellen. 11.4.1 Vorein.
[<<] Damit können Sie alle Elemente aus [Ausgewähl. Ele] entfernen. 5. Klicken Sie auf [Auf] und [Ab], um die Reihenfolge der Elemente in „Ausgewähl. Ele“ festzulegen. 6. Legen Sie die Sondenmarkierung des ausgewählten Bodymarkers in [Ausgewähl. Ele] fest. Setzen Sie den Cursor auf die Sondenmarkierung des Bodymarkers im Sondenbereich, und drücken Sie <Def>, damit der Cursor grün angezeigt wird.
Verfahren: 1. Wählen Sie einen Untersuchungsmodus. 2. Bibliothek-Name eingeben: Sie können für den Bibliotheksnamen eine selbst gewählte Bezeichnung eingeben oder den Standardnamen (identisch mit dem Untersuchungsmodus) übernehmen. 3. Wählen Sie ein verfügbares Element aus. 4. Benutzerdefinierte Kommentare hinzufügen: Geben Sie Ihren Kommentartext direkt ein, oder wählen Sie Kommentartexte aus der Kommentarsammlung aus.
Druckdiensteinstellung Dienst hinzufügen: Klicken Sie hierauf, um Druckdienste hinzuzufügen. Dienst entf.: Klicken Sie hierauf, um den ausgewählten Druckdienst zu entfernen. Dienst umben.: Klicken Sie hierauf, um den ausgewählten Druckdienst umzubenennen. Eigensch.: Zum Einstellen der Eigenschaften von Druckdiensten. Einstellung des Druckertreibers ...
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Name Beschreibung Dienstname Der Name des Geräts. Dieses Feld darf nicht Eingabe leer sein. Port Übertragungsanschluss. IP-Adresse des PC, auf dem die iStorage-Software installiert ist. IP-Adresse Dieses Feld darf nicht leer sein. Klicken, um die Verbindung mit dem PC-Server zu überprüfen. Wenn der Speicherpfad auf dem PC-Server nicht bestätigt wurde, wird ein Dialogfeld geöffnet, in dem die Festlegung dieses Pfades Verbinden...
Klicken Sie hier, um die Funktion(en) auszuwählen. Klicken Sie dann auf [Test]. Tipps: Jede Testoption kann nur einmal verwendet werden. Informationen zu den Abhängigkeiten zwischen den Optionen finden Sie in Kapitel „2.5.3 Optionen“. Wenden Sie sich für weitere Informationen an die Kundendienstabteilung oder die Vertretung von Mindray. Setup 11-13...
11.8.2 Weitere Einstellungen Element Beschreibung Werkseinstellungen Lokale Werkseinstellungen. laden Preset- Exportieren Sie die voreingestellten Daten auf ein Export Manager Laufwerk. Importieren Sie die voreingestellten Daten in das Import System. Prot. exp. Exportieren Sie das Vorgangsprotokoll. Andere Lassen Sie sich Informationen zur Rate vorauszahlen Ratenvorauszahlung anzeigen.
Sonden und Biopsie 12.1 Sonde Folgende Sonden werden vom System unterstützt: Sondenmodell Abbildung 35C50EA 65C15EA 65EC10EA 75L38EA Sonden und Biopsie 12-1...
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Sondenmodell Abbildung 75L53EA 10L24EA 65EB10EA 35C20EA 65EC10ED 75LT38EA 12-2 Sonden und Biopsie...
Sondenmodell Abbildung 65EL60EA D6-2EA Hinweis: Angaben zur Lagerzeit und zum Zustand der desinfizierten oder sterilisierten Sonden und Klammern finden Sie im Technischen Standard für die Desinfektion von Medizin- und Gesundheitsstrukturen. 12.1.1 Namen und Funktionen der jeweiligen Schallkopfteile Die grundlegenden Strukturen und Funktionen aller oben genannten Sonden sind einander ähnlich und werden im Folgenden beschrieben.
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Name Funktion Konvertiert das elektrische Signal in ein Ultraschallsignal und fokussiert den Schallstrahl in die angegebene Richtung. Empfängt das Ultraschallsignal und konvertiert <1> Schallkopf das empfangene Signal in ein elektrisches Signal. Die Linse auf der Oberfläche ist die Schalllinse. Tragen Sie Ultraschallgel auf die Schalllinse auf.
Name Funktion Zum Verriegeln des Anschlusssteckers am Ultraschall- <6> Verriegelungshebel Diagnosesystem. 12.1.2 Ausrichtung von Ultraschallbild und Schallkopf Die richtige Ausrichtung von Ultraschallbild und Schallkopf wird unten dargestellt. Die „markierte“ Seite des Ultraschallbildes am Monitor entspricht der markierten Seite des Schallkopfes. Prüfen Sie vor jeder Untersuchung die Ausrichtung (in diesem Beispiel wird eine lineare Sonde verwendet).
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Betriebsverfahren (mit Biopsiefunktion) Überprüfung vor der Untersuchung Anschluss an das Ultraschall- Diagnosesystem Untersuchungen Biopsieverfahren Trennen vom Ultraschall-Diagnosesystem Sterilisation der nadelgeführten Klammer Abwischen des Ultraschallgels Überprüfung nach der Verwendung Abwaschen des Schallkopfs mit Wasser Speicherung (Storage) Ablaufen/Trocknen lassen Eintauchen in Desinfektionsmittel Herausnehmen des Schallkopfes aus dem Desinfektionsmittel Abspülen des Schallkopfes mit sterilem...
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Betriebsverfahren (ohne Biopsiefunktion) Überprüfung vor der Untersuchung Anschluss an das Ultraschall-Diagnosesystem Untersuchungen Trennen vom Ultraschall-Diagnosesystem Abwischen des Ultraschallgels Abwaschen des Schallkopfs mit Wasser Ablaufen/Trocknen lassen Desinfektion Eintauchen in Desinfektionsmittel Herausnehmen des Schallkopfes aus dem Desinfektionsmittel Abspülen des Schallkopfes mit sterilem Wasser Ablaufen/Trocknen lassen Überprüfung nach der Verwendung Speicherung (Storage)
12.1.4 Verwendung der Sondenhülle Bevor eine Untersuchung ausgeführt wird, muss über dem Schallkopf eine Sondenhülle angebracht werden. Sondenhüllen sind für alle klinischen Situationen erhältlich, in denen mögliche Infektionen vermieden werden müssen. Vor einer Intrakavitäts- oder Biopsie-Untersuchung muss über der Sonde eine Sondenhülle angebracht werden.
3. Befestigen Sie die Hülle mit den 4. Prüfen Sie die Hülle auf mögliche Löcher mitgelieferten elastischen Bändern. oder Risse. 12.1.5 Reinigen und Desinfizieren der Sonden Reinigen und desinfizieren (oder sterilisieren) Sie die Sonde nach Abschluss einer Untersuchung ordnungsgemäß. Stellen Sie nach jeder Biopsie sicher, dass das Nadelführungssystem sterilisiert wird.
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Stecker. Desinfektion durch Eintauchen 1. Tragen Sie sterile Handschuhe, um eine Infektion zu verhindern. 2. Reinigen Sie den Schallkopf vor jeder Desinfektion. MINDRAY empfiehlt die folgenden Lösungen zum Desinfizieren des Schallkopfes. Befolgen Sie die Anweisungen des Chemikalienherstellers zu Konzentration der ...
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Sonden, die während der Operation zum Einsatz kommen (75LT38EA), müssen nach jeder Untersuchung sterilisiert werden. 1. Tragen Sie sterile Handschuhe, um eine Infektion zu verhindern. 2. Reinigen Sie die Sonde vor jeder Sterilisation. MINDRAY empfiehlt zum Sterilisieren der Sonde die folgenden Lösungen. Sterilisationslösung auf Basis von Wasserstoffperoxid und Peroxyessigsäure...
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Name der Handelsbezeichnung Verfahren Chemikalie ® Minncare Cold Wasserstoffperoxid, Sterilisationsmittel mit sterilisiertem Sterilant 22 % destilliertem Wasser im Verhältnis 1:20 verdünnen. Peroxyessigsäure, 4,5 % Eintauchdauer: 11 Stunden. Temperatur: 20 ℃ - 25 ℃. Weitere Informationen zu der jeweiligen Lösung entnehmen Sie bitte den Anweisungen des Herstellers.
4. Wenn der Schallkopf zur Reparatur an die Kundendienstabteilung oder die Vertretung von MINDRAY gesendet wird, muss dieser zuvor desinfiziert worden sein und sich in der Tragetasche befinden, um mögliche Infektionen zu vermeiden. 5. Sterilisieren Sie die Tragetasche bei Bedarf.
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Unregelmäßigkeit erkennen, beenden Sie sofort die Verwendung, wenden sich Kundendienstabteilung oder die Vertretung von MINDRAY. Verwenden Sie nadelgeführte Klammern NIE, wenn ein Scanvorgang ausgeführt wird. Die Nadel könnte sich in die falsche Richtung bewegen und der Patient könnte verletzt werden.
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Biopsieziel-Abbildung und tatsächliche Position der Biopsienadel: Diagnostische Ultraschallsysteme produzieren tomografische Schichtbilder, die Informationen zu einer bestimmten Schicht in Schallkopfrichtung liefern. (Das heißt, die auf dem Bild angezeigten Informationen enthalten alle Daten, Schichtrichtung des Schallkopfes gescannt wurden.) Daher kann es auf dem Bild so aussehen, als wäre die Biopsienadel in das Zielobjekt eingedrungen, was aber tatsächlich nicht der Fall ist.
Während einer Biopsie mit der Sonde 65EB10EA kann es zu einer fehlerhaften Verwendung kommen, wenn der Scanbereich nicht auf „W“ gesetzt ist. Diese Einstellung wirkt sich auf den Blindbereich des Bildes und die Genauigkeit der Nadelanzeige aus. Der Scanbereich sollte auf „W“ belassen werden. 12.2.1 Grundlegende Verfahren für die ultraschallgeleitete Biopsie 1.
Schallkopf verwendet. Einige Sonden können nur mit den dazu passenden nadelgeführten Klammern und Nadeln verwendet werden. Wenden Sie sich für die Bestellung nadelgeführter Klammern an die Kundendienstabteilung oder die Vertretung von MINDRAY. Ultraschall-geleitete Biopsieverfahren können unter Verwendung dieses Schallkopfes, der entsprechenden nadelgeführten Klammer (optionales Zubehör) und einer Biopsienadel (vom Benutzer bereitgestellt) durchgeführt werden.
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Nadel-geführt Klammer Schallkopf NGB-001 Metall/Nadel, abnehmbar Führungsöffnung V-förmiger Führungsblock Arretierstift Befestigungsmutter Justierbasis des Nadeltyps der Nadel Nadeltyp-Skalenscheibe V-förmige Abdeckung Klemme Winkelblock Winkel-Justierarm Winkel-Sicherungsmutter Zeichen für Winkelverstellung Sicherungsmutter NGB-003 (Metall/Nadel abnehmbar) 12-18 Sonden und Biopsie...
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Name Beschreibung Klemme des Dient der Befestigung der nadelgeführten Klammer am <1> Nadelführungssystems Schallkopf Nut der <2> Stimmt mit dem Stift des Schallkopfs überein Nadelführungsklammer <3> Winkel-Justierarm 3 unterschiedliche Winkel können eingestellt werden. Zeichen für Winkelverstellung (11°, <4> Entspricht dem Biopsiewinkel (11°, 23°) 23°)...
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<8> <7> <6> <10> <9> <3> <4> <1> <5> <2> Name Beschreibung Halterung der Dient der Befestigung der nadelgeführten <1> Nadelführungsklammer Klammer am Schallkopf Nut und Stift der <2> Stimmt mit Nut und Stift des Schallkopfs überein nadelgeführten Klammer 3 unterschiedliche Winkel können eingestellt <3>...
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Kunststoff Nein Name Beschreibung Halterung der Dient der Befestigung der nadelgeführten Klammer am <1> Nadelführungsklammer Schallkopf Zum Bestimmen des Biopsiewinkels; Winkelblöcke sind <2> Winkelblock in drei Spezifikationen verfügbar Dient der Montage der Biopsienadel; die <3> Führungsblock Führungsblöcke sind in fünf Spezifikationen für unterschiedliche Biopsienadeln verfügbar Nut und Stift der <4>...
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Name Beschreibung Bohrung zum Einsetzen des Zur Befestigung des Knopfs der nadelgeführten Klammer Führungsblocks Stimmt mit dem Stift des Schallkopfs überein Halterung der Dient der Befestigung der nadelgeführten Klammer am Nadelführungsklammer Schallkopf Knopf der Dient der Befestigung der nadelgeführten Klammer am Nadelführungsklammer Schallkopf Gibt den Abstand zwischen der Nadel und der Schallkopf-...
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Name Beschreibung Halterung der Dient der Befestigung der nadelgeführten Klammer am Nadelführungsklammer Schallkopf Knopf der Dient der Befestigung der nadelgeführten Klammer am Nadelführungsklammer Schallkopf Spezifikation des Stimmt mit der entsprechenden Biopsienadel (13 G) Führungsblocks (13 G) überein Knopf zur Befestigung Zur Befestigung des Führungsblocks des Führungsblocks Nadel-Führungswinkel...
Bereich der nadelgeführten Klammer eine Unregelmäßigkeit erkennen, beenden Sie sofort die Verwendung, und wenden Sie sich an die Kundendienstabteilung oder die Vertretung von MINDRAY. 1. Sterilisieren Sie die Nadelführungsklammer vor und nach jeder Verwendung. 2. Vergewissern Sie sich, dass die nadelgeführte Klammer keine Beschädigungen, Verformungen, Funktionsstörungen oder Verschleißspuren aufweist und keine losen...
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Ziehen Sie am Arretierstift, und schließen Sie die V-förmige Abdeckung, um den Arretierstift in der Kerbung an der Justierbasis des Nadeltyps zu befestigen und damit die Nadel in die Führungsöffnung einzusetzen. NGB-003 – nadelgeführte Klammer, Metall/Nadel abnehmbar (1) Bringen Sie die Sondenhülle an. (2) Wählen Sie die geeignete nadelgeführte Klammer aus, und richten Sie die Kerbung am Stift des Schallpegels aus.
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NGB-004 1. Bringen Sie die sterile Sondenhülle an. 2. Öffnen Sie die Halteklemme, richten Sie die nadelgeführte Klammer am Schallkopf so aus, dass die Passwölbung der Nadelführung mit den Führungsnuten des Schallkopfes übereinstimmt. Drehen Sie dann die Halteklemme so, dass sie mit dem Schallkopf übereinstimmt.
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3) Drehen Sie die Sicherungsmutter der Nadelführungsklammer, um sicherzugehen, dass die Nadelführungsklammer ordnungsgemäß an der Sonde montiert ist. 4) Wählen Sie einen passenden Führungsblock. Schieben Sie ihn in die Nut über dem Winkelblock, und fixieren Sie ihn. 5) Drehen Sie die Mutter des Führungsblocks, um den Block zu arretieren. 6) Führen Sie eine Biopsienadel mit einer der auf dem Führungsblock entsprechenden Spezifikation in die Öffnung auf dem Führungsblock ein.
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5) Führen Sie eine Biopsienadel mit einer der auf dem Führungsblock entsprechenden Spezifikation in die Öffnung auf dem Führungsblock ein. NGB-009 – nadelgeführte Klammer, Metall/Nadel abnehmbar (1) Bringen Sie die Sondenabdeckung an. (2) Decken Sie die Stütze der nadelgeführten Klammer am Schallkopf ab, und stellen Sie dabei sicher, dass die Nut der nadelgeführten Klammer auf die Stifte am Schallkopf ausgerichtet ist.
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(4) Führen Sie eine Biopsienadel mit den gleichen Spezifikationen wie der Führungsblock in das Loch des Führungsblocks ein, und ziehen Sie den Knopf der Nadel an. NGB-010 – nadelgeführte Klammer, Metall/Nadel abnehmbar (1) Bringen Sie die Sondenabdeckung an. (2) Halten Sie den Schallkopf mit einer Hand fest, und wählen Sie eine passende nadelgeführte Klammer, die Sie mit der anderen Hand festhalten.
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NGB-016 1. Bringen Sie die sterile Sondenhülle an. 2. Wählen Sie die geeignete Nadelführungsklammer aus, und richten Sie die Kerbung am Stift der Sonde aus. Befestigen Sie die Klammer an der Sonde. 3. Drehen Sie die Sicherungsmutter der Nadelführungsklammer, um sicherzugehen, dass die Nadelführungsklammer ordnungsgemäß...
Vergewissern Sie sich vor jeder Biopsie, dass alle Führungsteile VORSICHT: ordnungsgemäß eingebaut sind. 12.2.4 Menü „Biopsie“ Drücken Sie die Taste <Biopsy>, um das Biopsie-Menü anzuzeigen. Winkel für die Biopsieklammer auswählen Wenn die nadelgeführte Klammer mehrere Biopsiewinkel unterstützt, können Sie den Winkel in der Dropdown-Liste auswählen.
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verläuft, da die normale Übertragung (rechtwinklig zur Schallkopfoberfläche) ebenfalls erhalten bleibt. Der Ablenkungswinkel kann vom Benutzer gewählt werden. iNeedle ist eine Option. Abbildung 1 Abbildung 2 So öffnen/beenden Sie iNeedle So öffnen Sie iNeedle Klicken Sie auf dem Bildschirm auf [iNeedle] auf Seite B. Sie können aber auch eine benutzerdefinierte Taste für das Öffnen von iNeedle zuweisen.
12.2.6 Prüfen Sie die Biopsiehilfslinie 1. Prüfen Sie die Hilfslinie vor jeder Biopsie. WARNUNG: Wenn die Nadel nicht mit der Hilfslinie übereinstimmt, dürfen Sie die Biopsie NICHT durchführen. HINWEIS: 1. Sie können die Hilfslinie nur auf einem B-Einfachbild überprüfen, wobei nur die für die Biopsie relevanten Schritte ausgeführt werden dürfen.
12.2.7 Entfernen der nadelgeführten Klammer NGB-001, NGB-002, NGB-003 und NGB-005 Metall/Nadel nicht abnehmbar, nadelgeführte Klammer: Öffnen Sie, während Sie den Schallkopf und die nadelgeführte Klammer halten, den Halteknopf der nadelgeführten Klammer. NGB-001 Metall/Nadel abnehmbar Ziehen Sie am Arretierstift, und öffnen Sie die V-förmige Abdeckung, um die Nadel freizugeben.
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(3) Lösen Sie die Sicherungsmutter der Klammer, und entfernen Sie die nadelgeführte Klammer vom Schallkopf. NGB-004 Halten Sie den Schallkopf in der linken Hand, lösen Sie die Sicherungsmutter mit der rechten Hand, um die Halteklemme zu öffnen. Bewegen Sie die nadelgeführte Klammer nach oben, um die Passwölbung von den Führungsnuten zu trennen.
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3) Entfernen Sie die Halterung der nadelgeführten Klammer vom Schallkopf. NGB-009 (1) Drehen Sie den Knopf zur Befestigung der Nadel, und trennen Sie die Nadel von der nadelgeführten Klammer. (2) Drehen Sie den Knopf des Befestigungs-Führungsblocks, und entfernen Sie den Führungsblock von der Bohrung des Montage-Führungsblocks.
Folgen Sie bei der Reinigung den Anweisungen im Handbuch. Sterilisation 1. Tragen Sie sterile Handschuhe, um eine Infektion zu verhindern. 2. Reinigen Sie die Nadelführungsklammer vor der Sterilisation. MINDRAY empfiehlt die folgende Lösung bzw. das folgende Sterilisationssystem für die Sterilisation der nadelgeführten Klammer.
Lagern Sie die Nadelführungsklammer zwischen den Untersuchungen in einer sterilen Umgebung. Wenn die nadelgeführte Klammer zur Reparatur an die Vertretung von MINDRAY gesendet wird, muss die Klammer zuvor desinfiziert worden sein und sich in der Tragetasche befinden, um mögliche Infektionen zu vermeiden.
Wenden Sie sich mit Fragen zur Entsorgung des Geräts an die Vertretung von Mindray. 12.3 Mittellinie Die „Mittellinie“ unterstützt Sie bei der Lithotripsie-Behandlung, den Fokuspunkt der Zerstörungswelle zu finden. Durch Beobachten des Lithotripsie-Verfahrens in Echtzeit und durch Einstellung der Intensität und Frequenz der Lithotripsie-Welle lässt sich die Gefahr für den Patienten auf ein Minimum reduzieren.
Batterie Installieren oder trennen Sie die Batterie NICHT WARNUNG: willkürlich Die Batterien sind mit einem Schutzmechanismus und Schutzschaltkreis ausgestattet. Die Batterien dürfen NICHT auseinandergebaut oder verändert werden. Schließen Sie die Batterien NICHT kurz, indem Sie die negativen Pole direkt an metallische Objekte anschließen.
Schalten Sie das Gerät aus, wenn Sie es längere Zeit nicht verwenden (einschließlich Einlagerung/Transport). Sie dürfen das Gerät auch nicht längere Zeit im Standby-Modus lassen, da andernfalls die Batterien leer werden und dauerhaft geschädigt werden können. Ist das System von der externen Stromversorgung getrennt, wird der Strom von einer Lithium-Ionen-Batterie geliefert.
3. Schließen Sie die Batterieabdeckung. So entfernen Sie die Batterie: 1. Schalten Sie das Gerät aus, und trennen Sie das Netzkabel vom Hauptgerät. 2. Öffnen Sie die Batterieabdeckung. 3. Schieben Sie die Batterie nach links, bis sie frei ist. 4. Nehmen Sie die Batterie aus dem Fach. 13.4 Batteriestatusanzeige Die Batteriestatusanzeige befindet sich rechts unten auf dem Bildschirm.
13.7 Batterieentsorgung Die Batterie ist zu entsorgen, wenn sie beschädigt oder ihre Leistung stark beeinträchtigt ist oder wenn sie über 3 Jahre lang in Betrieb war. HINWEIS: Halten Sie bei der Entsorgung der Batterien die örtlichen Bestimmungen ein. 13-4 Batterie...
Erzeugte Schallfelder Dieser Abschnitt des Benutzerhandbuchs bezieht sich auf das gesamte System einschließlich Hauptgerät, Sonden, Zubehör und Peripheriegeräte. Er enthält wichtige Sicherheitshinweise für Bediener des Geräts im Hinblick auf die Schallausgangsleistung und den Schutz des Patienten durch Anwendung des ALARA-Prinzips (As Low As Reasonably Achievable, s.
jedoch nicht immer zu einer Verbesserung der für die Diagnose erforderlichen Informationsqualität und erhöht das Risiko der Entstehung von Bioeffekten. Die Benutzer tragen die Verantwortung für die Sicherheit der Patienten und müssen die Ultraschallanwendung überlegt einsetzen. Die überlegte Anwendung von Ultraschall bedeutet, dass die Ausgangsleistung des Ultraschalls auf der Grundlage des ALARA- Prinzips gewählt werden muss.
TIS (Soft-tissue Thermal Index), TIB (Bone Thermal Index) und TIC (Cranial-bone Thermal Index). TIS: Thermischer Index für weiche Gewebe, zum Beispiel bei Abdomen- und kardiologischen Anwendungen. TIB: Thermischer Index für Anwendungen wie fötal (zweites und drittes Trimester) oder neonatal-kephalisch (durch die Fontanelle), bei denen der Ultraschallstrahl weiches Gewebe passiert und sich ein Fokusbereich in unmittelbarer Nähe von Knochen befindet.
HINWEIS: Das System kehrt automatisch zu den Einstellungen zurück, sobald die Werte geändert werden (beim Einschalten, Sondenwechsel, Drücken von [End Exam] oder der Wahl der Option „Zurück“ im Menü „Setup“). Die werkseitigen Einstellungen beschränken die Schallleistung auf Werte unterhalb der eingestellten Werte.
"Schwächung" bezeichneten Methode wird die in einem Wassertank gemessene Schallausgangsleistung entsprechend dem Verhalten der Ultraschallausbreitung in Gewebe korrigiert. Per Definition wird ein bestimmter durchschnittlicher Schwächungskoeffizient verwendet, der einem Verlust von 0,3 dB/cm/MHz entspricht. Dies bedeutet, dass sich die Intensität von Ultraschall pro Zentimeter Abstand vom Schallkopf um 0,3 dB/MHz verringert. Dies kann durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden: ×...
dessen Wert wesentlich geringer ist als der Wert für die meisten Gewebearten im Körper. Bei der Ultraschalluntersuchung von Muskel- oder Organgewebe beispielsweise ist die Schwächung wesentlich höher als 0,3 dB/cm/MHz. Außerdem wurden die thermischen Eigenschaften von Gewebe wesentlich vereinfacht. Deshalb kommt es bei der Ultraschalluntersuchung von stark durchblutetem Gewebe wie dem Herzen oder Blutgefäßen zu einem deutlich geringeren thermischen Effekt als es der thermische Index erwarten ließe.
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EMV-Richtlinien und Herstellererklärung Das System erfüllt die Anforderungen der EMV-Norm IEC 60601-1-2:2014. Vorgesehene Umgebungen: häusliche Gesundheitsversorgung (mit Ausnahme von nahezu aktiven HF-Chirurgiegeräten und dem HF-geschirmten Raum eines ME-Systems zur Magnetresonanztomographie). WARNUNG: Die Verwendung nicht autorisierten Zubehörs kann zur Verschlechterung der Systemleistung führen. Die Verwendung von anderen als den angegebenen Komponenten, Zubehörteilen, Sonden und Kabeln kann zu höheren Emissionen oder einer geringeren Störfestigkeit des...
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Datum-/Zeitangaben TABELLE 1 RICHTLINIEN UND MINDRAY-HERSTELLERERKLÄRUNG ZU ELEKTROMAGNETISCHEN EMISSIONEN Das Gerät ist zur Verwendung in der im Folgenden spezifizierten elektromagnetischen Umgebung geeignet. Der Kunde oder Benutzer des Geräts muss sicherstellen, dass das Gerät in einer solchen Umgebung betrieben wird.
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TABELLE 2 RICHTLINIEN UND MINDRAY-HERSTELLERERKLÄRUNG ZUR ELEKTROMAGNETISCHEN IMMUNITÄT Das Gerät ist zur Verwendung in der im Folgenden spezifizierten elektromagnetischen Umgebung geeignet. Der Kunde oder Benutzer des Geräts muss sicherstellen, dass das Gerät in einer solchen Umgebung betrieben wird. ELEKTROMAGNETISCHE IEC 60601 STÖRFESTIGKEITSPRÜFUNG...
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gewerblichen Umgebung oder Krankenhausumgebung entsprechen. HINWEIS: U ist die Wechselstrom-Netzspannung vor Anwendung des Prüfpegels. 15-4 EMV-Richtlinien und Herstellererklärung...
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TABELLE 3 RICHTLINIEN UND MINDRAY-HERSTELLERERKLÄRUNG ZUR ELEKTROMAGNETISCHEN IMMUNITÄT Das Gerät ist zur Verwendung in der im Folgenden spezifizierten elektromagnetischen Umgebung geeignet. Der Kunde oder Benutzer des Geräts muss sicherstellen, dass das Gerät in einer solchen Umgebung betrieben wird. ELEKTROMAGNETISCHE IEC 60601 STÖRFESTIGKEITSPRÜFUNG...
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Anmerkung 1 Bei 80 MHz und 800 MHz gilt der höhere Frequenzbereich. Anmerkung 2 Diese Richtlinien gelten nicht unbedingt in allen Situationen. Die elektromagnetische Ausbreitung wird von der Absorption und Reflexion durch Strukturen, Gegenstände und Personen bestimmt. a . Die Feldstärken von fest installierten Sendern wie Basisstationen für Funktelefone (Mobiltelefone/schnurlose Telefone) und Mobilfunkgeräte, Amateurfunk, AM- und FM-Funkübertragung und TV-Übertragung können theoretisch nicht mit Exaktheit vorhergesagt werden.
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TABELLE 4 EMPFOHLENE TRENNABSTÄNDE ZWISCHEN TRAGBAREN UND MOBILEN HF- KOMMUNIKATIONSGERÄTEN UND DEM SYSTEM Das Gerät ist zur Verwendung in einer elektromagnetischen Umgebung geeignet, in der mögliche ausgestrahlte HF-Störungen kontrolliert werden. Der Kunde bzw. Benutzer des Geräts kann eine elektromagnetische Störung verhindern, indem er einen Mindestabstand zwischen den tragbaren und mobilen HF-Kommunikationsgeräten (Sendern) und dem Ultraschallgerät gemäß...
Systemwartung Die routinemäßige Systemwartung muss vom Benutzer durchgeführt werden. Die Servicewartung übernehmen Mindray-Servicetechniker während der Garantielaufzeit für das System. Nach Ablauf der Garantie ist der Eigentümer/Bediener für die Servicewartung verantwortlich. Wartungsarbeiten, die nicht in diesem WARNUNG: Benutzerhandbuch beschrieben sind, dürfen nur von autorisierten Mindray-Servicetechnikern ausgeführt...
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2. Die Tastatur der Steuerkonsole sollte regelmäßig gereinigt werden. Andernfalls können Tasten durch Schmutz blockiert werden, sodass sie nicht mehr funktionieren. Reinigen der Steuerkonsole, der Abdeckung und der Halterung Reinigen Sie die Oberflächen des Geräts mit einem trockenen weichen Tuch. Wenn das System verschmutzt ist, feuchten Sie ein weiches Tuch mit einem milden bzw.
Servicetechniker Die folgenden Prüfungen sind erforderlich, damit die Sicherheit und Leistungsfähigkeit des Systems aufrechterhalten und gewährleistet wird. Wenden Sie sich zwecks Planung und Durchführung dieser Prüfungen bitte an die Kundendienstabteilung oder die Vertretung von Mindray. Prüfkategorie Prüfpunkt Innenteile des Systems Reinigung Peripheriegeräte (Peripherals)
Teile Das System enthält einige Verbrauchsteile sowie Teile, die regelmäßig ausgewechselt werden müssen. Lassen Sie sich von der Kundendienstabteilung oder der Vertretung von Mindray beraten, bevor Sie Teile auswechseln. 16.4 Fehlerbehebung Damit ein reibungsloser Betrieb und eine ordnungsgemäße Funktion des Systems gewährleistet sind, empfiehlt es sich, einen Wartungs- und Prüfplan für die regelmäßige...
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Fehlerbehebung – Tabelle Störung Ursache Messung Nach dem Unregelmäßigkeiten im Vergewissern Sie sich, Einschalten Stromnetz oder falscher dass sich der Stecker an Anschluss des der Rückseite des Systems Stromversorgu Netzkabels. nicht gelockert oder gelöst ng leuchtet die hat.
Appendix A Elektrische Sicherheitsprüfung Die folgenden Tests zur elektrischen Sicherheit werden als Teil eines umfassenden präventiven Wartungsprogramms empfohlen. Sie sind ein bewährtes Mittel zur Erkennung von Anomalien, die sich im Falle ihrer Nichtentdeckung als gefährlich für den Patienten oder den Betreiber erweisen können. Entsprechend den jeweiligen örtlichen Bestimmungen können noch weitere Tests erforderlich sein.
Gerätegehäuse und -zubehör A.2.1 Visuelle Überprüfung Test Akzeptanzkriterien Keine äußeren Schäden am Gehäuse und am Zubehör. Keine äußeren Schäden an Messuhren, Schaltern, Steckern usw. Gehäuse und Zubehör Keine Reste verschütteter Flüssigkeiten (z. B. Wasser, Kaffee, Chemikalien usw.). Keine losen oder fehlenden Teile (z. B. Knöpfe, Skalen, Klemmen usw.).
Erdschlusstest Führen Sie am zu testenden Gerät vor allen anderen Dichtigkeitsprüfungen einen Erdschlusstest durch. Die folgenden Ausgangsbedingungen gelten für die Durchführung des Erdschlusstests. normale Polarität (Normalbedingung) inverse Polarität (Normalbedingung) normale Polarität, Neutral offen (Erstfehler-Bedingung) inverse Polarität, Neutral offen (Erstfehler-Bedingung) ...
inverse Polarität, Erde offen (Erstfehler-Bedingung) GRENZEN Für Anwendungsteile des Typs BF 100 μA unter Normalbedingung. 500 μA unter Erstfehler-Bedingung. Netzspannung am Anwendungsteil Im Test auf Netzspannung am Anwendungsteil wird eine Testspannung, die 110 % der Netzspannung beträgt, über einen begrenzenden Widerstand an ausgewählte Anwendungsteilklemmen angelegt.
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Hinweis: Stellen Sie sicher, dass das Sicherheitsprüfgerät entsprechend den Anforderungen der Norm IEC 60601-1 zugelassen ist. Bitte befolgen Sie die Anweisungen des Testgerätherstellers. Elektrische Sicherheitsprüfung A-5...
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Appendix B iScanHelper Durch die Bereitstellung der Referenzinformationen, z. B. des Ultraschallbildes oder der anatomischen Grafik, sowie durch das Scannen von Bildern und durch Tipps zum Scannen oder Diagnosekommentare hilft das System den Ärzten, den Scanvorgang mit dem iScanHelper durchzuführen. Außerdem ist es eine gute Plattform für das Selbstlernen und die Schulung von Ultraschallscan-Techniken für Ärzte.
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Verwenden von iScanHelper für Ausbildung und Schulung 1 Wechseln Sie in die Untersuchungsmodi, die iScanHelper unterstützen (Untersuchungsmodi für Abdomen). 2 Drücken Sie die benutzerdefinierte Taste, um iScanHelper zu öffnen. 3 Lernen Sie die Ansichten kennen, und üben Sie damit in der vom System im Hilfeinformationsbereich vorgegebenen Reihenfolge;...
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Ultraschallbild Anatomische Grafik Scanbild Scanning- Tipps Ultraschallbild Zum Vergleich mit vom Bediener gescannten Bildern. Anatomische Grafik Hier finden Sie anatomische Informationen zum betreffenden Gewebe. Scanbild Hier finden Sie normale Scanning-Tipps, z. B. zu Position, Sondenmarkierung sowie Sondenschwenk- und Scanverfahren. Scanning-Tipps ...
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Appendix C iWorks (Autom. Arbeitsablaufprotokoll) Übersicht Das Hauptziel der Automation für den Ultraschallarbeitsablauf (iWorks) ist es, die Untersuchungszeit zu verkürzen und die übermäßige Anzahl der manuellen Tastenbetätigungen über die Benutzerschnittstellen zu verringern. Werden diese Betätigungen über einen längeren Zeitraum ausgeführt, können sie durch die ständige Wiederholung zu Haltungsschäden führen. Ein klinischer Arbeitsablauf wird bei allgemeinen Untersuchungsprotokollen in einer logischen „Schritt-für-Schritt“- Weise automatisiert.
Bildschirmanzeige Normales iWorks Für automatisierte Protokolle von Bereichen wie Gefäßen, oberflächennahen Organen, Kardiologie, Abdomen und gynäkologische Anwendungen erfolgt auf dem Monitor die folgende Anzeige: Name Beschreibung Zeigt den Protokollnamen und die Anzahl der enthaltenen Ansichten an. Zum Anzeigen der folgenden Bedienung sind eventuell Hinweise vorhanden. Die aktuell aktive Anzeige, mit einem grünen durchgehenden Rahmen um das Bild.
über den Hilfsausgang des Ultraschallsystems mit Strom versorgt wird, müssen Sie überprüfen, ob diese Peripheriegeräte direkt an Steckdosen angeschlossen werden dürfen. Wenn andere als die von Mindray ausdrücklich freigegebenen Peripheriegeräte in einer Patientenumgebung verwendet werden, muss der Benutzer sicherstellen, dass der Gesamtableitstrom der Peripheriegeräte und des Ultraschallsystems den...
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Modell HP Officejet Pro 8100 EPSON L130 Grafik- /Textdrucker HP L1020PLUS EPSON L310 SONY UP-D25MD Videodrucker SONY X898MD D-2 Druckeradapter...